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2023/03/20 18:55:23 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] ASF: Mitgliedertreffen mit Vortr ag am Dienstag, 28. März 2023 |
Datum | 2023/03/23 10:10:06 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] u.a. Das Eigenthum eines Schatzes betreffend. |
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2023/03/11 10:02:25 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Aufzeichnung: STANDESAMTSBÜ CHER ALS EINE DER WICHTIGSTEN QUELLEN FÜR AHNENFORSCHER |
Betreff | 2023/03/23 10:39:23 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Die Chronologiemaschine. Barbeu-Dubourgs Aufbruch in die historiografische Moderne |
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2023/03/20 18:55:23 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] ASF: Mitgliedertreffen mit Vortr ag am Dienstag, 28. März 2023 |
Autor | 2023/03/23 10:10:06 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] u.a. Das Eigenthum eines Schatzes betreffend. |
Date: 2023/03/22 23:57:38
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...
Das Luftbild in Deutschland von den Anfängen
bis zu Albert
Speer. Geschichte und Rezeption des zivilen "Stiefkindes der
Luftfahrt"
Autor Marco Rasch
Erschienen Paderborn 2021: Wilhelm
Fink Verlag
Anzahl Seiten 452 S.
Preis € 79,00
ISBN 978-3-7705-6602-0
Rezensiert für H-Soz-Kult von Noemi Quagliati, Forschungsinstitut
für
Wissenschafts- und Technikgeschichte, Deutsches Museum, München
In den letzten Jahren ist das Interesse an „the world from the air
and outer
space“, wie der Untertitel von Beaumont Newhalls 1969 erschienener
Pionierstudie „Airborne Camera“ lautet, gewachsen. Allein 2022
wurden die
politischen, epistemologischen und ästhetischen Dimensionen des
„Blicks von
oben“ in zahlreichen internationalen Symposien,
Zeitschriftenartikeln und
Ausschreibungen untersucht.[1] Jüngst hat sich das
Deutsche Museum mit
der materiellen Infrastruktur hinter dem Luftbild beschäftigt und
ein Projekt
der technischen Geschichte der Luftbildfotografie gewidmet.[2] Die gegenwärtige
Auseinandersetzung mit
Luft- und Satellitenbildern lässt sich wahrscheinlich durch die
Notwendigkeit
holistischer Ansätze zur Beantwortung der Umwelt- und Klimakrise
sowie der
globalen Auswirkungen des russischen Kriegs gegen die Ukraine
erklären, der die
Verbreitung des „vertikalen Blicks“ in den Medien noch
intensiviert hat.
In diesem fruchtbaren Forschungsfeld stellt Marco Raschs Buch Das
Luftbild in
Deutschland von den Anfängen bis zu Albert Speer einen
wesentlichen Beitrag
dar, um unser Wissen über die historische Entwicklung und die
öffentliche Rezeption
der zivilen Luftbildfotografie in Deutschland bis 1945 zu
erweitern: ein Thema,
so argumentiert der Autor, das aufgrund des primären Interesses
der Forschung
an der militärischen Reichweite der Luftbilderkundung bisher
unterschätzt
wurde. Die umfangreiche und detaillierte Studie basiert auf der
Dissertation
des Autors. Die Inspiration dafür bezog er von einer
geheimnisvollen
Luftbildsammlung im Deutschen Dokumentationszentrum für
Kunstgeschichte -
Bildarchiv Foto Marburg (DDK), deren Geschichte mit dem
Architekten Albert
Speer verbunden ist. Im DDK befinden sich seit 1986
Schrägansichten von
Stadtgebieten, die zwischen 1922 und 1944 zur Unterstützung der
Stadtplanung
und des Wiederaufbaus (mit besonderem Schwerpunkt auf der
Kriegszeit)
aufgenommen wurden. Sie stehen im Zusammenhang mit Speers
Tätigkeit zunächst
als Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt und dann als
Reichsminister
für Rüstung und Kriegsproduktion. Die fesselnde Rekonstruktion der
Provenienz,
der Datierung und der Funktionen dieser Sammlung sowie ihres
Fundes auf einem
Dachboden in Osterode am Harz in den 1980er-Jahren wird besonders
das
Laienpublikum zu schätzen wissen, das für einen Moment den
Eindruck haben
könnte, einen Krimi statt einer wissenschaftlichen Arbeit zu
lesen.
