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2023/08/20 09:43:06 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Geheimes Massengrab: Suche nach deutschen Wehrmachtsoldaten |
Datum | 2023/08/20 12:15:53 Stefan Reuter via Regionalforum-Saar Re: [Regionalforum-Saar] Geheimes Massengrab: Suche nach deutschen Wehrmachtsoldaten |
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2023/08/20 12:15:53 Stefan Reuter via Regionalforum-Saar Re: [Regionalforum-Saar] Geheimes Massengrab: Suche nach deutschen Wehrmachtsoldaten |
Betreff | 2023/08/26 15:08:25 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] neue Einwohnerbücher in Saarl ouis erschienen |
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2023/08/20 09:43:06 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Geheimes Massengrab: Suche nach deutschen Wehrmachtsoldaten |
Autor | 2023/08/21 13:06:55 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Brasilianische Delegation auf Stippvisite in der Heimat der Vorfahren |
Date: 2023/08/20 11:33:36
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...
Am Sonntag, 10. September 2023, um 11.00 Uhr
führt Jörg A.
Künzer auf dem Klosterberg bei Wörschweiler nahe Homburg durch
das ehemaligen
Kloster Wörschweiler.
Die Führung findet im Rahmen des landesweiten „Tags des Offenen
Denkmals“ statt
und trägt den Titel „„Exkursion zur Grafen, Rittern und Äbten“.
Sie wird etwa
90 Minuten dauern, die Teilnahme ist kostenlos.
In der Ruine des Zisterzienserklosters Wörschweiler erhalten Sie
Detailinformationen zu den Ausgrabungen mit Grabplatten- und
Skelettfunden der
vor Ort beigesetzten Grafen, Ritter und Äbte. Die gotischen
Inschriften und
Wappen an den Originalplatten im ehemaligen Kreuzgang werden
anschaulich
erläutert, ebenso der Zustand der Grabplatten sowie bereits
erfolgte
Restaurierungsmaßnahmen.
Treffpunkt ist das ehemalige Kloster Wörschweiler oben auf dem
Berg.
Anfahrt/Weg zum
Zisterzienserkloster Wörschweiler
Die Ruine ist grundsätzlich nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu
erreichen.
Einen kleinen Parkplatz gibt es in der Ortsmitte von Wörschweiler,
an der Ecke
"Bierbacher Straße/Limbacher Straße" (zwischen Pizzeria und
Feuerwehr). Von dort führt auf der linken Seite der Gaststätte ein
zunächst
geteerter Weg den Berg hinauf (Ruine ist ausgeschildert). Der
Aufstieg beträgt
ca. 1 km. Diesen Weg kann man als den "Hauptweg" bezeichnen.
In der Limbacher Straße ist rechts des Hauses Nr. 33 ein - schwer
erkennbarer -
weiterer Aufstieg zum Kloster ausgeschildert. Hierbei handelt es
sich nur um
einen schmalen und steilen Pfad, welcher schlecht befestigt ist.
Alternativ gibt es einen kleinen Waldparkplatz an der L222
zwischen
Wörschweiler und Limbach (von Wörschweiler kommend ca. 600 m nach
der Einfahrt
zum Wörschweilerhof, bzw. zum Wörschweiler Friedhof). Hier führt
der Weg über
die Gemarkung "Toter Mann". Der Waldweg zur Ruine ist ab dem
Parkplatz ausgeschildert. Er erstreckt sich über rund 2 km. Dieser
Weg ist
theoretisch befahrbar und wird bei Veranstaltungen für den
"Shuttle-Service" genutzt. Beachten Sie, dass es freilich verboten
ist,
mit Auto oder Kraftrad durch den Wald zu fahren und es keine
Gewähr gibt, dass
Sie die Schranke offen vorfinden.
Wanderfreunde erreichen die Ruine - bzw. die oben genannte
Gemarkung
"Toter Mann" auch vom Wanderparkplatz im "Taubental"
zwischen Limbach und Wörschweiler. Hier sollte eine Wanderkarte
(etc.)
verwendet werden, eine Beschilderung in Klarschrift gibt es vor
Erreichen der
Gemarkung "Toter Mann" nicht. Abhängig von der gewählten Route ist
man hier ab ca. 4 km unterwegs.
Schließlich gibt es noch die auf der Webseite "wandernmithans.de"
beschriebene Route. Sie führt vom Parkplatz in der Ortsmitte
unmittelbar über
das Gelände des Wörschweilerhofes, über dessen Weiden und einen
"Trittpfad" durch den Wald am Berghang auf den selben Weg, welchen
man auch von der Gemarkung "Toter Mann" aus erreicht. Die Route
über
den Wörschweilerhof könnte man auch vom Parkplatz beim Friedhof
nehmen. Hier
ist mir nicht ganz klar, welche Vorteile die Route über dieses
Privat- bzw.
Betriebsgelände haben könnte, wenn man nicht im Hofladen einkaufen
möchte.
Anders als in älteren Beschreibungen enthalten, gibt es auf dem
Klosterberg
bereits seit Jahren keine Einkehrmöglichkeit mehr (Stand: März
2022).