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Datum 2016/02/01 08:50:32
Roland Geiger
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Autor 2016/02/01 08:50:32
Roland Geiger
[Regionalforum-Saar] gleiche Email nochmal, nur übersichtlicher

[Regionalforum-Saar] Tagber: "Von der römische n Villa zum frühmittelalterlichen Dorf"

Date: 2016/02/01 08:47:15
From: Roland Geiger <alsfassen(a)...

Tagber: "Von der römischen Villa zum frühmittelalterlichen
         Dorf" in Bayern. Strukturveränderungen der
         Siedlungslandschaft in spät- und nachantiker Zeit


Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege; Institut für Bayerische
Geschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München
05.10.2015-06.10.2015, Benediktbeuern

Bericht von:
Jochen Haberstroh, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege; Irmtraut
Heitmeier, Institut für Bayerische Geschichte,
Ludwig-Maximilians-Universität München
E-Mail: Geräte zum Ackerbau und neue Anbau- und Erntemethoden beinhaltete.
Dieser länger andauernde, kontinuierliche Prozess habe die Grundlagen
für die weitere Entwicklung der Landwirtschaft gelegt.

Neuen Erkenntnissen aus Paläobotanik und Dendroarchäologie widmeten sich
BARBARA ZACH (Bernbeuren) und FRANZ HERZIG (Thierhaupten). Zach wies auf
die spürbaren Veränderungen in der Lebensweise hin, die Anbau und
Verwendung von Kulturpflanzen anzeigten. Signifikant sei der Wechsel des
Getreidespektrums und der Rückgang der Kulturobstarten wie des
Gewürzimports. Herzig betonte die tiefgreifende Zäsur des 5. und 6.
Jahrhunderts, wo für Süddeutschland kaum noch der Nachweis eines
Holzeinschlages gelänge. Erst im Verlauf der Jüngeren Merowingerzeit sei
ein solcher wieder zunehmend messbar, entsprechend sei vermehrt Jungholz
verwendet worden.

Die diachronen Betrachtungen im Block "Zeit" eröffnete MICHAELA KONRAD
(Bamberg) mit einem Blick auf die vielfältigen spät- und nachrömischen
Nutzungsformen römischer Villen, bei denen sich öfter ein
Funktionswandel hin zu befestigten burgi oder einer gewerblichen Nutzung
zeige, verbunden mit Änderung der Baustruktur bzw. der Entstehung neuer
dörflicher Siedlungen innerhalb dieser Areale. An Akteuren sei neben
einer romanischen Restbevölkerung auch an (gezielt angesiedelte)
germanische Gruppen zu denken.

MARCO VALENTI und VITTORIO FRONZA (beide Siena) berichteten über den
Forschungstand der Siedlungsarchäologie in der Toskana und Lombardei, wo
sich ebenfalls dynamische Anpassungsprozesse und Veränderungen zeigen.
Der drastische Rückgang der Siedlungstätigkeit auf dem Land vom 5. bis
in die 2. Hälfte des 6. Jahrhunderts habe sich erst im Verlauf des 8.
Jahrhunderts erholt. Zwischenzeitlich gewannen befestigte Orte an
Bedeutung. Holz sei das wichtigste Baumaterial bis zur Mitte des 6.
Jahrhunderts gewesen, wie Fronza betonte. Das Auftreten von
Grubenhäusern könne mit der langobardischen Integration erklärt werden.

Dem stellte FRANS THEUWS (Leiden) die Meuse-Demer-Scheldt-Region in den
südlichen Niederlanden gegenüber, die während der Spätantike und im
Frühmittelalter mehrfach (planmäßig?) besiedelt und wieder verlassen
wurde. Nach der Mitte des 7. Jahrhunderts seien neue Siedlungen mit
zugehörigen Nekropolen entstanden. Dieser Prozess könnte im Zusammenhang
mit einer grundherrschaftlich organisierten Raumerschließung stehen, wie
ihn die Quellen des Klosters Echternach spiegelten.

Der Frage, wie sich die Besiedlung im Umfeld der beiden einzigen
römischen Städte im Bereich des späteren bairischen Herzogtums
entwickelte, fand quellenbedingt unterschiedliche Antworten. VOLKER
BABUCKE (Augsburg) erläuterte, dass für den ländlichen Raum um Augsburg
eine ähnlich kontinuierliche Entwicklung nachweisbar sei wie in der
Provinzhauptstadt selbst, die bei systematischer Verkleinerung der
Siedlungszonen durchgehend besiedelt und ein regionales Zentrum blieb.
Frühmittelalterliche Siedlungsplätze (Gablingen, Friedberg) lägen
eindrücklich in der Nähe ehemaliger villae.

