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2015/01/04 22:50:28
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Flut und Boden. Roman einer Familie - eine interessante Rezension
Datum 2015/01/06 20:14:00
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Hitler und Humor - Geht das ? Der "Führer" als Zielscheibe v Satire u Karikatu r
2015/01/15 14:36:03
rolgeiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Hoit abend
Betreff 2015/01/23 19:02:56
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] keltische münzen
2015/01/04 22:50:28
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Flut und Boden. Roman einer Familie - eine interessante Rezension
Autor 2015/01/06 20:14:00
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Hitler und Humor - Geht das ? Der "Führer" als Zielscheibe v Satire u Karikatu r

[Regionalforum-Saar] Karl der Grosse

Date: 2015/01/06 20:11:48
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...

Fried, Johannes: Karl der Große. Gewalt und Glaube. Eine Biographie.
München: C.H. Beck Verlag 2013. ISBN 978-3-406-65289-9; 735 S.; EUR
29,95.

Weinfurter, Stefan: Karl der Große. Der heilige Barbar. München: Piper
Verlag 2013. ISBN 978-3-492-05582-6; 352 S.; EUR 22,99.

Patzold, Steffen: Ich und Karl der Große. Das Leben des Höflings
Einhard. Stuttgart: Klett-Cotta 2013. ISBN 978-3-608-94764-9; 407 S.;
EUR 26,95.


Rezensiert für H-Soz-Kult von:
Gerhard Lubich, Lehrstuhl für die Geschichte des Frühmittelalters,
Ruhr-Universität Bochum
E-Mail: <gerhard.lubich(a)... Karlsjahr ist abgelaufen. Zum Thema ist bereits viel gesagt,
veröffentlicht und rezensiert worden, doch soll in Anbetracht des
kalendarischen Auslaufens sowie entsprechend nachlassender Tagungs- und
Publikationstätigkeit an dieser Stelle bereits in einer Art vorläufigem
Rückblick das resümiert werden, was zur Epoche mit dem Ziel der
Personendarstellung erschienen ist - ohne Anspruch auf
Vollständigkeit[1] oder gar mit dem Ziel einer abschließenden
Behandlung.

Eine Beschäftigung mit Biographien, zumal mit verschiedenen Werken zu
zeitgleichen Protagonisten, legt den Vergleich nahe, wozu wiederum die
Vergleichsparameter zu etablieren sind und die Debatte eigentlich recht
schnell im Grundsätzlichen mündet. Immerhin handelt es sich bei der
Biographie um eines der ältesten Genres historischer Literatur
überhaupt, das immer wieder neu diskutiert, benutzt und variiert wird.
Allein die kaum wirklich zu leistende, sich einem generellen Konsens
entziehende Bestimmung der Form in historischer und/oder
literaturwissenschaftlicher Sicht[2] führt bisweilen in die Aporie, hat
auf der anderen Seite aber auch immer wieder zu Werken geführt, die etwa
mit der Bestimmung des Verhältnisses von Historiographie zu Biographie
der Selbstreflexion des Historikers durchaus zuträglich sein können.[3]
Gerade im Bereich der an Biographien gewiss nicht armen Mediävistik sind
grundsätzliche, theoretisch fundierte Überlegungen auch deswegen nicht
abwegig, weil man insbesondere für das frühere Mittelalter vor
Herausforderungen steht, die aus einer deutlich vormodernen
Subjektkonstitution resultieren, was zum einen die Quellen für die Ziele
eines modernen Biographen nur mit gewissen Anstrengungen nutzbar macht,
andererseits Schwierigkeiten aufwirft hinsichtlich der "Persönlichkeit"
der Beschriebenen - schließlich liegt ja gerade dort ein besonderer
Zielpunkt der Biographie, wenn sie mehr sein will als die
historiographische Abarbeitung von Lebensweg und Tätigkeiten, mithin
also dem, was man auch als "Leben und Werk" betiteln könnte.