Der Autor nutzt die 3.326 Luftbilder von 325 (hauptsächlich in
Deutschland
gelegenen) Orten des sogenannten „Konvoluts“, um grundlegende
Fragen darüber
aufzuwerfen, erstens wie deutsche Unternehmen nach dem Ersten
Weltkrieg die
Herstellung und Verbreitung von Luftbildern systematisierten und
zweitens wie
bestimmte Sektoren (Stadt- und Regionalplanung, Kunst,
Wissenschaft und
Wirtschaft) die Relevanz von Luftbildern im Laufe der Zeit
einstuften, wie sie
diese in Auftrag gaben und verwendeten. Um die Wirkungsbereiche
der
Luftbildfirmen und ihrer Auftraggeber nachzuzeichnen, konsultierte
Rasch neben
dem DDK sechs weitere Archive: das Bundesarchiv in Berlin und
Koblenz, das
Deutsche Museum in München, das Institut für Stadtgeschichte in
Frankfurt, das
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und das Staatsarchiv in Wrocław.
Die Gliederung des Buches ist sehr kleinteilig nummeriert. Obwohl
ein solches
Inhaltsverzeichnis für nicht-deutsche Leser:innen übermäßig
didaktisch
erscheinen mag, bietet es den unterschiedlichen Zielgruppen ein
hilfreiches
Instrument, um sich schnell über einen bestimmten Aspekt zu
informieren, in
einem Band, der ein breites Spektrum von Disziplinen anspricht.
Das Buch
gliedert sich in fünf Kapitel, von denen die ersten zwei den
Hauptteil
einleiten. Es folgen eine historische Übersicht zur Entwicklung
der
Luftbildfotografie in Deutschland bis 1945 (Kapitel 3), eine
Untersuchung der
Nutzung dieser visuellen Information in verschiedenen
Anwendungsbereichen
(Kapitel 4) sowie eine Schlussbetrachtung.
Ausgehend von der etymologischen Bedeutung von „Vogelschau“ und
„Luftbild“ in
der Einleitung beschreibt Rasch im zweiten Kapitel die
eigentlichen
qualitativen Merkmale des Luftbildes (sowohl schräg als auch
senkrecht) wie
Räumlichkeit, Serialität, Objektivität, Detailreichtum,
Bildauswertung und den
Unterschied zwischen der Luftbildfotografie und anderen
Zeichentechniken. Der
Autor beginnt dieses Kapitel mit der Beschreibung des Fluges, wie
er in der
griechischen Mythologie von Dädalus und Ikarus dargestellt wird.
Die berühmten
Vorläufer der fotografischen Vogelperspektive aus der Renaissance
werden dabei
nicht vernachlässigt. Im Unterschied zu vorhergehenden Studien
bringt Rasch
hier jedoch den interessanten Fall der dreidimensionalen
Stadtmodelle vom 16.
Jahrhundert bis zu den architektonischen Erneuerungsplänen des
„Dritten
Reiches“ ein. Zum Abschluss dieses Kapitels beschreibt er die
Luftaufnahmen von
Fabriken auf Firmenbriefköpfen ab den 1830er-Jahren.
Kapitel 3, betitelt als Historische Entwicklung der
Luftbildaktivitäten bis
1945, befasst sich mit der notwendigen technologischen
Infrastruktur, um die
Welt aus der Luft zu fotografieren und folgt dabei einer
chronologischen
Erzählung, die mit der Ballonfotografie in Frankreich (Nadar) und
Nordamerika
(James Wallace Black) beginnt. Anstelle einer vergleichenden
Studie der
Luftbildtechnologien verschiedener Länder stellt Rasch jedoch
wenig bekannte
Initiativen der Luftbildfotografie im Deutschland des 19.
Jahrhunderts in den
Fokus. Er konzentriert sich auf die ersten Versuche, die
Fotogrammetrie auf die
Luftperspektive anzuwenden, sowie auf die ersten Verwendungen der
Luftbildfotografie für die zivile Vermessung und militärische
Aufklärung in
Preußen. Um die Jahrhundertwende wurde Berlin zu dem Zentrum für
Ballonfotografie in Deutschland: Dort wurden die ältesten
erhaltenen Luftbilder
aufgenommen, abgedruckt 1886 in der illustrierten Zeitschrift Die
Gartenlaube.
Einschränkungen durch die Drucktechnik (auf die der Autor
allerdings nicht näher
eingeht) sind jedoch eine der Ursachen für die relativ geringe
Verbreitung der
Luftbildfotografie außerhalb elitärer Kreise vor Ausbruch des
Ersten
Weltkriegs.
