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2023/05/15 10:12:43
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Landrechte und Landrechtsreformationen
Datum 2023/05/19 09:50:11
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] „Abtei Tholey Quo vadis? “ (2)
2023/05/15 10:06:10
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Grenzen der Sicherheit. Unf älle, Medien und Politik im deutschen Kaiserreich
Betreff 2023/05/15 10:12:43
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Landrechte und Landrechtsreformationen
2023/05/15 10:12:43
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Landrechte und Landrechtsreformationen
Autor 2023/05/19 09:50:11
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] „Abtei Tholey Quo vadis? “ (2)

[Regionalforum-Saar] Jüdische Familiengeschichten im Comic

Date: 2023/05/15 14:52:24
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...

Online-Vortrag:
Jüdische Familiengeschichten im Comic


Referentin:
Prof. Dr. Véronique Sina
(Goethe-Universität Frankfurt)

Donnerstag, 25. Mai 2023, 18.00 Uhr
Online via ClickMeeting

Sprache: Deutsch

Sie können sich hier für die Veranstaltung anmelden

Diese Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts statt.

Im Rahmen des Jewish American Heritage Months beleuchtet Prof. Dr. Véronique Sina in ihrem Online-Vortrag am Beispiel der jüdisch-amerikanischen Künstlerinnen Aline Kominsky-Crumb, Diane Noomin und Shira Spector die enge Verbindung zwischen Comics und Judentum. Dabei verdeutlicht sie nicht nur ‚Familienähnlichkeiten‘ zwischen verschiedenen Generationen von jüdischen Künstlerinnen und den von ihnen kreierten Comics, sondern setzt auch einen besonderen Fokus auf (alternative) Familienstrukturen und Fragen der Mutter- und Elternschaft. Für die Geschichte und Entwicklung des popkulturellen Mediums Comic haben jüdische Künstler*innen eine entscheidende Rolle gespielt. Im Zuge der US-amerikanischen Women’s Liberation-Bewegung gründeten sich erste feministische Netzwerke und -kollektive, die jüdischen Künstlerinnen die Möglichkeit gaben, alternative Publikationsmöglichkeiten zu schaffen und in der Comiclandschaft Fuß zu fassen. Mit ihren persönlichen, unbeschönigten, alltäglichen, direkten und zugleich politischen Comics betraten die Mitglieder dieser Kollektive bis dato unbekanntes feministisches Neuland und ebneten dabei den Weg für kommende Generationen.

In unserer neuen Veranstaltungsreihe Pop & Kultur beschäftigen wir uns mit verschiedenen Themen rund um die Musik- Film- Theater- und Serienlandschaft der USA.


Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Website der Atlantischen Akademie.



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