Date: 2025/10/02 13:12:07
From: Wolf-Homburg(a)t-online.de <Wolf-Homburg(a)t-online.de>
-----Original-Nachricht-----
Betreff: [Regionalforum-Saar] Vorstellung der Dorfchronik Leitzweiler (Heide) am nächsten Sonntag, 5. Oktober, im Dorfgemeinschaftshaus Hahnweiler
Datum: 2025-09-29T21:31:52+0200
Von: "Roland Geiger via Regionalforum-Saar" <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
An: "Regionalforum-Saar" <regionalforum-saar(a)genealogy.net>, "saarland-l(a)genealogy.net" <saarland-l(a)genealogy.net>, "Pfalz-L" <pfalz-l(a)genealogy.net>, "Hunsrueck-L" <hunsrueck-l(a)genealogy.net>
Leitzweiler
Ein Dorf erzählt vom Leben auf der Heide
von Dr. Matthias Alles
Endlich ist sie da, unsere Dorfchronik
300 Seiten lebendige Heimatgeschichte mit vielen interessanten Fotos.
Liebe Leitzweiler und Freunde,
diesen besonderen Moment wollen wir mit euch teilen!
Im Rahmen einer Lesung geben wir euch einen Einblick in das Buch und seine Entstehung.
Daher laden wir euch zur Buchvorstellung
am 05. Oktober 2025
ab 17:00 Uhr
in das Dorfgemeinschaftshaus in Hahnweiler ein. (Hauptstraße 4, 55776 Hahnweiler)
Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit zum persönlichen Austausch, zum Kauf und zur Signatur des Buches.
Auch für euer leibliches Wohl wird bestens gesorgt sein.
Wir freuen uns auf einen gemütlichen literarischen Abend!
Herzliche Grüße
Matthias Alles, Andreas Werle und der Gemeinderat
Das Buch ist vor Ort für 20 Euro erhältlich, nur Barzahlung möglich.
------------------
Nach der Buchveröffentlichung gibt es folgende Bezugsmöglichkeiten:
Ab dem 6.10. beim 2. Beigeordneten (Hans-Joachim Alles, Zur Grotte 1, 55779 Leitzweiler, 06789/654)
sowie beim Verein für Heimatkunde in Birkenfeld
Per Versand. Zu den 20€ für das Buch kommen dann noch Kosten für Porto und Versand, die nach Erhalt des Buches per Überweisung bezahlt werden können (Bankverbindung liegt dem Buch bei). Den Versand werden wir etwa eine Woche nach der Buchvorstellung starten.
Wer einen Postversand wünscht schreibt bitte eine Email an
=> dorfchronik(a)leitzweiler.de
Date: 2025/10/04 11:01:01
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
-------- Weitergeleitete
Nachricht --------
--
Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de www.hfrg.de |
Date: 2025/10/04 19:04:27
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Liebe Mitglieder und Freunde des Historischer Vereins Tholey
Wir laden Sie am Freitag, den 24. Oktober 2025, 19.00 Uhr im Rathaussaal Tholey zum Vortrag
825 Jahre Schaumburg - Die Schawembourg und ihre Vorgängeranlagen
Referent ist Dr. Joachim Zeune.
Der Schaumberg als höchste Erhebung der Region hatte bereits seit der Antike eine herausragende strategische Bedeutung. Zudem bot er als weithin sichtbare Landmarke den Herrschenden Gelegenheit zur Machtdemonstration.
Die erste urkundliche Erwähnung eines „Herren von der Schaumburg“ im Jahr 1200 gibt Anlass, die in den vergangenen Jahren gewonnenen Erkenntnisse zu den verschiedenen antiken Befestigungen bis hin zur mittelalterlichen Burg in einem anschaulichen Vortrag zusammenzufassen.
Grabungsleiter Joachim Zeune erläutert dabei die z.T. heute noch oberirdisch sichtbaren römischen Mauerreste und gibt mit einer Visualisierung der mittelalterlichen Burganlage eine Vorstellung von der Schaumburg, wie sie bis zum 30-jährigen Krieg bestand. Neue archivalische Forschungen ergänzen dabei den Kenntnisstand zur Burganlage.
Der Referent Dr. Joachim Zeune studierte studierte Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, mittelalterliche Geschichte & Kunstgeschichte an der Universität Bamberg, wo er anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit 1994 leitet er das Büro für Burgenforschung, das bundesweit Burganlagen erforscht und kulturtouristisch erschließt. Im Saarland gehören neben der Schaumburg weiterhin die Liebenburg, die Burgen Dagstuhl, Nohfelden, Neufelsberg (Teufelsburg) und Bucherbach zu seinen Projekten.