Ausgerechnet für dieses ohnehin schwierige Feld der Mediävistik hat Knut
Görich in jüngerer Zeit noch auf ein weiteres Bündel von Problemen
hingewiesen[4], die eher grundsätzlicher Natur sind und Anstöße etwa aus
der Auseinandersetzung mit Pierre Bourdieus "Die biographische Illusion"
gewinnen.[5] Anliegen ist es hier, für die sicherlich immer zwischen
Literatur als "schöner Kunst" und Geschichtsforschung als empirisch
verifizierbarem "Handwerk" changierende Gattung der historischen
Biographie den Anspruch der Wissenschaftlichkeit sicherzustellen.
Gefährdet erscheint er aus zweierlei Sicht: Zunächst einmal kann die
Beschäftigung eines Menschen mit einem anderen zu einer "natürlichen
Komplizenschaft" (Bourdieu), einer unwillkürlichen Kumpanei verleiten,
also zur Aufgabe der Distanz zwischen einem Wissenschaftler und dem von
ihm betrachteten Objekt führen, zugunsten einer sozusagen
zwischenmenschlichen, all zu zwischenmenschlich auf subjektiver Empathie
beruhenden Nähe, die fälschlich noch für Wissenschaft gehalten wird.
Andererseits aber wird das Problem der Kontingenz menschlichen Handelns
angesprochen, deutlich etwa in Form der Frage nach der Beurteilung von
Handlungen: Wie lässt sich die Kontingenz einer Situation, der der
Handelnde gegenübersteht, adäquat durch den zwangsläufig nachzeitig
schreibenden Biographen denken, insbesondere bei einer Beschäftigung mit
"großen Männern", deren Handeln und Lebensleistung dem Autor als
Geschichtsbild bereits vermittelt wurde? Kann der Autor von seinem
Vorwissen absehen oder wird er nicht zwangsläufig ein Vorwissen in die
Beurteilung der Handlungsursachen einfließen lassen? Muss der Autor
nicht zwangsläufig bis zu einem gewissen Grade die Wirkung der
Handlungen in ein Handlungsziel des Protagonisten umdeuten, auch wenn
dieser letztlich vielleicht nicht mehr wollte als der flügelschlagende
Schmetterling, der am Ende aber einen Sturm verursacht?

Diese gewiss nicht umfassende Einleitung in ein jüngst diskutiertes
Grundproblem ist insofern vonnöten, weil mit ihr recht schnell deutlich
gemacht werden kann, dass es sich bei den hier zu besprechenden Werken
deutlich um vergleichsweise traditionelle historische Biographien
handelt. Das Erkenntnisinteresse der Autoren ist wesentlich stärker auf
die Aufdeckung historischer Zusammenhänge gerichtet denn auf die
Gewinnung und Vermittlung einer "Persönlichkeit", die sich letzten Endes
vielleicht, um mit Goethe zu sprechen, erahnen oder fühlen, aber nicht
erjagen lässt. Dementsprechend gering fallen denn auch die methodischen
be­zie­hungs­wei­se selbstreflektierenden Partien der Werke aus - tiefer
gehende Erwägungen hinsichtlich der Gattung der Biographie im
Allgemeinen und der gerade hierbei besonderen Rolle und Position des
Autors sucht man ohne großen Erfolg. Dies ist ja auch nicht unbedingt
notwendig, denn von ihrer Intention sind die Werke wohl kaum verfasst,
um einen exemplifizierten Beitrag zum Genre der Biographie zu liefern.
Historikern und dem interessierten "breiteren" Publikum dürfte ohnehin
der Griff zu einer historischen Lebensbeschreibug leichter fallen als zu
einem Werk, das sich und seine Form reflektiert und damit Abstand zu
nehmen versucht von gewohnten Erzähltechniken und Perspektiven. Und doch
sind die vorliegenden Werke jeweils für sich Aussagen zum Problem des
biographischen Schreibens, durch ihre Machart, durch ihren Ansatz, durch
die Position, die der Autor einnimmt - eben diese Faktoren sollen im
Folgenden dargestellt werden.

