Guten Abend,
vor acht Wochen weilte ich sechs Tage in London, u.a. um an der
dreitägigen
Rootstech-Konferenz teilzunehmen, einer genealogischen
Veranstaltung besonderer
Art, veranstaltet durch die Heiligen der Letzten Tage, sprich: die
Mormonen. Am
Freitagnachmittag hielt ich dort einen Vortrag über die
Zivilstandsregister
Deutschlands im 19ten Jahrhundert.
Damit ich diese Reise nicht gleich wieder vergesse, habe ich die
Ereignisse der
sechs Tage so niedergeschrieben, wie ich mich daran erinnere. Die
Geschichte
ist ein bißchen lang geworden, wie das immer geht, wenn ich mich
hinsetze, um
etwas aus dem Gedächtnis aufzuschreiben.
Das Opus teilt sich in acht Kapitel auf:
Mittwoch - nach und in London
Der Rootstech vollständiges Programm
Donnerstag - 1ter Tag der Rootstech
Freitag - 2ter Tag der Rootstech
Samstag - 3ter Tag der Rootstech
Nach diesen Kapiteln war die Rootstech rum, aber mein Aufenthalt
in London noch
nich:
Sonntag - Marx, Demuth und Kreutz
Montag - War Rooms, St. Paul’s und nach hause
Im Nachhinein erschien es mir sinnvoll, auch meinen Vortrag und
die Reaktionen
darauf hier aufzunehmen.
Das Buch werden Leser unterschiedlicher Coleur in die Hand
bekommen, sprich:
ihr Erkenntnisinteresse wird verschieden sein. So können Leser,
die mit der
Familienforschung nicht viel am Hut haben, nach dem Mittwoch die
Tage bis
Samstag überspringen und sich auf Sonn- und Montag konzentrieren.
Jeder so,
wie’s ihm beliebt.
Behauptung: Alles, was da steht, habe ich so erlebt oder meine, es
so erlebt zu
haben.
Das alles in A4 auf 128 Seiten (11er Schrift) und mit zahlreichen,
meist
farbigen Fotos untermalt.
Das Buch „An den Ufern der Themse - eine Reiseerzählung“ ist nur
für den
Hausgebrauch und wird deshalb zum Selbstkostenpreis von 15 Euro
plus Versand (2
Euro) an Interessierte abgegeben.
Die Auflage beträgt zur Zeit 10, kann aber beliebig vergrößert
werden.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Geiger
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