Eine Veranstaltung des Historischen Vereins Tholey in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tholey. Der Eintritt ist frei.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Hasler - Schriftführer
Date: 2025/10/06 13:20:26
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Bekannte sowie Interessentinnen und Interessenten an der Lokal- und Regionalgeschichte!
Bewusst verdrängt? - Auch heute noch?Die Zeit des Nationalsozialismus in Ottweiler
Date: 2025/10/06 13:30:50
From: Hans-Joachim Hoffmann via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Bewusst verdrängt? – Auch heute noch?
Ottweiler in der Zeit des Nationalsozialismus
Der Vortrag ergänzt das Referat „Die politische Entwicklung in Ottweiler von 1918/19 bis 1935“, das die KVHS im Frühjahr 2025 angeboten hatte. In dem Vortrag „Bewusst verdrängt? – Auch heute noch? Ottweiler in der Zeit des Nationalsozialismus“ wirft der Referent zunächst einen kurzen Blick auf die nach 1945 unterbliebene Aufarbeitung der NS-Zeit in Ottweiler, die letztlich erst 1988 zaghaft nach dem 50. Jahrestag der Reichspogromnacht einsetzte. Dies leitet über zu dem zentralen Thema des Vortrages: Durchsetzung der NS-Diktatur auf lokaler Ebene. Ausgehend vom Ergebnis der Volksabstimmung am 13. Januar 1935 geht Hans-Joachim Hoffmannn auf folgende Ereignisse ein, die die Durchsetzung der Diktatur des NS auf lokaler Ebene veranschaulichen:
- - die direkt nach der Abstimmung einsetzende Emigration der politischen Gegner des NS
- - die Beseitigung der demokratischen Strukturen durch die Einführung des Führerprinzips auf politischer Ebene
- - die Gleichschaltung auf örtlicher Ebene am Beispiel des TVO und der Gesangsvereine
- - den sog. Kirchenkampf auf lokaler Ebene und die Auslöschung der jüdischen Gemeinde.
Mit der Skizzierung dieser Ereignisse verbindet der Vortrag die Frage, ob sich seit 1988 auf lokaler Ebene eine größere Bereitschaft zeigt, sich mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Durch konkrete Beispiele verdeutlicht der Vortragende, dass „Erinnerungskultur“ sich zwar in Ansätzen entwickelte, äußert zugleich aber ernsthafte Zweifel daran, dass eine wirkliche Auseinandersetzung und damit eine unzweifelhafte Distanzierung von nationalsozialistischem Gedankengut in allen gesellschaftlichen und politischen Schichten Ottweilers erfolgt(e).
Gunnar Schröder umrahmt die Veranstaltung musikalisch mit themenbezogenen Liedern.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Stadtgeschichtlichen Museum Ottweiler e. V. sowie dem Heimat- und Kulturverein Ottweiler e. V. statt. Der Heimat- und Kulturverein Ottweiler e. V. lädt im Anschluss zu einem kleinen Umtrunk ein, der Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch bietet.
Termin: 29.10.2025, 19.00 Uhr
Ort: Historischer Sitzungssaal Kreishaus Ottweiler, Wilhelm-Heinrich-Straße 36, 66564
Ottweiler
Wegen der begrenzten Platzzahl wird um Anmeldung gebeten.
Anmeldungen unter: 06824/906-5335 oder kvhs(a)landkreis-neunkirchen.de
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Bekannte sowie Interessentinnen und Interessenten an der Lokal- und Regionalgeschichte!
ich möchte Sie/Dich auf die Veranstaltung am 29.10.2025, 19.00 Uhr im Historischen Sitzungssaal des Kreishauses, 66564 Ottweiler, Wilhelm-Heinrich-Straße 36 hinweisen:Bewusst verdrängt? - Auch heute noch?Die Zeit des Nationalsozialismus in OttweilerGunnar Schröder umrahmt die Veranstaltung mit themenbezogenen Liedern.
Wegen der begrenzten Teilnahmerzahl wird um Anmeldung gebeten: 06824/906-5218 oder 06824/906-5335 oder kvhs(a)landkreis-neunkirchen.de
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Hoffmann
_______________________________________________ Regionalforum-Saar mailing list Regionalforum-Saar(a)genealogy.net https://list.genealogy.net/mm/listinfo/regionalforum-saar
Date: 2025/10/06 20:22:46
From: alphonse wagner via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
|
Date: 2025/10/07 08:28:02
From: gerald-sabine . linn <gerald-sabine.linn(a)t-online.de>
Hallo
Ich suche Unterlagen über die Höferkaserne in Homburg-Erbach. Haben Sie sowas oder wissen Sie vielleicht wo so etwas zu finden ist.
