[Vorbemerkung: Wenn auch der Rezensent am
besprochenen Buch
nicht wirklich viele gute Haare läßt, fand ich doch die
Besprechung interessant
und informativ).]
News in Times of Conflict. The Development of the German
Newspaper, 1605–1650
Autor Jan Hillgärtner
Reihe Library of the Written Word 90
Erschienen Leiden 2021: Brill
Academic Publishers
Preis € 112,00
ISBN 978-90-04-43248-2
Rezensiert für H-Soz-Kult von Holger Böning, Deutsche
Presseforschung,
Universität Bremen
Wer je mit den ersten periodisch erscheinenden gedruckten
Zeitungen der Welt
gearbeitet hat, die von 1605 an im deutschen Sprachraum
wöchentlich im Takt der
Post erschienen, kennt die Schwierigkeiten der Identifizierung von
Druckort,
Verleger und Drucker – von den Korrespondenten ganz zu schweigen
–, denn in der
Tradition der handgeschriebenen Wochenzeitungen hatten sie zumeist
weder einen
Titel noch ein Impressum. Da aber die Korrespondenzorte der
einzelnen
Nachrichten und deren Datum genannt wurden, lässt sich manchmal
durch den
Abgleich von Nachrichtenwegen und Veröffentlichungsdaten oder auch
mittels der
äußeren Gestaltung – Drucklettern oder Schmuckstücke, die durch
Vergleich
Druckern zugeordnet werden können – mit einiger Sicherheit
bestimmen, an
welchem Ort eine Zeitung herausgegeben wurde. So war es
forschungsgeschichtlich
ein großer Durchbruch, dass Else Bogel und Elger Blühm vor einem
halben
Jahrhundert nach jahrzehntelangen Forschungsanstrengungen ihr
Bestandsverzeichnis der deutschen Zeitungen des 17. Jahrhundert
vorlegen
konnten.[1] Es bedurfte großer
Findigkeit bei der
Suche nach den Quellen, denn Zeitungen waren bis ins 19.
Jahrhundert zumeist
kein Sammelgebiet der Bibliotheken; die nationalbibliographische
Verzeichnung
von Periodika ist bis heute eine Katastrophe. Besonders große
Funde konnten in
den Archiven der auswärtigen Ämter der europäischen Großmächte
gemacht werden,
denn dort sammelte man die deutschen Zeitungen, weil in diesen
zuverlässig über
das politische und militärische Geschehen berichtet wurde.
Dieser Vorerinnerung bedarf es, denn die von Bogel und Blühm sowie
von deren
Nachfolgern zusammengetragenen Quellen – für das 17. Jahrhundert
etwa 60.000
Zeitungsnummern von 160 Zeitungsunternehmen in mehr als 50
Druckorten – sind
sämtlich im Bremer Institut Deutsche Presseforschung vorhanden und
auf der
Homepage der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen
digitalisiert
zugänglich. Auch wenn diese überlieferten Zeitungen lediglich
einen kleinen
Teil der tatsächlich erschienenen ausmachen, bilden sie –
jedenfalls, was die
Inhalte der Zeitungen angeht – ein solides Fundament der hier
vorliegenden
Dissertation, wobei es für den bearbeiteten Zeitraum von 1605 bis
1650 um
insgesamt 99 Zeitungstitel geht. Der Behauptung Hillgärtners aber,
die
Recherche in Bibliotheken und Archiven habe „a much firmer basis
of knowledge
for the present study” (S. 13f.) geliefert, verwundert. Von den
zwölf
behaupteten neuen Funden finden sich zehn im Quellenverzeichnis
(S. 257–294),
bei ihnen handelt es sich bis auf einen Fall um Einzelnummern von
Zeitungen
oder zeitungsähnlichen Drucken, bei denen allenfalls vermutet
werden kann, dass
hier Zeugnisse für bisher unbekannte neue Zeitungsunternehmen
vorliegen, da
Erscheinungsort und etwaige Periodizität nicht ermittelt werden
konnten. Die
wenigen neuen Stücke ändern an unserem Wissen praktisch gar
nichts.
