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2024/12/02 10:15:31 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Vortrag über alte Notariatsve rträge in Walhausen am 7. Dezember |
Datum | 2024/12/02 17:39:03 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Jahresband „SAARLÄNDI SCHE FAMILIENKUNDE (SFK) 2024“ ist erschienen. |
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2024/12/23 13:40:35 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Das alltägliche Leben von Han dwerkern, Bauern und Kaufleuten im 17. Jahrhundert |
Betreff | 2024/12/27 10:42:47 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Der Struwelpeter wird 180 Jahre alt |
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2024/12/02 10:15:31 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Vortrag über alte Notariatsve rträge in Walhausen am 7. Dezember |
Autor | 2024/12/02 17:39:03 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Jahresband „SAARLÄNDI SCHE FAMILIENKUNDE (SFK) 2024“ ist erschienen. |
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Date: 2024/12/02 10:47:36
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...
Herausgeber: Haas, Carlos Alberto; Lehmann,
Lars; Reinwald, Brigitte; Simo,
David
Erschienen München 2024: C.H.
Beck Verlag
Anzahl Seiten 592 S.
Preis € 36,00
ISBN 978-3-406-80713-8
Inhalt => meinclio.clio-online.de/uploads/media/book/toc_book-80640.pdf
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Pauline Puppel, Abt. III, Geheimes Staatsarchiv Preußischer
Kulturbesitz,
Berlin
Der Film „The Memory Guardians“ der ghanaisch-nigerianischen
Künstlerin Nnenna
Onuoha über die dominierenden Perspektiven auf die deutsche
Kolonialgeschichte
wurde inspiriert von der Zerstörung einer Skulptur in
Berlin-Zehlendorf im Juni
2020. Der von Arminius Hasemann (1888–1979) in den 1920er-Jahren
aus
Muschelkalk gestalteten Figur „Hockende N∗∗“
war
der Kopf abgeschlagen worden. Daraufhin wurde in der
Zivilgesellschaft über die
Ausstellung der beschädigten Figur im Schaudepot der Zitadelle
Spandau
kontrovers diskutiert.1 Die De-Kolonialisierung
des öffentlichen
Raums hat bundesweit zur Beschmutzung und Zerstörung zahlreicher
„Denkmäler“,
zur Umbenennung von Straßen und Plätzen sowie zur Entfernung von
Reliefs und
Gemälden geführt.
Zur wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzung mit der
deutschen kolonialen
Vergangenheit trägt auch das Auswärtige Amt (AA) bei, das im
Herbst 2022 das
„Bismarck-Zimmer“2 umbenannte und nun die
quellenbasierte
Aufarbeitung seiner institutionellen Rolle in der deutschen
Kolonialpolitik
mitfinanziert hat. Unter Führung des deutschen Reichskanzlers fand
1884/85 die
sogenannte Kongo-Konferenz zur Aufteilung Afrikas unter den
europäischen
Staaten statt; im Außenministerium wurde 1890 die Abteilung für
Kolonien
gegründet, aus der 1907 das Reichskolonialamt hervorging.
Das Herausgeberquartett wirft einleitend die Frage auf, wie heute
„die
vielfältige bundesrepublikanische Gesellschaft“ (S. 9) ihr
Verhältnis zu den
ehemaligen Kolonien im speziellen und zum sogenannten Globalen
Süden im
Allgemeinen gestalten möchte. Grundlegend für angemessene
Antworten ist das
vertiefte Wissen um die gemeinsame Geschichte. Zu den zentralen
Akteuren zählt
das AA, das für das Handeln der Herrschenden durch aktives wie
reaktives
Verwaltungshandeln verantwortlich, zumindest aber
mitverantwortlich war. Fünf
Forscherinnen und zwölf Forscher aus Australien, Deutschland,
Kamerun,
Österreich, Tansania, Togo und den USA gehen daher der Rolle des
AA in der
kolonialen Vergangenheit nach und stellen das Amtshandeln in den
politischen, sowie
in den gesellschaftlichen und kulturellen Kontext des Deutschen
Kaiserreichs
und seiner Kolonien. Dabei werden sie von drei Aspekten geleitet:
Sie fragen
nach dem Verhältnis von kolonialen Praktiken und Denkmustern zur
Außenpolitik,
die nicht auf Kolonien bezogen war, sie analysieren darüber hinaus
Haltung und
Selbstbild der Mitarbeitenden des AA und untersuchen schließlich
das Verhältnis
zu anderen im außenpolitischen Bereich Agierenden.