Die deutlich ambitionierte, zugleich auch umfangreichste Darstellung
stammt aus der Feder von Johannes Fried, der selbst an anderem Ort in
Anlehnung an Dilthey "die Biografie gar als höchste Form der
Geschichtsschreibung, als ihre Vollendung" bezeichnet hat.[6] Um diesem
hohen Anspruch nahezukommen, konzentriert sich Fried weniger auf den
methodischen Zugang und dessen Versprechen von Wissenschaftlichkeit,
sondern auf das grundlegende Mittel der Darstellung, die Sprache also.
Das gesamte Werk ist virtuos durchkomponiert, was sich in mitunter
abrupten Wechseln des Tempos, der Länge der Satzperioden, der
Beschreibungsdichte ebenso zeigt wie in der Beachtung kleiner Details
(man beachte allein, welche Anordnungen Karl selbst zugeschrieben
werden, welche aber den von ihm geleiteten Versammlungen). Die
thematisch orientierte, lose der Lebenslinie folgende Anlage des Werkes
erstarrt nie im Formalismus, sondern schafft einen Rahmen, der es dem
Autor erlaubt, auf die von ihm angeordneten Bestandteile so einzugehen,
wie er sie für adäquat dargestellt und dramaturgisch richtig platziert
hält - im Grundsatz ist das Buch einem komplexen klassischen Musikstück
vergleichbar, das den Rezipienten durch eine kunstvolle Binnenstruktur,
zugleich aber auch durch seine Ausführung in den Bann zu ziehen
versteht. Auf diese Weise gelingt es Fried, das Leben seines
Protagonisten mit seiner Zeit zu verweben und zugleich eine Epoche in
ihrer Alterität und religiösen Bindung, aber auch in ihren
Gleichartigkeiten dem Leser lebendig werden zu lassen. Hinter die Textur
der Erzählung tritt der Autor zurück; die Schilderung ist dermaßen dicht
und vereinnahmend gestaltet, dass der Leser mitunter kaum zu
unterscheiden weiß, inwiefern die gerade erlangte Erkenntnis die eigene
ist oder aber vom (unsichtbaren) Autor induziert. Das Problem der
biographischen Empathie verschiebt sich dadurch auf die Ebene des
Rezipienten. Durch den gewählten, letztlich künstlerisch-suggestiven
Zugang steht das Werk im Grunde bereits jenseits der historischen
Biographie; vielleicht hat sogar tatsächlich einmal der Werbetext des
Verlages recht, wenn der Autor als "Meistererzähler und begnadeter
Mediävist" gepriesen wird (wobei auch umgekehrt niemand widersprechen
müsste).