Rasch weist in vielen Passagen seines Buches zu Recht darauf hin,
dass der
Erste Weltkrieg ein Schlüsselmoment für die Verbreitung der
Luftbildfotografie
in alle Schichten der deutschen Gesellschaft gewesen sei: „Größter
‚Förderer‘
war hier der Erste Weltkrieg.“ (S. 251) Jedoch scheint der Autor,
auf der einen
Seite, vom konzeptionellen Standpunkt die Interpretation des
Ersten Weltkriegs
als Wendepunkt in der Entwicklung der zivilen Luftfahrt abzulehnen
(aufgrund
der 1914 erfolgten Unterbrechung der zivilen Anwendungen der
Luftbildfotografie
zugunsten der militärischen Luftaufklärung). Auf der anderen Seite
tragen Sätze
wie „Die Entwicklung des deutschen privatunternehmerischen
Luftbildwesens lässt
sich historisch nur aus der militärischen Aufklärung des Ersten
Weltkrieges
erklären“ (S. 177) nicht zur Beantwortung der Frage bei, ob Rasch
die historische
Entwicklung der Luftbildfotografie nun im Sinne einer Kontinuität
interpretiert
oder stattdessen den Ersten Weltkrieg als eine Zäsur anerkennt.
Die Leser:innen
finden jedoch, und das ist der Hauptkritikpunkt an diesem Buch,
keine
eindeutige Erklärung der technischen und kulturellen Auswirkungen
des Ersten
Weltkriegs auf die zivile Luftbildfotografie, auch wenn der Autor
hier und da
im Buch Schlüsselakteure (insbesondere Erich Ewald),
militärtechnische
Weiterentwicklungen und Sekundärliteratur (siehe Fußnoten 14, 31,
32) zum
Ersten Weltkrieg erwähnt.
Die Hauptstärke des Buches liegt indes in der tiefgehenden Analyse
der
Gründung, Expansion und Fusion privater Luftbildunternehmen von
der
Zwischenkriegszeit bis hin zu deren Zwangszusammenschluss im
Nationalsozialismus.
Vor dem Hintergrund der vom Versailler Vertrag auferlegten
Beschränkungen und
der Wirtschaftskrise der Weimarer Republik schildert Rasch die
Geschichte der
zwei wichtigsten deutschen Luftbildunternehmen, der Hansa Luftbild
GmbH in
Berlin und der Junkers Luftbild-Zentrale in Dessau. Hinzu kommen
Vermessungsprojekte anderer Wettbewerber. Insbesondere das
Verhältnis der
privaten Unternehmen zum Staat wird dabei ausführlich beleuchtet.
Der Autor
erläutert den erzwungenen Zusammenschluss aller privaten
Luftbildunternehmen
zur Hansa Luftbild ab 1933 und die zunehmende totalitäre Kontrolle
des
NS-Staates über dieses Monopolunternehmen, das bei Ausbruch des
Zweiten
Weltkrieges zur Sonderluftbildabteilung (Sobia) des
Reichsluftfahrtministeriums
(RLM) wurde. Eine Zusammenfassung und instruktive Diagramme (S.
22, S. 110, S.
126) helfen den Leser:innen, die Entwicklung dieser Unternehmen zu
verfolgen.
Das Kapitel endet mit einem Zitat des Direktors der Junkers
Luftbild-Zentrale
Herbert Arnim Angelroth, der die Luftbildfotografie als „Stiefkind
der
Luftfahrt“ bezeichnete. Dies scheint ein interessanter
Ausgangspunkt für
weitere Überlegungen zu sein: In den ersten zwei Jahrzehnten des
20.
Jahrhunderts bestimmten die Luftbeobachtung und die Fähigkeit,
Gebiete aus der
Höhe mit Hilfe der Fotografie zu dokumentieren, die Entwicklung
der
Flugzeugtechnik, insbesondere im militärischen Bereich (d. h.
Aufklärungsflugzeuge wurden vor Jagdflugzeugen entwickelt). Welche
Gründe dazu
geführt haben, dass die Luftbildfotografie in der Luftfahrt als
zweitrangig
angesehen wurde, wäre eine lohnende weiterführende
Forschungsfrage.
Das vierte Kapitel Transformationen des visuellen Wissens –
Verwertung der
Bildinformationen, der umfangreichste Teil des Buches, befasst
sich nicht mit
den Produzent:innen, sondern mit den Rezipient:innen von
Luftbildern. Rasch
untersucht hier die Verwertung in der Raumforschung und
Raumordnung
(kartografische Forschung, Stadt- und Infrastrukturplanung), in
der Kunst (neue
künstlerische Methoden, Denkmalpflege, Bildbände) und in der
Wissenschaft und
Wirtschaft (Archäologie, Geowissenschaften, Forstwirtschaft/
-wissenschaft,
Agrarwesen und Meliorationsarbeiten). Das reich bebilderte Kapitel
veranschaulicht die Vielseitigkeit des Luftbildes, aber ebenso die
Gründe – wie
die hohen Produktionskosten –, die eine größere Verbreitung
verhindert haben.
