Date: 2020/05/05 10:08:15
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Morgen, |
Date: 2020/05/14 12:16:50
From: Ludwig(a)FFM <Kneulkopp(a)t-online.de>
Einen schönen guten Tag,mein Name ist Dieter (Ludwig) und ich interessiere mich aus familiären Gründen für die Geschichte der Familie Donie (Thoni, Doni, Donien, Dony,etc.) im Saarland.
In dem Buch "Die Einwohner von Bischmisheim vor 1900" vom ASF ist eine Ehe (Familie 1320) von
Jakob Donie aus Welschbach mit Anna Catharina Rinck aufgeführt. oo 26.11.1754 Katholisch St. JohannLeider kann ich bei Familysearch nicht auf die Aufzeichnungen zugreifen und ein Geburtsdatum von Jakob Donie ist nicht aufgeführt. Hat vielleicht jemand Zugriff auf die Heiratsakte und könnte mir die Eltern des Bräutigam nennen, da in dem besagten Zeitraum mehrere Jakob Donies aus Welschbach in Frage kämen. Oder gerne auch einen Tipp, wo ich (momentan bevorzugt online) Einsicht in die Akten nehmen könnte.
Schöne Grüße und besten Dank vorab Dieter (Ludwig)
Date: 2020/05/14 15:06:10
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Pressemitteilung Nach Absage von OB Conradt Saarbrücker Heften droht das finanzielle Aus Der ältesten Kulturzeitschrift des Saarlandes, den Saarbrücker Heften, droht das Aus. Der Grund: Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU) lehnt eine weitere finanzielle Unterstützung des 1955 von der Stadt gegründeten Blattes ab. Erster Herausgeber war das Saarbrücker Kultur- und Schulamt, 1989 übernahm der gemeinnützige Verein „Saarbrücker Hefte e.V.“ die Geschäfte. Bis zum Jahr 2006 wurden die Hefte aus Mitteln des städtischen Haushaltes finanziert. Damals beschloss eine städtische Koalition aus CDU und FDP, das Kulturprojekt aus dem Etat zu streichen. Danach wurde die Halbjahreszeitschrift mit jährlich 10 000 Euro aus dem persönlichen Verfügungsfonds der Amtsvorgängerin von OB Conradt, Charlotte Britz (SPD), unterstützt. Mit diesem Betrag, ohne den die Existenz der Zeitschrift akut gefährdet ist, konnten die Kosten für Gestaltung, Druck und Vertrieb gedeckt werden. Den Rest akquirierte die ehrenamtlich arbeitende Redaktion aus anderen Quellen. Im Dezember vergangenen Jahres erschien die 120. Ausgabe, im Januar feierten die Saarbrücker Hefte ihr 65jähriges Bestehen. Während die Bundesregierung sich aktuell um die finanzielle Unterstützung der von der Corona-Krise materiell besonders betroffenen Kulturschaffenden bemüht, lehnte OB Conradt nun den Antrag auf weitere Unterstützung der Saarbrücker Hefte ausgerechnet mit Hinweis auf die Pandemie ab. Ein persönliches Gespräch mit der Redaktion, die um ein Treffen gebeten hatte, sei wegen der „Krisenmaßnahmen nicht möglich“. Da man damit „rechnen“ müsse, „dass die Krise und die damit einhergehenden Einschränkungen für Wirtschaft, Kreativwirtschaft und viele andere Bereiche zahlreiche Notlagen an unterschiedlichen Stellen hervorrufen wird“, könne man keine Förderzusage für 2020 geben. Redaktion und Trägerverein der Saarbrücker Hefte bemühen sich nun um alternative Finanzierungsmöglichkeiten. Gedacht ist unter anderem an eine Crowdfunding-Kampagne. Die Saarbrücker Hefte können mit einer absetzbaren Spende über die Sparkasse Saarbrücken unterstützt werden: IBAN DE76 5905 0101 0078 1819 14 BIC: SAKSDE55XXX. Kontakt: 0163 77 12049 www.facebook.com/saarbrueckerhefte/ info(a)saarbrueckerhefte.de www.saarbrueckerhefte.de |
Date: 2020/05/17 13:20:51
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Hallo, eben bin ich über diese Information gestolpert, die in Bezug auf die Auswanderungsforschung ein unschätzbares Hilfsmittel sein könnte. Im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes (PA AA) gibt es das sog. „AB 2 - Matrikel und Passregister des Deutschen Reiches“ für den Zeitraum „(1845 -) 1871 - 1945“. Hintergrund Im Ausland lebende Deutsche konnten sich bei dem für ihren Wohnort zuständigen deutschen Konsulat melden und sich in die dort geführte, sogenannte Matrikel eintragen lassen. Eine Eintragung erfolgte nur, wenn die deutsche Staatsangehörigkeit nachgewiesen werden konnte, dementsprechend sind in den Matrikeln neben persönlichen Angaben auch Informationen vermerkt, auf welcher Grundlage eine Eintragung erfolgte. Nach dem bis 1913 gültigen Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit von 1870 