PETER HÖGLINGER (Salzburg) musste dagegen für das Salzburger Umland auf
die Diskrepanz von archäologischen Befunden und schriftlicher
Überlieferung hinweisen. Die Aufgabe von Gebäuden im 3. Jahrhundert ohne
eine spätere Nach- oder Wiedernutzung sei noch immer der Regelbefund.
Abgesehen von Anif-Niederalm seien kaum frühmittelalterliche
Siedlungsstrukturen erfasst. Für Salzburg selbst sei weiter mit einer
kontinuierlichen, wenn auch schwer nachweisbaren Entwicklung zu
rechnen.

Mit den Namen thematisierte LUDWIG RÜBEKEIL (Zürich) die neben den
archäologischen Befunden wichtigste Quelle für die schriftarme Frühzeit
und erläuterte die Problematik des Verständnisses historischer Namen.
Die kommunikative Effizienz von Namen beruhte im Mittelalter auf
Vorkenntnissen über den Namensträger. Informationen, die dessen
Identität, Beziehungskontext und subjektive Ansprüche vermittelten,
müsse die moderne Forschung erst erschließen.

Im folgenden Block "Raum" richtete sich der Blick auf das Gebiet des
nördlichen Voralpenlandes. Vor dem Hintergrund der Überlegung, dass nur
ein besiedelter Grenzraum funktionsfähig war, erörterte RALF BEHRWALD
(Bayreuth) die Frage einer spätrömischen Siedlungspolitik, die man
keineswegs auf ein rein reaktives Vorgehen der Kaiser reduzieren könne.
Geregelte Ansiedlung von barbarischen Truppenteilen im Rahmen des
spätantiken Heerwesens sei zu unterscheiden von bewusst grenzfernen
Ansiedlungen unterworfener Barbaren. Allerdings habe nach den
militärischen Debakeln von 378 und 407 erst Theoderich gestalterischen
Spielraum zurückgewonnen. Die Diskussion verwies auf den archäologischen
Befund, der trotz des Fehlens schriftlicher Nachweise eine Ansiedlung
von Truppenteilen in Raetien im 4. Jahrhundert belege.

In Hinblick auf Roms letzte Verwaltungs- und Militäraktivitäten betonte
MARCUS ZAGERMANN (München) zunächst die Entwicklung der römischen
Kastelle von der Struktur eines Marschlagers noch im 3. Jahrhundert hin
zur Festungsarchitektur der Spätantike. Aus spätantiken Gräbern
stammende Zwiebelknopffibeln und Kerbschnittgürtel seien wichtige
Zeugnisse für ranghohe Personen in Verwaltung und Militär (Gürtel), die
wohl auch im Hinterland bei der Aufrechterhaltung provinzialer
Strukturen (Annona) mitwirkten. Trotz des Zusammenbruchs der
Geldwirtschaft um 400 sei weiter von einem funktionierenden Fernhandel
auszugehen (Amphora-Funde). Kleinräumig unterschiedliche
Befundsituationen spiegelten vielleicht die Neuorganisation
militärischer Verbände als lokale Milizen.

STEPHAN RIDDER (Berlin) wandte sich der strategischen, insbesondere
verkehrsgeographischen Bedeutung der raetischen Provinzen wie des
frühmittelalterlichen Bayern zu und betonte die Notwendigkeit der
militärischen Sicherung des Straßennetzes vor allem in Hinblick auf die
transalpinen Verbindungen. Die hierfür nötige Infrastruktur aus
römischer Zeit, einschließlich des Zentralorts Augsburg, habe das
militärische Rückgrat auch des frühmittelalterlichen Dukats und die
Grundlage für dessen Raumordnung gebildet.

JOCHEN HABERSTROH (München) kehrte zu den großflächig aufgedeckten
Siedlungen der Schotterebene zurück, die ausnahmslos nicht vor der 2.
Hälfte des 6. Jahrhunderts angelegt wurden. Damit fehle den bekannten
südbayerischen Gräberfeldern des 4. -6. Jahrhunderts regelmäßig der
zugehörige Siedlungsplatz, weshalb für das 5. und frühe 6. Jahrhundert
der Blick besonders auf Plätze mit (verkehrs-) strategischer Funktion zu
richten sei, die bereits in der Spätantike wichtig waren. Die Siedlungen
der von ihm so genannten 'Gründerzeit' (ab 2. Hälfte 6. Jahrhundert)
erschlossen dagegen überwiegend neue Siedlungskammern und erreichten
ihre größte Ausdehnung im 7./8. Jahrhundert. Lang andauernde
Kontinuitäten ließen sich anhand frühmittelalterlicher Siedlungsflächen
innerhalb heutiger Dorfkerne erkennen.

