Suche | Sortierung nach | Monatsdigest | ||
2011/03/26 09:19:45 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] SZ: über den Barock in de r Saarregion |
Datum | 2011/03/27 20:36:58 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] Renovatio et unitas. Nikolaus von Kues als Reformer |
||
2011/03/21 08:58:58 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] SZ: Roman über den Widers tand des kleinen Mannes |
Betreff | 2011/03/26 09:18:11 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] SZ: wissen war gestern, d em möglichen gehört die welt |
||
Autor | 2011/03/05 15:06:35 Dr. M. Franz Re: [Regionalforum-Saar] Stilfragen |
Date: 2011/03/26 10:41:58
From: anneliese.schumacher(a)... <anneliese.schumacher(a)...
Guten Morgen!
Ich finde im Zeitungsartikel beim besten Willen den Namen "Wareswald" nicht. Könntest Du mir bitte sagen, wo das steht?
Die Logik, inwieweit die Fragen nur von Leuten auf Linie eines gewissen "Keltenexperten" beantwortet werden können, erschließt sich mir leider auch nicht. Ich finde eigentlich, dass die Fragen eher auf Grundschulniveau entsprechendes vermitteltes Wissen abfragen.
Zur Frage zu Varus: es wird gefragt, um wen es sich handelt, von dem die Sagen berichten. Was dabei Fakten schafft, kann ich gerade nicht nachvollziehen.
Dies ist natürlich nur meine Meinung :-)
Anneliese Schumacher
-----Original Message-----
Date:
Sat, 26 Mar 2011 09:17:58 +0100
Subject: [Regionalforum-Saar] SZ:
wissen war gestern, dem möglichen gehört die welt
From:
Rolgeiger(a)... />To: regionalforum-saar(a)... />
St. Wendel. Kelten und Römer haben in unserer Region zahlreiche Spuren hinterlassen, die man einerseits auch heute noch besuchen oder bewundern kann oder die sich andererseits als Geschichte(n) in unser Gedächtnis eingegraben haben. Wie viel von unserer Geschichte ist aber tatsächlich noch in unserem Gedächtnis lebendig? Das will die Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land von den Menschen in der Region wissen.
Als Antwort auf diese Frage bitten die Partner des Steinreich-Projekts - die Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land, die Europäische Akademie Otzenhausen sowie der Verein Forum Europa die SZ-Leser, die nachstehenden Fragen zu beantworten und bis zum Mittwoch, 30. März, an die Kulani zurückzuschicken. Eine zweite und letzte Gruppe von Rätselfragen folgt dann am nächsten Donnerstag. Als Dankeschön werden nach Abschluss der Preisrätselreihe Mitte April unter allen eingegangenen Einsendungen Preise verlost, die den Gewinnern auf der Auftaktveranstaltung für die Projektreihe am 14. Mai in der Europäischen Akademie Otzenhausen feierlich überreicht werden.
&routv; Zur keltischen Epoche von 500 vor Christus bis etwa 25 vor Christus:
&routv; Frage 1: Zu Beginn der keltischen Epoche entstanden im St. Wendeler Land mehrere Ringwälle. Meist in der Nähe von ergiebigen Erzfunden. Gleichzeitig sind uns oft in nicht allzu weiter Entfernung von den Ringwällen für die Gegend unverhältnismäßig viele, zum Teil reich ausgestattete Fürstengräber bekannt. Nennen Sie bitte mindestens einen Ringwall und ein Fürstengrab im St. Wendeler Land.
&routv; Frage 2: Die keltische Gesellschaft hatte einen klaren sozialen Aufbau. Neben dem König, der Kriegerkaste und der Druidenklasse gab es eine breite Schicht von Handwerkern. Ein Handwerkerstand war von besonderer Bedeutung und genoss große Hochachtung. Um welchen Handwerkerstand handelte es sich dabei?
&routv; Frage 3: Einer der keltischen Ringwälle gewann am Ende der keltischen Epoche (1. Jahrhundert vor Christus) besondere Bedeutung. Er wurde so gewaltig ausgebaut, dass er in der Literatur als das imposanteste Baudenkmal Deutschlands überhaupt bezeichnet wird. Um welchen Ringwall handelt es sich?
&routv; Zur römischen Epoche etwa 25 vor Christus bis 496 nach Christus:
&routv; Frage 4: Als die römische Epoche ihren Höhepunkt erreichte, spielte Trier, in dessen Machtbereich auch das St. Wendeler Land lag, eine besondere Rolle: Es war Kaiserstadt geworden. Bei einem besonders bedeutenden römischen Kaiser bestand eine enge politische und familiäre Bindung zu Trier. Wie hieß dieser Kaiser?
&routv; Frage 5: In römischer Zeit gab es im St. Wendeler Land an der Kreuzung der Römerstraßen von Straßburg nach Trier und von Metz nach Mainz eine bedeutende Ansiedlung mit zahlreichen Gebäuden, die Handwerk und Handel dienten. Wie heißt diese Ansiedlung?
&routv; Frage 6: Vielfach wird die Meinung vertreten, dass der Name der unter Frage 5 genannten Siedlung auf einen römischen Adligen zurückgeht, der in Trier zur Zeit Kaiser Diokletians lebte, offenbar über ein großes Vermögen verfügte und sich in unrühmlicher Weise bei der Verfolgung der Christen hervorgetan haben soll. Verschiedene Sagen und Legenden unserer Region berichten von ihm. Um wen handelt es sich dabei? red/vf
Die Antworten bis kommenden Mittwoch, 30. März schicken an folgende Adresse: Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land, Wendelinushof, 66606 St. Wendel, Fax: (0 68 51) 93 74 14, E-Mail: gs.kulani(a)... Absender bitte nicht vergessen. Die Namen der Gewinner findet man ebenso wie die jeweiligen Fragen auch unter www.kulani.de.