Walter Wolf-----Original-Nachricht-----
Betreff: [Regionalforum-Saar] Vorstellung der Dorfchronik Leitzweiler (Heide) am nächsten Sonntag, 5. Oktober, im Dorfgemeinschaftshaus Hahnweiler
Datum: 2025-09-29T21:31:52+0200
Von: "Roland Geiger via Regionalforum-Saar" <regionalforum-saar@genealogy.net>
An: "Regionalforum-Saar" <regionalforum-saar@genealogy.net>, "saarland-l@genealogy.net" <saarland-l@genealogy.net>, "Pfalz-L" <pfalz-l@genealogy.net>, "Hunsrueck-L" <hunsrueck-l@genealogy.net>
Leitzweiler
Ein Dorf erzählt vom Leben auf der Heide
von Dr. Matthias Alles
Endlich ist sie da, unsere Dorfchronik
300 Seiten lebendige Heimatgeschichte mit vielen interessanten Fotos.
Liebe Leitzweiler und Freunde,
diesen besonderen Moment wollen wir mit euch teilen!
Im Rahmen einer Lesung geben wir euch einen Einblick in das Buch und seine Entstehung.
Daher laden wir euch zur Buchvorstellung
am 05. Oktober 2025
ab 17:00 Uhr
in das Dorfgemeinschaftshaus in Hahnweiler ein. (Hauptstraße 4, 55776 Hahnweiler)
Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit zum persönlichen Austausch, zum Kauf und zur Signatur des Buches.
Auch für euer leibliches Wohl wird bestens gesorgt sein.
Wir freuen uns auf einen gemütlichen literarischen Abend!
Herzliche Grüße
Matthias Alles, Andreas Werle und der Gemeinderat
Das Buch ist vor Ort für 20 Euro erhältlich, nur Barzahlung möglich.
------------------
Nach der Buchveröffentlichung gibt es folgende Bezugsmöglichkeiten:
Ab dem 6.10. beim 2. Beigeordneten (Hans-Joachim Alles, Zur Grotte 1, 55779 Leitzweiler, 06789/654)
sowie beim Verein für Heimatkunde in Birkenfeld
Per Versand. Zu den 20€ für das Buch kommen dann noch Kosten für Porto und Versand, die nach Erhalt des Buches per Überweisung bezahlt werden können (Bankverbindung liegt dem Buch bei). Den Versand werden wir etwa eine Woche nach der Buchvorstellung starten.
Wer einen Postversand wünscht schreibt bitte eine Email an
=> dorfchronik@leitzweiler.de
Date: 2025/10/08 12:59:13
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Ars Vivendi. Werbung und kommerzielle Praktiken
im Mittelalter
Herausgeber Ertl, Thomas
Reihe Vorträge und Forschungen
Erschienen Ostfildern 2024: Jan
Thorbecke Verlag
Anzahl Seiten 508 S.
Preis € 65,00
ISBN 978-3-7995-6899-9
Inhalt meinclio.clio-online.de/uploads/media/book/toc_book-81646.pdf
Rezensiert für H-Soz-Kult von Ulla Kypta, Historisches
Seminar, Universität
Münster
In der ersten Folge von „Mad Men“, der ikonischen Serie über die
New Yorker
Werbewirtschaft der 1960er-Jahre, gerät Protagonist Don Draper in
eine
Schaffenskrise. Ihm fehlt die Idee, wie er eine bestimmte
Zigarettensorte
bewerben kann, weil die verschiedenen Marken sich in Punkto
Produkteigenschaften nicht unterscheiden. Die Serie illustriert
damit gleich zu
Beginn, was gemeinhin als Inbegriff von Werbung verstanden wird,
nämlich
Menschen ein Produkt zu verkaufen, das sie nicht brauchen und das
sich im
Wesenskern nicht von Konkurrenzprodukten abhebt. Marketing in
dieser extremen
Form gab es in der vormodernen Wirtschaft selten, was die ältere
Forschung dazu
verleitet hat, Werbungspraktiken insgesamt als Signum der Moderne
anzusehen.
Der anzuzeigende Band zeigt in einem Glanzstück der
kulturhistorischen
Wirtschaftsgeschichte, dass zwischen moderner und vormoderner
Ökonomie zwar
durchaus eine gewisse Dichotomie bestand, sie aber differenzierter
gesehen
werden muss.
Zwei Gründe scheinen in den dreizehn Beiträgen immer wieder auf,
warum die
ältere Forschung Werbung für ein Phänomen der Moderne hielt:
Erstens habe das Angebot
in der mittelalterlichen Wirtschaft selten höher gelegen als die
Nachfrage;
zweitens sei das Gewinninteresse weniger stark ausgeprägt gewesen.