Der erste Teil des Sammelbands ist der Untersuchung der „direkten
Kolonialherrschaft“ gewidmet. Zunächst stellt Martin Kröger die
Anfänge der
Kolonialpolitik unter Bismarck und die behördliche Entwicklung von
der
Kolonialabteilung im AA zum eigenständigen Reichskolonialamt (RKA)
vor. Er
betont, dass die vier Abteilungsleiter reine Verwaltungsbeamte
ohne
nennenswerte Erfahrungen im Ausland waren, die mit den Direktoren
des RKA eine
recht homogene Gruppe bildeten: Sie stammten überwiegend aus dem
gehobenen
Bildungsbürgertum, waren im ähnlichen Alter, evangelisch und
hatten meist Jura
studiert. Juristischen Aspekten wendet sich Jakob Zollmann zu, der
die
Entwicklung des deutschen Kolonialrechts beschreibt. Auf der
Grundlage der
Korrespondenz von Adolf Lüderitz mit dem AA untersucht er die
Konstruktion von
Schutzbriefen für die beanspruchten Gebiete, deren
staatsrechtliche Stellung
zum Reich durch das als „handwerklich wenig gelungen“ (S. 91)
betrachtete
Schutzgebietsgesetz (SGG) geklärt werden soll. In der unklaren
Gewaltentrennung, der fehlenden Regelung von Zuständigkeiten und
Kompetenzen
des SGG liegt seiner Erkenntnis nach die „Flut“ einer
unüberschaubaren Anzahl
kolonialrechtlicher Vorschriften begründet.
Auf der Berliner Konferenz 1884/85 einigten sich die europäischen
Mächte
darauf, die Aufteilung Afrikas ohne kriegerische Konflikte
durchzuführen, wie
Tanja Bührer erläutert. Die Ausübung von Gewalt richtete sich nur
gegen
afrikanische „Parteien“ (S. 105), denen weder Schutz vor den
Europäern noch das
Recht auf Widerstand zugesprochen wurde. Am brutalen Vorgehen des
Reichskommissars
in Deutsch-Ostafrika zeigt sie, wie die Reichsbehörden der
außerkonstitutionellen Kommandogewalt begegnen wollten, und kommt
zu dem Fazit,
dass sich das AA geleitet von „Ignoranz, Illusion von Kontrollen
und Furcht“
(S. 121) vor der Öffentlichkeit der Verantwortung für die
Dynamiken der Gewalt
entzogen habe. Neben Hermann von Wissmann wird auch Lothar von
Trotha heute als
Kolonialverbrecher verurteilt.
Trothas Tagebücher hat Matthias Häussler ediert, der den
Generalleutnant als
Hauptverantwortlichen für den Genozid in Deutsch-Südwestafrika
nennt. Er
unterstreicht, dass die Kolonialabteilung bzw. später das RKA als
„schwache
Institution“ (S. 125) weder ein effektives Kontrollinstrument noch
ein
geeignetes „Bindeglied“ (S. 125) zwischen Reichsregierung und
Kolonien gewesen
sei.
Anhand von Berichten und Fotos aus der Kolonialzeit in Togo
zeichnet Kokou
Azamede die Verbindungslinie vom Einsatz der aus Angehörigen der
Hausa
gebildeten deutschen Polizeitruppe und dem Selbstverständnis der
heutigen Togoer.
Seiner Erkenntnis nach wirken der militärische Drill und die
gewalttätige
Disziplinierung in den Missionsschulen bis heute in die
Erziehungsformen
hinein, denn durch die „transkulturelle Aphasie“ (S. 164) würden
diese
erniedrigenden Behandlungen als eigene Traditionen angenommen.