Die Studie bietet zunächst drei Kapitel zur Geschichte der
deutschen Zeitungen
(„The History of the German Newspaper“), zur Entwicklung der
Zeitungsunternehmen („The Growth of the Newspaper Industry“) und
eine Art
Neubewertung des Zeitungswesens unter dem Titel „The Anatomy of
the Newspaper
Revisited“. Zwei weitere Kapitel stellen die Zeitungsinhalte in
den Mittelpunkt
und befassen sich mit dem Tod des schwedischen Königs in der
Schlacht bei
Lützen und der Hinrichtung von König Karl I. von England im Jahr
1649.
Die Geschichte der Zeitung im 17. Jahrhundert ist bereits oft
erzählt worden,
unter anderem vom Autor selbst.[2] Es ist ein wenig
enttäuschend, dass man
eigentlich nur erfährt, was man zur Entstehung und Entwicklung der
periodischen
gedruckten Zeitung während ihrer ersten Jahrzehnte aus der
Literatur bereits
wusste. Es kommt zu kurz, dass die Zeitungen aus einem bereits
hochentwickelten
handschriftlich vermittelten Nachrichtensystem entstanden, in dem
Berichte zum
Weltgeschehen, produziert von bestinformierten Korrespondenten,
zur Ware
geworden waren. Viele Informationen sind wenig systematisch
nebeneinandergestellt, oft unglücklich ausgewählt, wenn es, um
hier nur ein
Bespiel zu nennen, etwa heißt, der Produktionsplan der Zeitung
habe von der
Postkutsche abgehangen, ein regelmäßiger Kutschenverkehr sei
Grundvoraussetzung
des Zeitungsgeschäfts gewesen (S. 7). Kein Wort von den
bewundernswert
zuverlässigen Postreiterstafetten, die maßgeblich zur Erhöhung der
Aktualität
der Zeitungen beitrugen[3], stattdessen wird von dem
„often
ramshackle German postal network“ gesprochen (S. 37), dann aber
auf einmal mehr
als hundert Druckseiten weiter über das von der Familie Taxis
aufgebaute
Relaissystem berichtet (S. 166f.).
Wenn der Autor konstatiert, die Forschungen zur deutschen
Pressegeschichte
hätten sich entweder für Fallstudien entschieden oder die
Entwicklung der
Presse in einer chronologischen Erzählung dargestellt, seine
eigene Studie sei
die erste, die das Pressewesen einer systematisch vergleichenden
Analyse
unterziehe, dann hat er übersehen, dass eine solche Analyse
aufgrund der nur zu
einem kleinen Teil überlieferten Quellen nur sehr bedingt möglich
ist. Alle
quantifizierenden Angaben müssen stets mit einem fett gedruckten
Fragezeichen
versehen werden, allein die auf fünfzig Druckseiten vorgenommene
Auszählung der
in den überlieferten Exemplaren zu findenden Korrespondenzorte ist
mit ihren
Ergebnissen zwar sicherlich repräsentativ (S. 197–256). Aussagen
wie, nur
sechsundzwanzig Titel seien länger erschienen als zwölf Monate (S.
40),
verbieten sich aber bei einer so stark von Zufällen abhängigen
Überlieferungsgeschichte und angesichts des Forschungsstandes: Nur
für sehr
wenige Orte im deutschen Sprachraum liegen systematische
Ermittlungen zu allen
in der Frühen Neuzeit jemals erschienenen Periodika vor, die
statistische
Aussagen erlauben, doch sind die dem Autor unbekannt.