Werbung, so
kann man schlussfolgern, verfolgt also den Zweck, Kundinnen und
Kunden zu
gewinnen, die sonst anderswo kaufen würden, oder höhere Preise
verlangen zu
können. Eine explizite Definition von Werbung sucht man im Band
allerdings
vergeblich. Mehr begriffliche Schärfe hätte den Ausführungen an
einigen Stellen
gutgetan, so geraten etwa Kommerzielle und Konsumrevolution
manchmal
durcheinander, es bleibt unklar, ob Marktaustausch als notwendige
Vorbedingung
oder mögliche Rahmenbedingung von Verkauf und Werbung angesehen
wird. Unter der
Ars Vendendi, wie sie im Titel aufgerufen wird, verstehen die
Beiträge sowohl
Praktiken des Verkaufens im weiteren Sinne als auch die Kunst des
Verkaufens im
engeren Sinne eines Marketings.
In der leichten Unschärfe liegt allerdings eine bewusste und
durchaus
nachvollziehbare Entscheidung. Die Einleitung des Herausgebers
Thomas Ertl
eröffnet ein beeindruckendes Panorama des Themas statt einen
analytischen
Rahmen zu stecken, da das Forschungsfeld erst explorativ
erschlossen werden
muss. Die Beiträgerinnen und Beiträger nutzen die Freiheit für
inspirierende,
quellenreiche und analysestarke Aufsätze, die insbesondere
konsequent das
Stereotyp hinterfragen, die Praxis des Verkaufens im Mittelalter
habe darin
bestanden, ehrlich über Produkte zu informieren, während in der
Moderne Lügen
erzählt würden, um Marken zu schaffen. Die Hinfälligkeit solcher
Dichotomien
diskutiert der zweite einleitende Beitrag von Christina Brauner,
die zeigen
kann, dass Werbung schon in der Vormoderne als problematische
Praktik angesehen
wurde, sie aber stets auch Probleme der Marktallokation löste.
Colin Arnauld
leuchtet in seiner Zusammenfassung noch einmal bilanzierend die
Schwierigkeiten
aus, zwischen Information und Manipulation zu unterscheiden.
Der Band zieht die Grenze zwischen Informieren und Anpreisen einer
Ware
beziehungsweise Dienstleistung, zwischen den Praktiken und der
Kunst des
Verkaufens also bewusst vage. Dennoch zeigen die Beiträge, dass
sich zwar keine
kategorischen, aber doch graduelle Unterschiede zwischen den
verschiedenen
diskutierten Fallbeispielen konstatieren lassen, die ich deshalb
im Folgenden
sortieren möchte nach (a) den fünf Beiträgen, die die Ars Vendendi
eher als
Kunst des Verkaufens thematisieren, und (b) den fünf Aufsätzen,
die eher
verschiedene Praktiken des Verkaufens vorstellen. Das empirische
Material
stammt hauptsächlich aus dem Reich und Italien, der zeitliche
Schwerpunkt liegt
im späten Mittelalter.
Thomas Frank stellt Marketingpraktiken vor, die ein Produkt
bewerben, das im
Überfluss angeboten wurde und relativ gleichförmig ausfiel,
nämlich
Pilgerreisen. Dass Wilsnack zum beliebten Pilgerziel wurde, lag
allerdings
seiner Analyse nach nicht an der guten Werbung, denn mit
Pilgerzeichen,
Wunderbüchern und Ablässen arbeiteten auch andere Orte, sondern an
adliger
Förderung. Christian Jaser stellt ebenfalls einen Markt vor, an
dem Überfluss
herrschte, in diesem Falle einen konkreten Marktplatz, den Mercato
Vecchio in
Florenz. Visuelle Präsentation und körperliche Performanz der
Verkäufer
spielten eine wichtige Rolle dabei, Produkte an den Käufer und die
Käuferin zu
bringen. Gregor Rohmann untersucht den Markt für gesundheitliche
Dienstleistungen, auf dem akademisch ausgebildete Ärzte und
verschiedene
Heiler:innen miteinander konkurrierten. Während letztere z. B. mit
Plakaten für
sich warben, wählten erstere die Marketingstrategie zu betonen,
dass sie keine
Werbung machten und keine Bezahlung forderten, was ihrem Ansehen
nützte, sie
aber in eine ökonomisch problematische Position brachte.