Die Rolle des AA bei der von der Reichsleitung erfolgten Besetzung
der
ostchinesischen Shandong-Halbinsel untersucht Yixu Lü, die auf den
„schwierigen
Spagat“ (S. 169) hinweist, den die Beamten zwischen der Ausführung
kolonialpolitischer
Vorgaben und der „Schadensbegrenzung“ (S. 169) nach den
eigenmächtigen, von der
Angst vor Übervorteilung durch die anderen Hegemonialmächte
getroffenen
Entscheidungen des Kaisers bewerkstelligen mussten.
Motive der Samoaner, sich in den Kolonialdienst zu stellen,
erforscht Holger
Droessler. Er unterstreicht in seinem hier wiederabgedruckten
Aufsatz von 2022
die Vermittlerrolle dieser mehrsprachigen Mitarbeiter, die wegen
ihrer
Bedeutung für die Kolonialverwaltung über einen „beträchtlichen
Handlungsspielraum“
(S. 186) verfügt hätten, und porträtiert zwei Dolmetscher, Charles
T. Taylor
und Taio Tolo, der 1914 die Ungleichbehandlung anprangerte.
Droessler
unterstreicht die Gefahr, die von den militärisch ausgebildeten
samoanischen
Polizisten und Soldaten bei Konflikten mit chinesischen Arbeitern
auch für die
deutschen Siedler bestanden habe.
David Simo analysiert das koloniale Dispositiv anhand von
ausgewählten
Dokumenten des AA, indem er ausgehend von Foucaults
Subjektverständnis nach den
„mentalen Raumkonstruktionen“ (S. 213) fragt. Die Berliner
Konferenz 1884/85
betrachtet er als kolonialen Diskurs, von dem die Bewohner Afrikas
als „quasi
nicht-human“ (S. 215) aus der menschlichen Gemeinschaft
ausgeschlossen und „dem
Tierlichen“ (S. 216) zugeordnet worden seien. Simo hebt hervor,
dass diese
Topoï bis weit ins 15. Jahrhundert zurückreichen, als die Päpste
die
Unterwerfung von Indigenen legitimierten. Im Sinn eines neuen
Dispositivs hebt
er hervor, dass aus den Kolonien Kinder der Eliten nach
Deutschland kamen und
zwei von ihnen 1919 auf die Friedensverhandlungen einwirken
wollten.
Die Erforschung der Kontinuität kolonialer Denkmuster seit dem
Ende des Ersten
Weltkriegs steht im zweiten Teil unter der Überschrift
„Kolonialismus ohne
Kolonien“ im Zentrum. Als einzige europäische Macht hatte
Deutschland nach 1918
keine Kolonien mehr, seit 1924 war das AA für die kolonialen
Fragen zuständig,
und nach Gabriele Metzler setzte es „auf soft power und informelle
Durchdringung“ (S. 246). Sie unterstreicht die Komplexität,
einerseits
kolonialrevisionistische Ziele von Verbänden zu begegnen und diese
Verbände
andererseits für die außenpolitischen Ziele der Weimarer Republik
zu
instrumentalisieren, um die „Kolonialschuldlüge“ (S. 267) zu
tilgen.
Der Zeit des Nationalsozialismus widmet sich Johannes Hürter, der
betont, dass
im AA insbesondere antibritisch gesinnte Diplomaten die
Wiedererlangung von
Kolonien in Übersee betrieben und „Blaupausen“ (S. 292) für die
Ansiedlung von
Juden in Afrika vorgelegt hätten. Seiner Erkenntnis nach stand der
Besitz von
Kolonien in Afrika trotz der am kolonialpolitischen Aufbruch
beteiligten
„Fülle“ (S. 290) von Behörden, Institutionen und Privaten jedoch
nicht im Fokus
von Hitlers Eroberungsplänen, der schon in „Mein Kampf“ den
„Lebensraum“ in
Mittel- und Osteuropa verortet hatte. Abschließend stellt Hürter
die
Auswirkungen der NS-Ideologie für Afrikaner in Deutschland vor,
die durch das
Reichsbürgergesetz ausgegrenzt, stigmatisiert, sogar sterilisiert
und für
Tropenmedizin zu Menschenversuchen missbraucht wurden.