Die Ausrichtung der Karlsbiographie, die Stefan Weinfurter verfasst hat,
ist demgegenüber vergleichsweise konventionell. Die ersten drei Kapitel
stellen einen klassisch-kritischen Dreisprung dar, dessen Ziel es ist,
nach Positionsbestimmung des Autors, der Diskussion der Quellen und der
Schilderung der Erkenntnisprobleme durch Mythenbildung einen Zugang zu
seinem Protagonisten gefunden zu haben. Entgegen der Darstellung Frieds
wird das Werk Weinfurters deutlich durch einen bereits früh entwickelten
(S. 15-19) Grundgedanken gelenkt und bestimmt: Das Handeln Karls und
seines Umfeldes sei dem Streben nach Eindeutigkeit verpflichtet gewesen;
das Werk christlich fundierter "Vereindeutlichung" sei zu verstehen als
"höchster Anspruch auf Deutungshoheit" (S. 19) - was einen Unterschied
zu säkularer "Vereinheitlichung" markiert, die in manchen Bereichen
ebenfalls angestrebt wurde, aber sich jenseits des diskursiven Bereichs
im unmittelbaren Zugriff auf die Institutionen und ihre Normen
manifestiert. Das Fortschreiten all dieser Bemühungen wird entlang des
Lebensweges Karls erzählt, thematisch gebündelt, wobei der Darstellung
der intellektuellen Tätigkeiten im souverän knapp gehaltenen Kapitel 9
eine Schlüsselstellung zukommt (S. 178-204). Am Schluss folgt eine
überraschende Wende dergestalt, dass Karls letzte Lebensjahre, gemeinhin
interpretiert als sowohl persönliche als auch systemische Krise, nunmehr
gedeutet werden als der Moment letzter persönlicher Einsicht. Aus diesem
grundlegenden Perspektivwechsel Karls habe eine Wende resultiert, vom
Streben nach diskursiver Vereindeutlichung in der Gesellschaft hin zu
einer persönlichen, reinen und allein innerlichen christlichen
Identität; nicht mehr die Welt, die Persönlichkeit habe es fortan zu
formen und bilden gegolten, bis sich diese dann als "eindeutig"
christlich erwiesen habe, mithin: moralisch fundiert, jenseits der
Zweifel, im Glauben fest. Diese "Wahrheit des Herzens" steht also am
Ende des Lebens; ein Vergleich mit den Überlegungen, die Frieds Karl als
Suche nach dem "echten Maß der Seele" (vgl. S. 29f.) leiten - jedoch
bereits deutlich früher -, bietet sich an. Mit Weinfurters Buch steht
eine thesengeleitete historische Deutung, die von einem argumentierenden
Autor vertreten wird, der literarischen Schöpfung eines Johannes Fried
gegenüber, deren beinahe unsichtbarer Autor eher nahelegt denn
behauptet.

Ganz anders wiederum erscheint die Herangehensweise Steffen Patzolds,
der ganz deutlich die eigene Wissbegier in das Zentrum der
Autorenhaltung stellt. In seiner Annäherung an seinen Protagonisten
Einhard schwankt er zwischen einem übertrieben Respekt auf der einen
Seite, so etwa in den kurzen Überlegungen hinsichtlich des notwendigen
konstruktiven Anteils eines Autors (S. 17-19 und S. 287-289; vgl. etwa
S. 288: "Darf ich das? Darf ich in Einhards Kopf kriechen?"), während
ihm ansonsten die Neugier eine ausreichende Rechtfertigung für eine
gänzlich distanzlose Annäherung zu sein scheint, wenn er sich etwa
bereits im ersten Satz des Vorworts (S. 9) dazu bekennt, gerne mit
Einhard bei einem Becher Milchkaffee seine Zeit zu verplaudern. Hier
geht es dann letztlich nicht mehr um die adäquate Erfassung einer
historischen Persönlichkeit - sei sie literarisch oder konzeptionell
unternommen - , sondern es wird um Empathie mit dem Autor geworben, der
dem ebenfalls wissbegierigen Leser durch diese Wendung nach außen in
einer Art captatio benevolentiae begegnet. Der Leser hat denn auch Teil
an der Hypothesenbildung des Autors - offene Fragen werden als solche
gestellt und nicht beantwortet, die immer wieder eingesetzten
Auslassungspunkte legen Schlussfolgerungen nahe oder zeigen Grenzen der
erlaubten Spekulation. Kurze Sätze, selten durch einen Relativsatz
erweitert, sorgen für einen dichten Hintergrund, vor dem der Autor
Einhard agieren lässt - zumindest nach dem Tode Karls, denn vorher ist
über Einhard aufgrund der Quellenlage nicht viel Neues zu erfahren. Der
eigentliche Schwerpunkt liegt verständlicherweise auf der Zeit nach 814,
als Einhard sowohl als Abt als auch als immer wieder herangezogener
Berater fungierte. Als Quellengrundlage dient Patzold Einhards Bericht
über die Translatio der Heiligen Marcellinus und Petrus, die durchaus
fruchtbar gemacht wird für die Verhaltensweisen und Abwägungen eines
sanctorum amator, als der Einhard vornehmlich gezeichnet wird
(S.129-232). Damit stehen weder Karl noch der Höfling im Zentrum,
entgegen dem Versprechen des Titels. Natürlich darf im Buch auch eine
Aussage zur Vita Karoli nicht fehlen - Patzold entscheidet sich
hinsichtlich des Abfassungszeitpunktes für das Frühjahr 829 (S. 193-205)
und sieht die Intention im Bestreben Einhards, sich elegant vom Hof und
den Streitigkeiten im Reich zu lösen -, doch erscheint sie wie auch die
politische Gedankenwelt Einhards gleichsam wie ein Nebenprodukt eines
Lebensweges, der in erster Linie bestimmt erscheint durch die
Religiosität des Protagonisten.