Die künstlerische Rezeption von Luftaufnahmen etwa gibt Einblicke
in
fotografische Trends der Zeit (z.B. die als „Neues Sehen“ bekannte
Bewegung)
und zeigt Verknüpfungen zu den Bauhaus-Experimenten von László
Moholy-Nagy.
Robert Petschows einflussreiche Fotografien aus dem Freiballon,
die sowohl in
Kunstkreisen als auch in populären Publikationen verbreitet
wurden, werden
ebenfalls analysiert.[3] Neben den Anwendungen der
Luftbildfotografie
in der Polarforschung, der Gebirgsforschung und der
Wirtschaftsgeologie
versäumt es Rasch nicht, die Luftbildkartierung der deutschen
Kolonien zu
behandeln. Er macht deutlich, dass die Idee der
„Kolonial-Vermessung“ (S. 275)
mit der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg und dem Verlust
der
Kolonialgebiete nicht verschwand. Vielmehr setzte sich dieses
Konzept in der
Weimarer Republik mit der Kartierung unerschlossener Länder für
deutsche
Wirtschaftsinteressen fort, bis hin zur Gründung des
Kolonialpolitischen Amts
der NSDAP und des Reichskolonialbunds während der NS-Diktatur.
Rasch beschreibt
die Verwicklung zwischen der von Geografen und Geodäten (z.B. Carl
Troll und
Otto Schulz-Kampfhenkel) geförderten wissenschaftlichen
Luftbildfotografie und
den kolonialen und militaristischen Zielen der
Nationalsozialisten.
Insgesamt machen Marco Raschs umfangreiche Analyse sowie seine
präzise
Beschreibung des gesamten Systems der Produktion und des Einsatzes
der zivilen
Luftbildfotografie dieses Buch zu einer grundlegenden und
wertvollen Studie für
die zeitgenössische Forschung zur deutschen Luftbildfotografie in
der Zeit der
Weimarer Republik und der NS-Diktatur. Der Band spricht ein
breites Publikum
von Kunst- und Fotohistoriker:innen, Bildwissenschaftler:innen,
Landschaftsarchitekt:innen, Medientheoretiker:innen und ästhetisch
interessierten Forschenden an.
Auf dem Umschlag von Raschs Buch ist eine Luftbildaufnahme zu
sehen: der
Schattenwurf eines Flugzeugs auf der Kuppel der Frauenkirche in
Dresden. Dieses
Foto aus der Sammlung Albert Speers weckt schnell Erinnerungen an
die Trümmer
desselben Gebäudes nach dem alliierten Flächenbombardement im
Zweiten
Weltkrieg. Im Gegensatz zu dieser militärischen Anspielung ist es
Marco Rasch
gelungen, das ältere Narrativ der Luftbildfotografie als ein rein
der
Zerstörung dienendes Instrument deutlich zu erweitern, indem er
ihre
vielfältigen zivilen Verwendungen in einer turbulenten Periode der
deutschen
Geschichte aufzeigt.
Anmerkungen:
[1] Siehe u.a.: Aerial Spatial
Revolution in
Architecture and Urbanism (Online-Symposium organisiert von USI,
Schweiz, im
Mai 2022), L'image verticale. Politiques de la vue aérienne
(Ausgabe 2022 der
Zeitschrift Transbordeur 6, Frankreich-Schweiz), und Machinic
Visions of the
Planetary (Call for Papers der Zeitschrift „Media + Environment“,
Dänemark,
ausgeschrieben im November 2021).
[2] Siehe: Mit geschultem Blick,
https://www.deutsches-museum.de/forschung/forschungsinstitut/projekte/detailseite/mit-geschultem-blick
(18.03.2023).
[3] Als eine der wenigen Studien
der
Sekundärliteratur, die sich ganz diesem Weimarer Fotografen
widmen, sei hier
angeführt: Michael Kempf, Robert Petschow und das Neue Sehen,
Berlin 2020.
Profitiert hätte der letzte Teil dieses Unterkapitels, der sich
mit bekannten
Architekten und Malern befasst, außerdem von Christoph Asendorfs
Untersuchung
Super Constellation – Flugzeug und Raumrevolution. Die Wirkung der
Luftfahrt auf
Kunst und Kultur der Moderne, Wien 1997.
Zitation
Noemi Quagliati: Rezension zu: Rasch, Marco: Das Luftbild in
Deutschland von
den Anfängen bis zu Albert Speer. Geschichte und Rezeption des
zivilen
"Stiefkindes der Luftfahrt". Paderborn 2021 , ISBN 978-3-7705-6602-0, In: H-Soz-Kult,
21.03.2023, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-99014>.