Konkurrenz bestand zu einem gewissen Grad auch zwischen
italienischen
Künstlerwerkstätten, wie Rebecca Müller zeigt. Signaturen auf den
Werken können
entsprechend als Marketinginstrument interpretiert werden, das die
Werkstätten
als Marke etablieren sollte. Die Produzenten von Inkunabeln
mussten ebenfalls
um Kunden werden, wie Paul Schweitzer-Martin darlegt, da die
meisten Menschen
nur einen oder wenige Drucke erwarben und deshalb ständig neue
Käuferinnen und
Käufer gewonnen werden mussten. Neben Anzeigen der Drucker ließen
diese auch
die Bücher selbst für sich werben, indem sie beispielsweise am
Ende die hohe
Textqualität des Werks betonten.
Fünf weitere Beiträge thematisieren eher Praktiken des Verkaufens
als des
Werbens, wobei der Übergang stets fließend bleibt. Julia Exarchos
analysiert
die Vermittlung von Arbeitskräften in der spätmittelalterlichen
Stadt und kommt
zu dem Schluss, dass neben der Eigenwerbung vor allem städtische
Strukturen und
persönliche Kontakte den Arbeitnehmer:innen wie Arbeitgeber:innen
zum Erfolg
verhalfen. Tanja Skambraks präsentiert den Akt des Verkaufens als
kommunikative
Praxis mit rituellen Elementen. Die untersuchten Lehrdialoge
zeigen
eindrücklich, dass Kaufleuten sowohl an Gewinn gelegen war als
auch daran, ihr
Seelenheil zu wahren, sie aber hauptsächlich sicherstellen
wollten, dass sie
die Handelsbeziehung zu ihrem Gegenüber nicht verloren.
Angela Huang erläutert, dass der Fernhandel mit Textilien,
insbesondere
Wolltuche, ohne Marken nicht funktioniert hätte, da eine bestimmte
Webkante,
ein Tuchsiegel und die Faltung des Tuches potenzielle Käufer
informierte, woher
das Tuch kam und an wen sie sich bei Beanstandungen wenden
konnten. Sabine von
Heusinger stellt die Unterkäufer als Personengruppe vor, die den
Marktaustausch
häufig erst ermöglichten, indem sie das Vertrauen in die
städtische Wirtschaft
stärkten. Tuchmarken wie Unterkäufer wirkten, weil sie in gewisser
Weise als
Gegenteil von Marketing inszeniert wurden: Sie generierten
Vertrauen, indem sie
nach eigenem Selbstverständnis neutrale Informationen
vermittelten. Ulrich
Müller schließlich beschreibt die konkreten Orte, an denen das
Kaufen und
Verkaufen stattfand, und untersucht das Zusammenspiel zwischen den
Praktiken
des Bezahlens, Kontrollierens, Einpackens, Wiegens und Zählens
einerseits und
der Architektur der Märkte andererseits.
Insgesamt zeigen die Beiträge damit nicht nur, dass sich konkrete
Praktiken des
Verkaufens in den Quellen fassen lassen und Ansätze für
Marketingstrategien
auch im Mittelalter schon vorhanden waren, sondern sie verweisen
auch darauf,
dass die Frage, ob das Mittelalter schon Werbung gekannt habe, zu
kurz greift.
Verschiedene Aufsätze betonen, dass sie weder eine einfache
Vorgeschichte der
Moderne schreiben noch Werbung zu einer anthropologischen
Konstante
vereinfachen, sondern die mittelalterlichen Marktbeziehungen
einbetten und
kontextualisieren wollen. Das gelingt in jedem Einzelfall
überzeugend, lässt
die Leserin aber mit einem unklaren Eindruck zurück, welche
Funktionsweisen und
Logiken dem vormodernen Markt nun eigentlich zugesprochen werden
und inwiefern
sich diese von modernen Austauschformen unterscheiden. Das liegt
auch daran,
dass die moderne Ökonomie in manchen Beiträgen so schematisch als
lediglich von
Gewinnstreben, Angebot und Nachfrage bestimmt gezeichnet wird,
dass sie nur als
Zerrbild herhalten kann. Einbettung sollte auch für die moderne
Wirtschaft und
ihre Modelle geleistet werden. Für einen Sammelband wäre es
allerdings sehr
viel verlangt, die große Frage zu beantworten, welche Relevanz
eine vormoderne
Geschichte besitzen kann, die weder teleologische Narrative
wiederholen noch
überall anthropologische Konstanten sehen möchte. Historisierung
kann nur der
erste Schritt in diese Richtung sein, der Band zeigt aber
deutlich, dass die
kulturgeschichtlich inspirierte Wirtschaftsgeschichte diesen
Schritt im Moment
sehr überzeugend geht.
Zitation
Ulla Kypta, Rezension zu: Ertl, Thomas (Hrsg.): Ars Vivendi.
Werbung und
kommerzielle Praktiken im Mittelalter. Ostfildern 2024 , ISBN
978-3-7995-6899-9,
in: H-Soz-Kult, 08.10.2025, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-151932.