Letztlich finden alle drei Werke an eben diesem Punkt ihren gemeinsamen
Nenner: Allen drei Autoren ist ihr Protagonist ein Vertreter einer
religiös determinierten Lebenswelt, die jedoch durchaus unterschiedliche
Lebenswege zulässt. Jeder Autor hat seinen eigenen Weg gefunden, jeweils
eine große Leistung mit einem in sich stimmigen Werk vollbracht.
Fortschritte hinsichtlich einer Grundtendenz oder eines generellen
Ansatzes, wie die Beschreibung eines vormodernen Lebens anzugehen sei,
sind dabei nicht zu verzeichnen - zu individuell ist der Zugriff der
Autoren, zu dehnbar die Form der Lebensbeschreibung. Deutlich spürbar
ist zudem das Bemühen, den Menschen der Karolingerzeit und sein Handeln
in den religions- und bildungsgeschichtlichen Schwung der Zeit zu
stellen, auf die Gefahr hin, die Meistererzählung nations- oder
volksbildender Helden zu ersetzen durch ihre Verankerung in einer
westlich-alteuropäisch fundierten Bildungsgeschichte.[7] All dies ist
sicherlich nicht unberechtigt, zumindest diskutabel und per se
keineswegs ein Negativum, doch ergibt sich daraus der Hinweis, dass auf
dem Feld der Biographie vormoderner Protagonisten durchaus noch
Herausforderungen bestehen bleiben.


Anmerkungen:
[1] Nicht berücksichtigt wurde das Werk von Karin Schneider-Ferber, Karl
der Große. Der mächtigste Herrscher des Mittelalters, Darmstadt 2013.
[2] Vgl. etwa den Sammelband von Bernhard Fetz (Hrsg.), Die Biographie -
Zur Grundlegung ihrer Theorie, Berlin u.a. 2009.
[3] So etwa bei Jacques Le Goff, Ludwig der Heilige, Stuttgart 2000.
[4] Knut Görich, Versuch zur Rettung von Kontingenz. Oder: Über
Schwierigkeiten beim Schreiben einer Biographie Friedrich Barbarossas,
in: Frühmittelalterliche Studien 43 (2009), S. 179-198; diese
konzeptionellen Gedanken finden sich wieder in: Ders., Friedrich
Barbarossa. Eine Biographie, München 2011; vgl. hierzu meine Rezension
in: Historische Zeitschrift 297 (2013), S. 175-178.
[5] Pierre Bourdieu, Die biographische Illusion, in: Ders. (Hrsg.),
Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns, Frankfurt am Main 1998,
S. 75-83; das folgende Zitat auf S. 76.
[6] Die Zeit, Ausgabe 2, 14.01.2014; im Internet abzurufen unter
<http://www.zeit.de/2014/02/karl-der-grosse-biografie-johannes-fried>
(18.12.2014).
[7] In diesem Sinne Charles West, Rezension von: Johannes Fried, Karl
der Große. Gewalt und Glaube. Eine Biographie, München 2013, in:
Francia-Recensio 2014/2,
<http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2014-2/MA/fried_west>
(18.12.2014).

Diese Rezension wurde redaktionell betreut von:
Lioba Geis <lioba.geis(a)... zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2015-1-007>