Die militärisch wie administrativ notwendige Raumerfassung habe nach
IRMTRAUT HEITMEIER (München) im bairischen Herzogtum bereits ab dem 6.
Jahrhundert eine geplante Siedlungsentwicklung veranlasst, die sich in
Ortsnamen spiegle, wenn diese weniger nach Typen und Schichten als unter
Berücksichtigung von Ensembles im räumlichen Kontext interpretiert
würden. So ließen sich gezielte Neuansätze zur Wege- und Grenzkontrolle
am Alpenrand ebenso erkennen wie der Anschluss an römische
Ordnungsstrukturen in der Fläche des Herzogtums.

In Hinblick auf die Frage der Siedlungsstrukturen befasste sich
SEBASTIAN GRÜNINGER (Buchs) mit der Entwicklung der Grundherrschaft. Die
wieder angezweifelte Polarität von 'klassisch'-bipartiter
Grundherrschaft bei König/ Herzog/ Kirche und 'archaischen' Großhöfen
mit hofansässigem Personal beim Adel sei auch im südlichen Bayern zu
hinterfragen, wobei zudem die Herkunft bestimmter Leistungsmuster aus
spätrömischer Tradition neu diskutiert werden müsse. Inwieweit die
Verschiedenartigkeit der Verhältnisse in den Salzburger und Freisinger
Quellen strukturelle Unterschiede wiedergebe oder auf unterschiedlichen
Überlieferungstraditionen beruhe, sei zu prüfen.

Der letzte Block "Orte" stellte in Form von 'Tandem'-Referaten
archäologische und historische Befunde zu bestimmten
Siedlungssituationen nebeneinander. Am Beispiel Aschheims illustrierten
DORIS GUTSMIEDL-SCHÜMANN (Bonn) und RAINHARD RIEPERTINGER (Augsburg) die
Problematik, die aus der schriftlichen Überlieferung zu entnehmenden
zentralörtlichen Funktionen der agilolfingerzeitlichen Siedlung auch im
archäologischen Befund zu erfassen. Reiche Bestattungen des späteren 7.
Jahrhunderts, Steinbauten (Brunnen) und horrea-ähnliche Gebäude deuteten
in diese Richtung.

Gewerbesiedlungen thematisierten MARTIN STRASSBURGER anhand von auf
Metallproduktion ausgerichteten Siedlungen im weiteren Umfeld Augsburgs
und ELISABETH WEINBERGER (beide München) mittels gewerbeanzeigender, mit
dem Suffix "-ari" gebildeter Toponyme. Beide Befunde verweisen auf
leistungsfähige spezialisierte Siedlungen bereits in der Merowingerzeit,
die nur in einem hochorganisierten Umfeld denkbar sind. Traditionen
zeichnen sich nach rückwärts in römische Zeit ebenso ab wie in Richtung
Hoch- und Spätmittelalter.

CHRISTIAN LATER (München) und HEIKE JOHANNA MIERAU (Göttingen) stellten
sich der schwierigen Frage nach Kirchen in der ältesten
Siedlungslandschaft. Trotz der frühen Christianisierung des Landes seien
Kirchen als eigenständige Architekturform derzeit erst ab dem 7.
Jahrhundert zu fassen, regelhafte Beziehungen zwischen Kirchenbau und
Siedlung erst ab karolingischer Zeit auszumachen. Dem entspricht der
Befund in den Freisinger Traditionen, wonach es zunächst keiner
eigenständigen Bauten bedurfte (Tragaltäre), später Kirchen als
Besitzpertinenzen erschienen, die weder hinsichtlich ihrer Funktion noch
ihrer Verortung im Siedlungsraum eine nähere Differenzierung erführen.

GÜNTHER MOOSBAUER (Straubing) und ANTON BRANDNER (München) beschäftigten
sich abschließend mit Straubing als Siedlung in Grenzlage. Archäologisch
zwar noch nicht sicher belegt sei, so Moosbauer, mit einer
kontinuierlichen Siedlungstätigkeit im Bereich der "Altstadt" um St.
Peter wie auch in Alburg zu rechnen, insbesondere mit einer
Weiternutzung der römischen Infrastruktur, wie am bis in die
Karolingerzeit offen gehaltenen Donauhafen ersichtlich sei. Auf diesen
Strukturen baute das frühmittelalterliche Herzog- und Königtum auf, wie
Brandner weit ausholend darlegte.

Resümierend reiht sich die Entwicklung im südlichen Bayern ein in
überregional ähnliche, wenn auch nicht völlig synchrone Tendenzen
dynamischer Veränderungen spätantiker Siedlungslandschaften. Das
scheinbare Paradox von Fundarmut und Kontinuität wie auch die teilweise
Divergenz der Quellengattungen verlangen nach einer Verfeinerung der
Methoden und Schärfung der Fragestellungen, nicht zuletzt durch die
interdisziplinäre Diskussion. Es zeichnet sich ab, dass das
frühmittelalterliche Herzogtum einerseits dem Weiterleben einer
modifizierten römischen Infrastruktur die organisatorische Basis
verdankte, in Hinblick auf die Siedlungsentwicklung in der 2. Hälfte des
6. Jahrhunderts aber den Impuls für eine archäologisch deutliche,
historisch noch nicht näher zu beurteilende 'Gründerzeit' gab. Dieser
Befund erfordert weitere Aufmerksamkeit. 