Date: 2025/10/10 14:21:56
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des IPGV, am Samstag, dem 8. November 2025, wird es festlich im Pfalztheater Kaiserslautern: Die Pfalzpreise für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Zukunft und Medien werden verliehen. Ab 19:00 Uhr erwartet Sie ein abwechslungsreicher Abend. Durch das Programm führt Tanja Hermann. Für die musikalischen Highlights sorgen die Pfalzphilharmonie Kaiserslautern sowie Solistinnen und Solisten des Pfalztheaters unter der Leitung von Massimiliano Iezzi. Einlass
ist ab 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung bis Freitag, 24. Oktober 2025, per E-Mail an pfalzpreise(a)bv-pfalz.de. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob Sie in Begleitung kommen. Mit freundlichen Grüßen Ihr IPGV-Team
********************************************************
Hinweis zu unseren Veranstaltungen: Wenn Sie Bedarf an Unterstützung haben, nehmen Sie gerne im Vorfeld telefonisch oder per E-Mail mit uns Kontakt auf.
********************************************************
Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Benzinoring 6, 67657 Kaiserslautern
Tel.: 0631-3647-303 E-Mail: info(a)institut.bv-pfalz.de
|
Date: 2025/10/13 18:17:11
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Hallo liebe Vereinsmitglieder,
am Freitag, dem 31. Oktober 2025 findet um 19.00 Uhr im Vereinsraum des Historischen Vereins im Alten Rathaus ein Vortrag zum Thema: „Künstliche Intelligenz – Wie kann der Computer „schlaue“ Entscheidungen treffen?“ statt.
Computer rechnen schnell – aber wie gelingt es ihnen, scheinbar kluge Entscheidungen zu fällen, Sprache zu verstehen oder Bilder zu erkennen? Dieser Vortrag gibt Einblicke in Ansätze und Funktion Künstlicher Intelligenz: von klassischen Wissenssystemen, die logische Schlüsse ziehen, bis hin zu modernen Lernenden Systemen und Sprachmodellen, die mit erstaunlicher Flexibilität reagieren. Wir verfolgen die faszinierende Entwicklung der letzten Jahre und diskutieren Chancen und Grenzen verschiedener Systeme. Ein Abend voller spannender Einblicke in alle, die verstehen möchten, wie Maschinen denken lernen!.
Mit dem Referenten Dr. Ansgar Bernardi hat der Historische Verein einen fundierten Kenner dieser Thematik engagieren können, die aktueller kaum sein könnte. Künstliche Intelligenz – ein Schlagwort, das momentan überall auftaucht – in den Medien, in der Arbeitswelt und sogar im Alltag. Dr. Ansgar Bernardi ist stellvertretender Leiter des Forschungsbereichs Smarte Daten und Wissensdienste am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – DFKI GmbH. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Entwicklung entscheidungsunterstützender Assistenzsysteme. Aktuell leitet er mehrere Projekte zur Digitalisierung landwirtschaftlicher Arbeitsprozesse, zum kooperativen öffentlich-privaten Wissensaufbau und zum sicheren Maschinellen Lernen.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist auch für Nichtmitglieder frei!
Der Vorstand des Historischen Vereins freut sich über einen regen Zuhörerbesuch.
Viele Grüße
Gerd Zöhler
Date: 2025/10/14 13:36:47
From: Robert Groß via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Hallo Roland, vielen Dank für die Mitteilung. In welchem Ort findet die Veranstaltung statt? Mit freundlichen Grüßen Robert Winterbach In den Baumgärten 20 DE 66606 St. Wendel Tel. +49 6851 3763 E-Mail: robalgross(a)gmx.de Am 13.10.2025 um 18:17 schrieb Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>:
Hallo liebe Vereinsmitglieder, am Freitag, dem 31. Oktober 2025 findet um 19.00 Uhr im Vereinsraum des Historischen Vereins im Alten Rathaus ein Vortrag zum Thema: „Künstliche Intelligenz – Wie kann der Computer „schlaue“ Entscheidungen treffen?“ statt.
Computer rechnen schnell – aber wie gelingt es ihnen, scheinbar kluge Entscheidungen zu fällen, Sprache zu verstehen oder Bilder zu erkennen? Dieser Vortrag gibt Einblicke in Ansätze und Funktion Künstlicher Intelligenz: von klassischen Wissenssystemen, die logische Schlüsse ziehen, bis hin zu modernen Lernenden Systemen und Sprachmodellen, die mit erstaunlicher Flexibilität reagieren. Wir verfolgen die faszinierende Entwicklung der letzten Jahre und diskutieren Chancen und Grenzen verschiedener Systeme. Ein Abend voller spannender Einblicke in alle, die verstehen möchten, wie Maschinen denken lernen!.