Verglichen mit Aussagen zur Statistik kommt sehr kurz, was an
qualitativer
Analyse möglich gewesen wäre, obwohl für sie die
Quellenüberlieferung völlig
ausreichend ist. Es entsteht im Grunde kein Bild von dem, was man
als ein
kleines Wunder bezeichnen könnte, dass nämlich inmitten von Tod
und Zerstörung
ein neues Handwerk zu blühen begann und innerhalb weniger
Jahrzehnte im
deutschen Sprachraum flächendeckend gedruckte Zeitungen
erschienen, dass sich
durch die regelmäßige Berichterstattung der Zeitungen eine
Öffentlichkeit von
schnell erheblicher Reichweite entwickelte, die Zeitung zum
verbreitetsten
weltlichen Lesestoff wurde und die Sicht auf Gesellschaft und
Politik
säkularisierte, dass jede Vorstellung absurd erscheint, die
Bevölkerung wäre
von der Politik und deren Einwirken auf das Zeitgeschehen
ausgeschlossen
gewesen, dass in vielen Fällen von Arkanpolitik keine Rede sein
konnte, sondern
die Zeitungsleser von Entscheidungen erfuhren, von denen
Historiker bis heute
behaupten, dass sie Staatsgeheimisse gewesen seien, und endlich,
dass wir es in
der frühen Presse mit Berichterstattern zu tun haben, die
keineswegs
Journalisten waren, die von der Sache, über die sie berichteten,
nichts oder
wenig verstanden, sondern den politisch, diplomatisch und
militärisch
maßgeblichen Personengruppen so nahestanden, dass sie beurteilen
konnten, was
ihre Nachrichten bedeuteten.
Gerade weil im Erscheinungszeitraum, den Hillgärtner bearbeitet
hat, ein
verheerender Krieg im Mittelpunkt der Berichterstattung stand,
hätte gezeigt
werden können und müssen, dass kein Zweifel daran zulässig
erscheint, dass ein
großer Teil der Bevölkerung über die Geschehnisse des
Dreißigjährigen Krieges
durch die Zeitungen gut informiert war, vermutlich viel besser als
wir
Heutigen, die wir über aktuelle Kriegshandlungen nur noch
erfahren, was Militär
und Geheimdienste preisgeben wollen. Schandtaten der „Unseren“ zu
nennen, war
in der historischen Presse nicht unüblich. Wer behauptet, dass die
von den
Zeitungen favorisierten reinen Tatsachenberichte durch das Fehlen
von Kontext
und Hintergrund für relativ unerfahrene Leser schwer zu verstehen
gewesen seien
(S. 4), kaut nach, was in der älteren Forschungsliteratur
behauptet wurde, hat
sich aber nie die Mühe gemacht, Berichte über einen längeren
Zeitraum zu
studieren, in denen natürlich nicht jedes Mal aufs Neue alle
Zusammenhänge
erläutert wurden, aber im Ganzen bemerkenswert detailliert,
zuverlässig und
höchst verständlich ein Gesamtbild der Ereignisse entstand, an dem
auch der
professionelle Historiker nichts Wichtiges vermissen wird. Bereits
die
Berichterstattung in den beiden frühesten gedruckten periodisch
erscheinenden
Zeitungen der Welt informierte den Leser im ersten überlieferten
Jahrgang 1609
über die wesentlichen Konfliktlinien, die ein Jahrzehnt später dem
Dreißigjährigen Krieg sein Gesicht geben sollten, und berichteten
von Beginn an
so umfassend und zuverlässig über das Weltgeschehen, dass dem
Leser ein eigenes
Urteil ermöglicht wurde. In Hillgärtners Arbeit ist von der
bemerkenswerten
Qualität der Zeitungsberichte ebenso wenig die Rede wie von der
hohen Kompetenz
der Berichterstatter, auch nicht davon, dass viele der
Korrespondenzen auch
heute noch in jeder Zeitung stehen könnten und höchst sachkundige,
analytisch
berichtende Chronisten des Zeitgeschehens zeigen.