hatten sich im Ausland lebende Deutsche innerhalb der ersten 10 Jahre (und dann in einem entsprechenden Zyklus) in die Matrikel einzutragen, da sie sonst ihrer deutschen Staatsangehörigkeit verlustig wurden. Die Auslandsvertretungen führten auch Passregister, in denen Passausstellungen und -verlängerungen, ebenfalls mit Angaben zu den Grundlagen, auf denen eine Ausstellung bzw. Verlängerung erfolgte, vermerkt wurden. Verschiedentlich sind die Register und Matrikel heute noch erhalten und werden vor allem in rechtlichen Fragen (Staatsangehörigkeit) als Quelle genutzt. Umfang Amtsbücher - 20 laufende Meter. Verweis auf ähnliches Material Standesamt I in Berlin: Geburts-, Heirats-, Sterberegister deutscher Auslandsvertretungen 1871-1945 Zitierweise PA AA, AB 2, Matrikel + Ort, Band; PA AA, AB 2, Passregister + Ort, Band Kennt jemand diesen Bestand? -- Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de -- Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de www.hfrg.de |
Date: 2020/05/17 13:31:35
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Nochmal Hallo,
ebenfalls im Politischen Archiv des Auswärtiges Amtes Berlin (PA AA) in der „Pol. Abteilung II Besetzte Gebiete, Saargebiet“ gibt es Listen der Abstimmungsberechtigten für die erste Saarabstimmung im Januar 1935. Voraussetzung für die Teilnahme an der Wahl war, daß jemand bei Abschluß des Versailler Vertrages 1919 Einwohner des Saargebiets gewesen war. 15 Jahre später stellte man Listen dieser Namen zusammen (Name, Vorname, Geburtsdatum und -ort, Beruf, jetziger Wohnort). Diese Erfassungen finden sich unter den Signaturen 75.473 - bis 75.497: 75.473 Abstimmung im Saargebiet adh. I: Erfassung der Abstimmungsberechtigten Bd. 1: März 1934 – Juli 1934 75.474 Bd. 2: 75.475 Bd. 3: 75.476 Bd. 4: 75.477 Bd. 5: 75.478 Bd. 6: 75.479 Bd. 7: 75.480 Bd. 8: 75.481 Bd. 9: 75.482 Bd. 10: 75.483 Bd. 11: 75.484 Bd. 12: 75.485 Bd. 13: 75.486 Bd. 14: 75.487 Bd. 15: 75.488 Bd. 16: 75.489 Bd. 17: 75.490 Bd. 18: 75.491 Bd. 19: 75.492 Bd. 20: 75.493 Bd. 21: 75.494 Bd. 22: 75.495 Bd. 23: 75.496 Bd. 24: 75.497 Bd. 25: Natürlich nicht nur die Zuhausegebliebenen, sondern auch die Auswanderer: 76.318 Abstimmungsberechtigte Saargebiet. Namensregister: Europa, Asien, A-Z Afrika, Süd- und Mittelamerika 1934–1936 76.319 Abstimmungsberechtigte Saargebiet: Luxemburg-Niederlande 1934–1936 76.320 Abstimmungsberechtigte Saargebiet: Nordamerika 1934–1936 Ich kenne eine solche Liste der Abstimmungsberechtigten, die ohne Erstellungsdatum für die Stadt St. Wendel mit den Vororten Alsfassen und Breiten zusammengestellt wurde und im Stadtarchiv St. Wendel aufbewahrt wird. Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger |
Date: 2020/05/17 22:42:00
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend, |
Date: 2020/05/22 16:13:36
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
-------- Weitergeleitete
Nachricht --------
Verteiler:
Kirchenführer/innen,
Kunstinteressierte Sehr
geehrte Damen und Herren, hiermit
lade ich Sie zu unserem ersten digitalen Ökumene-ImBiss ein. Es
ist wie immer ein Dienstagvormittag. Bitte melden Sie sich
an, wenn Sie teilnehmen möchten. Mit
freundlichen Grüßen, Margit
Büttner Online-Seminar
am Dienstag, den 09.06.2020, 10.00 – 11.30 Uhr Kolumbarium,
Kletter- oder Konzerthalle? Die Zukunft unserer Kirchen Dr.
Martin Bredenbeck, Margit Büttner Der
Bestand von immer mehr katholischen und evangelischen
Kirchen ist bedroht, weil die Gemeinden den Erhalt nicht
mehr finanzieren können und wollen. Sie stehen als
außergewöhnliche Immobilie zum Verkauf, werden abgerissen
oder umfunktioniert. Der
Geschäftsführer des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege
und Landschaftsschutz Dr. Martin Bredenbeck beleuchtet aus
kunsthistorischer Sicht den Umgang mit ehemaligen
Kirchengebäuden. Nicht alles ist nach seiner Auffassung
erhaltenswert. Aber er plädiert dafür, die kulturelle
Bedeutung von Kirchengebäuden und ihren immateriellen Wert
als prägenden Faktor im Ortsbild ernst zu nehmen und die
darin enthaltenen Chancen einer Umnutzung zu erkennen. Ohne
Corona hätte die Veranstaltung mit einem gemeinsamen
Frühstück angefangen – bringen Sie Ihren Kaffee einfach
mit in den virtuellen Seminarraum! Wir treffen uns eine
halbe Stunde vor dem Vortrag zu Begegnung und Gespräch.