Mit dem Referenten Dr. Ansgar Bernardi hat der Historische Verein einen fundierten Kenner dieser Thematik engagieren können, die aktueller kaum sein könnte. Künstliche Intelligenz – ein Schlagwort, das momentan überall auftaucht – in den Medien, in der Arbeitswelt und sogar im Alltag. Dr. Ansgar Bernardi ist stellvertretender Leiter des Forschungsbereichs Smarte Daten und Wissensdienste am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – DFKI GmbH. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Entwicklung entscheidungsunterstützender Assistenzsysteme. Aktuell leitet er mehrere Projekte zur Digitalisierung landwirtschaftlicher Arbeitsprozesse, zum kooperativen öffentlich-privaten Wissensaufbau und zum sicheren Maschinellen Lernen.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist auch für Nichtmitglieder frei!
Der Vorstand des Historischen Vereins freut sich über einen regen Zuhörerbesuch.
Viele Grüße Gerd Zöhler Regionalforum-Saar mailing list Regionalforum-Saar(a)genealogy.net https://list.genealogy.net/mm/listinfo/regionalforum-saar |
Date: 2025/10/14 15:12:07
From: alsfassen via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Oooh. Peinlich.
Nun - mir hats der Historische Verein in Hasborn geschickt. Also
wirds in Hasborn sein. Gut, daß Du gefragt hast.
Roland
Hallo Roland,vielen Dank für die Mitteilung. In welchem Ort findet die Veranstaltung statt?Mit freundlichen GrüßenRobert
Robert Groß
Winterbach
In den Baumgärten 20
DE 66606 St. Wendel
Tel. +49 6851 3763
E-Mail: robalgross(a)gmx.de
Am 13.10.2025 um 18:17 schrieb Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>:
_______________________________________________Hallo liebe Vereinsmitglieder,
am Freitag, dem 31. Oktober 2025 findet um 19.00 Uhr im Vereinsraum des Historischen Vereins im Alten Rathaus ein Vortrag zum Thema: „Künstliche Intelligenz – Wie kann der Computer „schlaue“ Entscheidungen treffen?“ statt.
Computer rechnen schnell – aber wie gelingt es ihnen, scheinbar kluge Entscheidungen zu fällen, Sprache zu verstehen oder Bilder zu erkennen? Dieser Vortrag gibt Einblicke in Ansätze und Funktion Künstlicher Intelligenz: von klassischen Wissenssystemen, die logische Schlüsse ziehen, bis hin zu modernen Lernenden Systemen und Sprachmodellen, die mit erstaunlicher Flexibilität reagieren. Wir verfolgen die faszinierende Entwicklung der letzten Jahre und diskutieren Chancen und Grenzen verschiedener Systeme. Ein Abend voller spannender Einblicke in alle, die verstehen möchten, wie Maschinen denken lernen!.
Mit dem Referenten Dr. Ansgar Bernardi hat der Historische Verein einen fundierten Kenner dieser Thematik engagieren können, die aktueller kaum sein könnte. Künstliche Intelligenz – ein Schlagwort, das momentan überall auftaucht – in den Medien, in der Arbeitswelt und sogar im Alltag. Dr. Ansgar Bernardi ist stellvertretender Leiter des Forschungsbereichs Smarte Daten und Wissensdienste am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – DFKI GmbH. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Entwicklung entscheidungsunterstützender Assistenzsysteme. Aktuell leitet er mehrere Projekte zur Digitalisierung landwirtschaftlicher Arbeitsprozesse, zum kooperativen öffentlich-privaten Wissensaufbau und zum sicheren Maschinellen Lernen.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist auch für Nichtmitglieder frei!
Der Vorstand des Historischen Vereins freut sich über einen regen Zuhörerbesuch.
Viele Grüße
Gerd Zöhler
Regionalforum-Saar mailing list
Regionalforum-Saar(a)genealogy.net
https://list.genealogy.net/mm/listinfo/regionalforum-saar
_______________________________________________ Regionalforum-Saar mailing list Regionalforum-Saar(a)genealogy.net https://list.genealogy.net/mm/listinfo/regionalforum-saar
Date: 2025/10/14 18:08:28
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Am Sonntag, den 26. Oktober 2025 um 11:00 Uhr stellen Wilhelm Kessler und Hans Peter Klauck ihr neuestes Buch vor: Der Ortsteil Wald der Gemeinde Saarwellingen
2021 erschien der erste Teil der Saarwellinger Häuserchronik. Ausgangspunkt dieser Publikation war das „Preußische Urkataster" aus dem Jahr 1844. Die größten Veränderungen der Dorfstruktur entstanden, nachdem große Teile des Dorfes 1944/45 zerstört oder stark beschädigt wurden. Es mussten neue Siedlungsbereiche erschlossen werden. Das Dorf dehnte sich schon in den 1920er Jahren in Richtung Prims aus, der Ortsteil „Saarwellingen-Wald" entstand. Nachdem der Bahnhof in Betrieb genommen worden war, entstand der Saarwellinger Ortsteil „Bahnhof".