Pauschale Urteile, die Berichterstattung in Zeitungen sei oft
widersprüchlich,
verwirrend und unzuverlässig gewesen, die Leser hätten damit
rechnen müssen,
dass Geschichten, die ihnen in einer Ausgabe als Fakten
präsentiert wurden, in
den folgenden Ausgaben revidiert wurden, verbieten sich, wenn man
die
Zeitungsberichterstattung wirklich einmal über Einzelstücke hinaus
über einen
längeren Zeitraum zur Kenntnis genommen hat. Hillgärtner meint,
seine
Behauptung am Beispiel der Schlacht von Lützen und dem Tod des
schwedischen
Königs belegen zu können. Statt die Zeitungsberichterstattung zu
analysieren,
erzählt er unter der Überschrift „Conveying the Right Story“ über
fünf seiner
knapp 200 Druckseiten umfassenden Studie die Schlachtschilderungen
in der
Forschungsliteratur nach (S. 131–136). Er hätte stattdessen einmal
die
Stuttgarter Zeitung in die Hand nehmen sollen, um festzustellen,
mit welchem
bewundernswerten Detailreichtum die Ereignisse im eigentlichen
Gegenstand
seiner Studie dargestellt wurden. Stattdessen nimmt er einen
einzigen Bericht
aus einer Hamburger Zeitung, die unmittelbar nach der Schlacht
erschien, und
spricht von einer „stark verzerrten Form der Berichterstattung“
(S. 138).
Besonders bemerkenswert an dem Bericht erscheint Hillgärtner, dass
der Tod
Gustav Adolfs nicht erwähnt ist. In der nahezu parallel
erschienenen
Stuttgarter Zeitung hätte er nicht nur sehr genaue Berichte von
der Schlacht
lesen können, sondern auch die Klage eines schwedenfreundlichen
Berichterstatters, „wann nur Kön. M. in Schweden noch lebte/ die
so bald
anfangs von 3. schüssen bliben/ dero Leichnam ist zur Naumburg
balsamirt
worden“. Aber auch in der nächsten Ausgabe der Hamburger Zeitung
lesen wir in
einem Bericht vom 23. November, Kursachsen betrauere den Tod des
Königs sehr,
der Befehl über die schwedische Armee sei Herzog Bernhard
übergeben worden.[4] Aus der in der Forschung
bekannten
Tatsache, dass der Frankfurter Postmeister die Nachricht über den
Tod Gustav
Adolfs bewusst zurückhielt, erfolgt hier eine Verallgemeinerung,
die nicht
zulässig ist, ja, aus einem einzigen Bericht die Behauptung
abzuleiten, dieser
sei repräsentativ für den voreingenommenen Ton und die
Einbeziehung unsicherer
Nachrichten in der Zeitungsberichterstattung, ist nicht erlaubt.
Diesem dann
eine handgeschriebene Nachricht gegenüberzustellen, in der es
nüchtern geheißen
habe „Gustavus ist letzten Samstag gestorben und die gesamte
schwedische Armee
ist in Trauer über den Verlust“, und daraus das Urteil abzuleiten,
solche
handschriftlichen Nachrichtenbriefe seien generell zuverlässiger,
ja, sie seien
auch im Zeitalter der gedruckten Nachrichten immer noch der
Goldstandard für
Genauigkeit und Zuverlässigkeit gewesen, entspricht der älteren
Forschung,
nicht aber den Tatsachen (S. 4, 147f.). Aus der handschriftlich
vermittelten
Nachricht vom 22. November, der Körper des Königs solle nach
Naumburg gebracht
werden (S. 153), leitet Hillgärtner ab, der Korrespondent habe
Zugang zu
persönlichen Quellen aus dem Gefolge Gustavs gehabt, was in
krassem Gegensatz
zu den Quellen gestanden habe, über welche die Zeitungsherausgeber
verfügt
hätten. Dabei war dieselbe Nachricht wie oben zitiert bereits in
einem
Zeitungsbericht vom 16. November fast ganz genau so zu lesen.
Übrigens sind
auch höchst detaillierte Berichte über die Stärke der feindlichen
Heere, deren
Fehlen Hillgärtner behauptet, eher die Regel als die Ausnahme in
der
Zeitungsberichterstattung, wie an den digitalisierten
Zeitungsbeständen leicht
überprüft werden kann.