Stefan Seefelder untersucht das Spannungsfeld zwischen
kolonialpolitischer
Kontinuität und europäischem Transformationsprozess in den
1950er-Jahren. Dabei
habe sich die Hallstein-Doktrin als „Wendepunkt“ (S. 331) zur
eigenständigen
Linie der Außenpolitik erwiesen. Das AA sei jeglichem
Kolonialrevanchismus
ablehnend begegnet und habe durch bilaterale Verträge mit den
dekolonisierten
afrikanischen Ländern den politischen Einfluss der BRD gesteigert.
Die Rolle der BRD bei der De-Kolonisierung von Ost-Timor zwischen
1974/75 und
1982 analysiert Pai-Li Liu. Obwohl die Deutschen für sich das
Recht auf
Selbstbestimmung beansprucht hätten, habe die BRD nach der
Auflösung des
portugiesischen Kolonialreichs den ähnlich begründeten Forderungen
von
Ost-Timor keinen Nachdruck verliehen. Denn das AA habe nach seiner
Erkenntnis
aufgrund überkommener Denkmuster sowie aufgrund realpolitischer
und
geostrategischer Sicherheitsüberlegungen diese Interessen
untergeordnet.
Den Denkmustern bundesdeutscher Beamten zuzuschreiben ist auch die
Zurückhaltung zu Restitutionen aus musealen Beständen in den
1970er- und
1980er-Jahren. Lars Lehmann zeigt die Handlungs- und
Deutungsmuster des AA auf,
die sich in Austausch mit den anderen an den Restitutionsdebatten
beteiligten
Akteuren wie Botschafter und Museumsdirektoren von Bereitschaft
zur Rückgabe
zur Ablehnung von Anforderungen wandelten. Er unterstreicht, dass
sich in den
Quellen aus dem AA keinerlei „reflektierte oder gar
selbstkritische
Auseinandersetzung“ (S. 384) mit der kolonialen Vergangenheit
aufzeigen ließe.
Als ein Beispiel für Kulturobjekte betrachtet Carlos Alberto Haas
die im
Humboldt-Forum ausgestellten Stelen der Cotzumalhuapa-Kultur, die
ab 1858 in
Guatemala entdeckt und 1876 vom Gründungsdirektor des
Völkerkundemuseums
persönlich inspiziert wurden. Haas zeichnet akribisch den Weg der
Stelen von
Südamerika nach Berlin nach und hebt hervor, dass der „kolonial
kontaminierte
deutsche Blick“ (S. 403) bis heute Auswirkungen auf die indigene
Bevölkerung in
Südamerika hat, besonders in Guatemala, und die Asymmetrien der
Vergangenheit
immer wieder reproduziert werden.
Doch nicht nur in Deutschland sind Objekte aus Kolonien. In den
ehemaligen
Kolonien sind auch deutsche Objekte in Museen zu sehen. Den meist
militärischen
Gegenständen, die General von Lettow-Vorbeck gehörte haben und die
heute in Dar
es Salaam ausgestellt werden, widmet sich Flower Manase Msuya. Sie
hebt hervor,
dass das Kulturmuseum bis heute als fremdartige Institution
betrachtet wird und
die „Deutsche Sammlung“ Teil der Debatten über den antikolonialen
Widerstand
und die Gewaltherrschaft der deutschen Kolonialherren sei. In der
von den
Briten zu Beginn ihrer Mandatsherrschaft initiierten Propaganda
sieht sie
begründet, dass die deutsche Kolonialherrschaft als wesentlich
brutaler
erinnert wird als die britische.
Der den Kolonialdenkmälern immanenten Gewalt, die diese zu einem
belastenden
Erbe machen, untersucht Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon. Er
skizziert die
antikolonialen Aktionen seit den 1960er-Jahren und diskutiert den
„Bumerang-Effekt“ (S. 437) der strukturellen Gewalt des
Kolonialismus, der
heute in den „Denkmalsturzaktionen“ (S. 445) gegen koloniale
Relikte seinen
Ausdruck finde. Er unterstreicht darüber hinaus die Bedeutung der
postkolonialen
Provenienzforschung für Kulturobjekte und vor allem für „human
remains“, die
die Anerkennung des „Kolonialismus als Gewalttat“ (S. 454)
fördere.
