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2009/10/26 20:47:25 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] „1919, ein Schicksalsjah r für die Saar“ |
Datum | 2009/10/27 08:37:57 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] morgen abend: Vortrag übe r die Wälder der Herrschaft Eppelborn |
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2009/10/17 17:59:32 anneliese.schumacher(a)t-online.de [Regionalforum-Saar] Neue Funde im Saarland |
Betreff | 2009/10/23 16:07:50 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] Saarländische Geschichte vo n der Antike bis zur Neuzeit |
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2009/10/26 20:47:25 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] „1919, ein Schicksalsjah r für die Saar“ |
Autor | 2009/10/27 08:37:57 Rolgeiger [Regionalforum-Saar] morgen abend: Vortrag übe r die Wälder der Herrschaft Eppelborn |
Date: 2009/10/27 08:33:44
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)...
Salü,
heute übertrifft sich die Saarbrücker Zeitung wieder selber - in einem
Artikel lautet die Überschrift "Solar-Anlage kommt aufs Rathaus-Dach", im
Artikel gehts dann um eine Photovoltaik-Anlage für das Rathaus Freisen. Das hat
zwar miteinander nix zu tun, bei dem einen gehts um Warmwasseraufbereitung, bei
dem anderen um Stromgewinnung, aber sei's drum.
Im nächsten Artikel gefallen mir die "keltisch-römischen Denkmäler"
besonders gut. Was ich auch immer lustig finde, ist das Mithras-Denkmal in
Schwarzerden. Weil - das liegt gar nicht in Schwarzerden. Das liegt nicht mal
mehr im Saarland. Die Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz verläuft nämlich
unmittelbar davor und schneidet es dem Saarland ab. Wenn das die Pfälzer wüßten
...
Einen schönen Tag wünsche ich allen.
Roland Geiger
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Römisches und keltisches Erbe bewahrenKulturlandschafts-Initiative ist bei Projekt „Straße der Römer“ mit von der PartieDas kulturelle Erbe aus der Römerzeit zu bewahren und es dem interessierten Publikum nahe zu bringen, das ist das Ziel des länderübergreifenden Projektes „Straße der Römer“.Von SZ-Redakteur Volker FuchsSt. Wendel. Elf lokale Aktionsgruppen aus dem Großherzogtum Luxemburg, den deutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland haben eine Kooperationsvereinbarung zum Projekt „Straße der Römer“ unterzeichnet. Mit dabei ist auch die Kulturlandschafts-Initiative St. Wendeler Land. Das hat ihr Vorsitzender, Werner Feldkamp, mitgeteilt. Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsstaatssekretär Siegfried Englert sagte bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zu diesem von der europäischen Union geförderten Leader-Projekt: „Eine gebietsübergreifende Zusammenarbeit bei diesem Anliegen bietet umfassende Perspektiven, die Gesamtregion über kommunale und Landesgrenzen hinweg zu stärken und als Wirtschaftsstandort und Lebensraum zu fördern.“ Im Mittelpunkt der zukünftigen Zusammenarbeit steht das gemeinsame römische und keltische Erbe, dass in allen beteiligten Regionen aufbereitet und touristisch vermarktet werden soll. Die „Straße der Römer“ ist keine befahrbare Straße, sondern eine Dachmarke, die allein in der Region Trier mehr als 100 römische Denkmäler verbindet. Die Kooperation sichert laut Feldkamp die Einbeziehung der keltisch-römischen Denkmäler im St. Wendeler Land in das Gesamtprojekt. Mit der Projektbeteiligung der Kulturlandschafts-Initiative werde sichergestellt, dass die keltisch-römischen Denkmäler des St. Wendeler Landes eine ausreichende Berücksichtigung erfahren. Hierbei ergäben sich Erfolg versprechende positive Auswirkungen mit den Kulturprojekten der Kulturlandschafts-Initiative, die in der aktuellen Förderperiode im Rahmen des Programms „St. Wendeler Land steinreich“ umgesetzt werden. So laufen unter der Federführung der Terrex im Rahmen des Grabungsprojektes im Wareswald bei Tholey die Vorbereitungen für die Veranschaulichung des römischen Pfeilergrabmals. Gleichzeitig soll das Denkmal des Mithrastempel in Schwarzerden bei Freisen kulturtouristisch aufbereitet werden. Nicht zu vergessen den Hunnenring, die größte keltische Festungsanlage in Europa in Otzenhausen. Hier bereite die Gemeinde Nonnweiler mit dem Förderverein keltischer Ringwall und der Grabungsgesellschaft Terrex den Aufbau eines Keltendorfes vor. |