Der zweite Teil der Häuserchronik widmet sich dem Saarwellinger „Ortsteil Wald". Aus Gründen des Datenschutzes wurde auf die genaue Dokumentation der Wohnhäuser, die nach 1945 errichtet wurden, verzichtet. Allerdings wurden die öffentlichen Gebäude und Einrichtungen, wie die Schulen, die Kirche, Geschäfte und Gewerbe des Gebietes „Dickenwald" beschrieben. Auch die Historie des „Ortsteil Bahnhof" mit Bahnhofsgebäude und Gewerbegebiet fanden Eingang in dieses Buch.
An diesem Morgen werden die beiden Autoren das Buch dem interessierten Publikum vorstellen. Es besteht die Möglichkeit, dieses zu einem Preis von 19,80 € vor Ort zu erwerben.
Date: 2025/10/14 18:18:46
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Der Historische
Verein
Schmelz e.V. gibt sein 37. Schmelzer Heimatheft heraus und freut
sich, Ihnen
die Beiträge der Autoren vorzustellen.
Die Titel der Aufsätze finden Sie nachstehend.
Das Heft umfasst 288 Seiten und ist komplett farbig gedruckt.
Preis: 15,00 € am Tag der Buchvorstellung danach 18,00 € an den
Verkaufsstellen
und im Buchhandel.
Am Sonntag, dem 26.10.2025 um 10:30 Uhr, wird der Verein die
neue Publikation im
Kinosaal der SCHMELZER LICHTSPIELE (Trierer Straße 55, 66839
Schmelz) im Rahmen
einer Matinee der Öffentlichkeit präsentieren.
Der Restaurator und Vorsitzende des Historischen Vereins zur
Erforschung des
Schaumberger Landes - Tholey e.V., Dipl.-Ing. Niko Leiß wird die
Beiträge des
neuen Schmelzer Heimatheftes vorstellen.
Die Matinee wird musikalisch umrahmt vom Akkordeonverein 63 e.V.
Hüttersdorf
Zur Buchvorstellung mit anschließendem Umtrunk sind Sie herzlich
eingeladen.
Es freut sich auf Ihren Besuch Dr. Edith Glansdorp Vorsitzende
Inhalt:
Christine Streichert-Clivot Rede: „Gratulation zur Verleihung
des
undesverdienstkreuzes am Bande" für Elmar Schmitt am 3. Juli
2025
Reiner Schmitt
Ein Münzhort von 274/275 n.Chr. von der Höhenbefestigung „Birg"
bei
Schmelz-Limbach (Kr. Saarlouis)
Maria und Thomas Besse
Vermessung der Limbacher Gemeindewälder im Jahr 1757
Zustand der Bettinger, Außener, Gresaubacher und Limbacher
Wälder im Amt
Schaumburg im Jahr 1737
Eric Glansdorp
Spurensuche zur Rohstoffversorgung der Bettinger Schmelze des
18. Jh. (Kr.
Saarlouis)
Hans Karl König
Mathias Groß - Ackerer und Gemeindevorsteher, Chronist,
Kirchenrechner und
Schulvorstand
Elias Ewen
Entdeckertour zu den Wegkreuzen in Hüttersdorf
Volker Ewen
Familien aus Michelbach nach schriftlichen Quellen des 17.-18.
Jahrhunderts.
Die Familien Michaely, Lang und Leibfried
Alois Johann
Vorkommnisse und Geschichten in Michelbach
Zum Verlauf der Saargebiets-Grenze bei Michelbach
Elias Ewen
Fundstück aus der Ahnenkiste
Elmar Schmitt
Franzosenzeit ab 1945 in Hüttersdorf und Buprich. Geschichte und
Geschichten
und eigene Erinnerungen
Maria Stauch
Erinnerung „Brod"
Erinnerung - Meine erste heilige Kommunion 1945
Anne und Andreas Haan
75 Jahre Marienkapelle auf dem Renges — eine Reise durch die
Vergangenheit —
Gegenwart — Zukunft
Katharina Hilker
Die Pieta an der Westfassade der Kirche St. Marien in Schmelz-
Date: 2025/10/14 18:30:08
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>