Tatsächlich entstammten nahezu alle Nachrichten, ob
handgeschrieben oder
gedruckt, wenn es sich nicht geradezu um geheimdienstliche
Informationen
handelte, demselben Nachrichtensystem. Es gab gute
handgeschriebene Zeitungen
und schlechte; für die gedruckten gilt gleiches. Wenn Hillgärtner
die
sogenannten Fuggerzeitungen als Beispiel für einen exklusiven
Nachrichtendienst
für Europas Herrscher und Kaufleute nennt (S. 148, weitere falsche
Informationen S. 26, 76), dann hat er das Ergebnis umfangreicher
Forschungen
nicht zur Kenntnis genommen, wonach es gar keine Fuggerzeitungen
gab, sondern
es sich dabei vorwiegend um eine Sammlung von handgeschriebenen
Wochenzeitungen
handelt, die bereits Teil des gewöhnlichen Nachrichtenverkehrs
waren und
prinzipiell von Jedermann abonniert werden konnten. Auch die lange
Zeit übliche
Einbettung der handgeschriebenen Zeitungen in vorwiegend
wirtschaftliche
Zusammenhänge war die reine Erfindung einer Forschung, die meinte,
auf Quellen
verzichten zu können. Tatsächlich finden sich in den
‚Fuggerzeitungen‘ genau
die Inhalte, die ab 1605 auch die gedruckten Zeitungen
charakterisierten.[5]
Bedauerlicherweise hat Hillgärtner sich den so apodiktischen wie
falschen Satz
zu eigen gemacht: „Die Zeitung war ein Nachrichtenorgan zweiter
Ordnung,
während der Brief im 17. Jahrhundert noch ganz allgemein als die
zuverlässigere
und schnellere Nachrichtenquelle galt.“[6] Diese Behauptung
disqualifiziert sich
schon durch die Information, der Brief sei schneller gewesen,
waren doch alle
Nachrichten auf dieselben Verkehrsmittel angewiesen.
Anmerkungen:
[1] Else Bogel / Elger Blühm, Die
deutschen
Zeitungen des 17. Jahrhunderts. Ein Bestandsverzeichnis mit
historischen und
bibliographischen Angaben zusammengestellt von Else Bogel und
Elger Blühm, 3
Bde., Bremen 1971–1985.
[2] Jan Hillgärtner, Die
Entstehung der
periodischen Presse. Organisationen und Gestalt der ersten
Zeitungen in Deutschland
und den Niederlanden (1605–1620), Erlangen 2013.
[3] Für die erste Zeitung der
Welt zeigt dies
Martin Welke, Johann Carolus und der Beginn der periodischen
Tagespresse.
Versuch, einen Irrweg der Forschung zu korrigieren, in: Martin
Welke / Jürgen
Wilke (Hrsg.), 400 Jahre Zeitung: Die Entwicklung der Tagespresse
im
internationalen Kontext, Bremen 2008, S. 9–116.
[4] Bericht „Auß Leipzig den 16
November“, in:
Stuttgarter Zeitung, Jg. 1632, Nr. XLVIII, gedruckt am 01.12.1632;
zugänglich: https://brema.suub.uni-bremen.de/zeitungen17/periodical/titleinfo/1207493;
Zeitung aus mehrerley Örther, Bericht „Düringen vom 23. November“;
zugänglich: https://brema.suub.uni-bremen.de/zeitungen17/periodical/pageview/681243
(06.08.2021).
[5] Holger Böning, Rezension zu:
Katrin Keller /
Paola Molino, Die Fuggerzeitungen im Kontext. Zeitungssammlungen
im Alten Reich
und in Italien, Wien 2015, in: H-Soz-Kult, 21.07.2016, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-24425
(06.08.2021); Jürgen Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit.
Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft.
Mit einem
Vorwort zur Neuauflage 1990, Frankfurt am Main 1990, S. 77f.
[6] Habermas, Strukturwandel, S.
78.
Zitation
Holger Böning: Rezension zu: Hillgärtner, Jan: News in Times of
Conflict. The
Development of the German Newspaper, 1605–1650. Leiden 2021. ISBN 978-90-04-43248-2, In: H-Soz-Kult,
17.09.2021, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-96418>.
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