Brigitte Reinwald resümiert über das Verhältnis des AA mit der
(Post-)Kolonialgeschichte in der „longue durée“ des 19. und 20.
Jahrhunderts,
um in den unterschiedlichen Epochen die Bedeutung des
Kolonialismus für die
außenpolitische Praxis aufzuzeigen. Die Fokussierung auf die
deutsche
Institution ist nach Reinwald „den Erfordernissen einer
tiefenscharfen [...]
Analyse geschuldet“ (S. 457), der sie durch das Aufzeigen von
zwischenstaatlichen Querverbindungen begegnet.
Das Herausgeberquartett betont, mit diesem Sammelband einen ersten
Anstoß zu
weiteren Forschungen geben zu wollen. Die Beiträge sind als
Ausgangspunkt zu
verstehen, die Anregungen zur weiterführenden und vertiefenden
quellenbasiert-kritischen Auseinandersetzungen mit der
Institution, aber auch
mit dem Verhältnis des AA zu anderen Akteuren und Akteurinnen des
deutschen und
europäischen Kolonialismus geben. Viele Fragen werden beantwortet,
viele
bleiben offen, und viele Antworten führen wiederum ihrerseits zu
neuen Fragen,
die nur unter Einbeziehung Indigener bearbeitet werden können. So
wie beim
„Kollaborativen Museum“ neue Wege der transkulturellen
Museumsarbeit erprobt
werden, können international diskursiv quellenbasierte,
multiperspektivische
Forschungen zu unserer gemeinsamen Geschichte unternommen werden,
um im Denken
wie im Handeln koloniale Kontinuitäten zu überwinden.3
Anmerkungen:
1 The Memory Guardians. A Film
by Nnenna
Onuoha, in: Museumsportal Berlin, https://www.museumsportal-berlin.de/de/ausstellungen/the-memory-guardians/#:~:text=Die%20ghanaisch-nigerianische%20K%C3%BCnstlerin
(02.10.2024); Hockende N∗, in:
Bildhauerei in Berlin, https://bildhauerei-in-berlin.de/bildwerk/hockende-n-7043/
(02.10.2024); Skulptur „Negerin“ in Zehlendorf. Diese Nazi-Kunst
soll endlich
weg von der Straße, in: Berliner Zeitung online, https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/diese-nazi-kunst-soll-endlich-weg-von-der-strasse
(02.10.2024).
2 Historischer Raum.
Auswärtiges Amt benennt Bismarck-Zimmer
um, in: Welt online, https://www.welt.de/politik/deutschland/article242567061/Auswaertiges-Amt-benennt-Bismarck-Zimmer-um.html#:~:text=wolf.%20Das%20Bismarck-Zimmer%20im%20Ausw%C3%A4rtigen
(02.10.2024); »Saal der Deutschen Einheit«
Auswärtiges Amt benennt Bismarck-Zimmer um, in: Der Spiegel
online, https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-auswaertiges-amt-benennt-bismarck-zimmer-um-a-4a36979d-c276-4c6b-9f24-4da5890b6b7e
(02.10.2024).
3 Rede der Außenministerin
anlässlich der
Buchvorstellung am 5. Juni 2024, in: Auswärtiges Amt, https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/rede-kolonialismus/2660398,
(04.10.2024); vgl. Koalitionsvertrag 2021–2025 zwischen der
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Bündnis 90/Die Grünen
und den Freien
Demokraten, Abschnitt VI, S. 100, in: Sozialdemokratische Partei
Deutschlands, https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf
(04.01.2024).
Zitation
Pauline Puppel, Rezension zu: Haas, Carlos Alberto; Lehmann, Lars;
Reinwald,
Brigitte; Simo, David (Hrsg.): Das Auswärtige Amt und die
Kolonien. Geschichte,
Erinnerung, Erbe. München 2024 , ISBN 978-3-406-80713-8, in:
H-Soz-Kult,
28.11.2024, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-144753.