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2022/05/18 08:46:29
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] 1700 Jahre Judentum in Deutschland
Datum 2022/05/18 09:03:00
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] falsches Datum: muß hei ßen Dienstag, 26. Juli 2022. Sorry.
2022/05/16 10:05:18
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Vortrag über die Rolle Carl J uchs bei den St. Wendeler Unruhen von 1832
Betreff 2022/05/18 08:43:55
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] Vortrag zum Thema „BRAUCHT UM UND ABERGLAUBE“
2022/05/18 08:46:29
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] 1700 Jahre Judentum in Deutschland
Autor 2022/05/18 09:03:00
Roland Geiger via Regionalforum-Saar
[Regionalforum-Saar] falsches Datum: muß hei ßen Dienstag, 26. Juli 2022. Sorry.

[Regionalforum-Saar] Vortrag über die Rolle des ev angelischen Pfarrers Carl Juch bei den St. Wendeler Unruhen v on 1832

Date: 2022/05/18 08:59:51
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...

Wurde geistiger Reichtum zum Fallstrick?

Vortrag über die Rolle des evangelischen Pfarrers Carl Juch bei den St. Wendeler Unruhen von 1832

Im Gefolge der nach St. Wendel verbannten Herzogin Luise, damals noch Ehefrau des Herzogs Ernst von Sachsen-Coburg, kam 1824 der 23-jährige Hofprediger Carl Juch nach St. Wendel. Er wurde Konrektor am Herzoglichen Lyzeum und zugleich erster Pfarrer der Stadt, in der zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 41 evangelische Seelen lebten.

1831 gründete er mit anderen Gelehrten einen politischen Stammtisch und geriet so ins Fadenkreuz der Ermittler der St. Wendeler Unruhen im Jahr darauf.

Gerhard Koepke, früher Pfarrer von St. Wendel und später Superintendent der ev. Kirche, erzählt uns seine interessante und teilweise tragische Geschichte in einem Vortrag mit zahlreichen Bildern und Dokumenten.


Dienstag, 29. Juli 2022, 17.30 Uhr

im Lesesaal des Landesarchiv Saarbrücken-Scheidt

im Rahmen der Monatstreffen der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienforschung (ASF)

Der Eintritt ist frei. Gäste sind uns stets willkommen.