Konferenzübersicht:

Begrüßung: C. Sebastian Sommer (BLfD München) und Dieter Weiß (LMU
München)

Einführung: Irmtraut Heitmeier / Jochen Haberstroh (München)

"Vorstellungen"

Bernd Päffgen (München): Von der römischen villa zum
frühmittelalterlichen Dorf? Archäologische  Deutungsmuster im Rheinland
und in Bayern.

Martin Ott (Maynooth): Siedlungsgeschichte in der landeshistorischen
Frühmittelalterforschung.

Hans-Peter Volpert (München): Hof, Weiler, Dorf - frühmittelalterliche
Siedlungsformen  auf der Münchner Schotterebene.

Hans-Georg Hermann (München): Deskriptiver Reflex und normativer
Anspruch von raumordnenden Elementen in der Lex Baiwariorum.

Hubert Fehr (Freiburg): Agrartechnologie und Effektivität
frühmittelalterlicher Landwirtschaft.

Franz Herzig (Thierhaupten) / Barbara Zach (Bernbeuren): Strukturwandel
im Spiegel von Dendrochronologie und Paläobotanik

Zeit - Raum - Ort: Diachrone, räumliche und lokale Dimensionen

I. Zeit

Michaela Konrad (Bamberg): Beispiele spät- und nachrömischer
Nutzungsformen römischer Villen.

Marco Valenti (Siena): Settlement structure in rural Italy (5th - 8th c.
AD): patterns of discontinuity.

Vittorio Fronza (Siena): Timber buildings in Italy (5th - 8th c. AD): a
socio-economic indicator.

Frans Theuws (Leiden): Early medieval settlements in the southern
Netherlands: history of development and symbolic topography (late 5th to
early  8th century).

Volker Babucke (Augsburg): Spätantike und Frühmittelalter am Lech.
Augsburg und sein Umland.

Peter Höglinger (Salzburg): Das Salzburger Umland zwischen Spätantike
und frühem Mittelalter.

Ludwig Rübekeil (Zürich): Huosi und Husibald. Tradition, Interferenz und
Kommunikation mit Namen.

II. Raum

Ralf Behrwald (Bayreuth): Gab es eine spätrömische Siedlungspolitik?

Marcus Zagermann (München): Von den Alpen bis zur Donau - Archäologische
Spurensuche nach Roms letzten Verwaltungs- und Militäraktivitäten.

Stephan Ridder (Berlin): Die Grenzorganisation im frühmittelalterlichen
Dukat Bayern und ihre spätantiken Grundlagen.

Jochen Haberstroh (München): Transformation oder Neuanfang? Archäologie
des 6. Jahrhunderts in Südbayern.

Irmtraut Heitmeier (München): Das "planvolle" Herzogtum. Beobachtungen
zur Raumerschließung im frühen Mittelalter

Sebastian Grüninger (Buchs): Die Suche nach dem Herrenhof. Zur
Entwicklung der Grundherrschaft im südlichen Bayern.

III. Ort

Der zentrale Ort: Aschheim:

Doris Gutsmiedl-Schümann (Bonn): Die archäologischen Befunde

Rainhard Riepertinger (Augsburg) Die historischen Quellenbefunde - Eine
Spurensuche.

Gewerbesiedlungen:

Martin Straßburger (München): Metallproduktion und -verarbeitung in
Siedlungen des ländlichen Raums.

Elisabeth Weinberger (München): Frühe Gewerbesiedlungen im Spiegel von
Ortsnamen.

Kirchen als Elemente der frühesten Siedlungslandschaft?

Christian Later (München) Kirche und Siedlung im archäologischen
Befund.

Heike J. Mierau (Erlangen / Göttingen): Typen von Kirchen und die
Diversität von Siedlungen.

Siedlungsentwicklung in Grenzlage: Sorviodurum - Straubing

Günther Moosbauer (Straubing): Archäologie des 4. bis 6. Jahrhunderts in
und um Straubing.

Anton Brandner (München): Strupinga - Straubing im Kontext der
frühmittelalterlichen Fiskallandschaft

Schlusswort: Dieter Weiß (München)

Anmerkung:
[1] Hubert Fehr / Irmtraut Heitmeier (Hg.), Die Anfänge Bayerns. Von
Raetien und Noricum zur frühmittelalterlichen Baiovaria (Bayerische
Landesgeschichte und europäische Regionalgeschichte 1) St. Ottilien 2.
Aufl. 2014.

URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=6365>