Herzlich willkommen! Anmeldung:
eeb-sued(a)eeb-sued.de (bis
8.6.) Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie per E-Mail einen
Link, mit dem Sie Zugang zu dem Seminar bekommen. Öffnung
des Seminarraums: Dienstag, 09.06., 9:30 Uhr; Seminarbeginn:
10.00 Uhr, Ende 11.30 Uhr. Technische
Einführung für Interessierte, die noch nie an einem
ZOOM-Meeting teilgenommen haben:
Donnerstag, 4.6., 11 Uhr. Anmeldung
für den Technik-Check per E-Mail bis 2.6. an eeb-sued(a)eeb-sued.de
Margit
Büttner Ev.
Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd e.V. Außenstelle
Koblenz Mainzer Str.
81 56075
Koblenz Telefon
0261-9116164 |
Date: 2020/05/23 22:09:55
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend, vor ein paar Wochen erhielt ich von einem guten Freund eine Kopie eines "Erlebnisberichtes" eines ehemaligen Bliesener Kaplans über eine Aktion der SA gegen den Bliesener Pfarrei Nikolaus Weiler, der es gewagt hatte, bei der geheimen Wahl "Ein Ja für den Führer" zum einen die Wahlkabine aufzusuchen und dann auch noch mit "Nein" zu stimmen. Bei einer Recherche zum Hintergrund des Berichts stieß ich im Landesarchiv Saarbrücken auf die Untersuchung des Falles mit Hauptaugenmerk auf der Person des Leiters der Bliesener SA. Und fand ein paar Hinweise darauf in der Akte der Katharina Weiler, der Schwester und Haushälterin des genannten Pfarrers, als sie einen Antrag auf Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus stellte. Ich habe den Bericht des Kaplans sowie umfangreiche Auszüge der beiden genannten Akten abgeschrieben (Diktat direkt in den Computer) und auf meiner Website online gestellt. Die Texte finden Sie unter dieser Adresse => "http://www.hfrg.de/index.php?id=908" [Achtung: das ist kein Link - kopieren Sie alles von "http" bis "908" und setzen es in die Adresszeile Ihres Browsers ein!] -- Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de www.hfrg.de |
Date: 2020/05/24 21:30:42
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Eine
zweite
Revolution? Das Frühjahr 1919 in Deutschland und Europa |
Date: 2020/05/28 16:19:58
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
A. Christoph (Hrsg.): Kartieren um 1800
|
Date: 2020/05/28 20:44:53
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend, ein Zufallsfund, leider ist mir die genaue Quelle nicht genannt worden. Roland Geiger --------------------- Büreau zum Schutze der Auswanderer von W. Geilhausen in Coblenz in Coblenz, im März und April 1852. Wegen des ungeheuern Andranges sind die Preise in den Seehäfen bedeutend gestiegen, und notire ich solche für die Abfahrt der rühmlichst bekannten Postschiffe der Blak=Star=Linie am 9. 13. 16. 20. 23. 27. und 30. April von Liverpool nach New=York, am 3. 6. 10. 13. 17. 20. und 24. April von Coblenz oder allen anderen Rheinstationen, ab Coblenz etc. nach New=York auf 41 Thaler für Erwachsene und auf 34 Thaler 4 von 1 bis 12 Jahren mit Einschluß des gesetzlichen Seeproviantes, wobei sich die Passagiere nur Fleisch und Butter selbst zu stellen haben; nach New=Orleans auf 43 Thaler für Erwachsene und auf 36 Thaler; bei Parthien ein Thaler billiger. - In diesem Preise ist freie Beköstigung und freies Logis vom Tage des Eintreffens von Liverpool bis zur Abfahrt des Postschiffes mit einverstanden, und sind meine Passagiere aus diesem Grunde in Liverpool keinen unnöthigen Wirthshaus=Ausgaben unterworfen, was beim jetzigen starken Andrange wohl zu berücksichtigen ist. - Jeden Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag des Morgens 9 Uhr (besser 1 Tag früher) können die Passagiere hier in Coblenz eintreffen, nur bitte ich, die Contracte mindestens 14 Tage vor der Abreise abzuschließen, damit ich Ihnen früh genug die nöthigen Plätze reserviren kann. Die Namen der Postschiffe der Blak=Star=Linie, für die kein anderer Agent das Recht hat, Passagiere anzunehmen, sowie die Bedingungen meiner Beförderungsweise ersehen Sie aus dem beiliegenden Prospecte. Für die Abfahrten von Antwerpen am 1. und 15. April (5 Tage früher von Coblenz) steht der Preis ohne Seekost 36 Thaler für Erwachsene und 32 Thaler für Kinder ab Coblenz oder Bingen nach New York. - Ab Trier stehen obige Preise ein Thaler 15 Silbergroschen pro Kopf höher. Der Seeproviant kostet in Antwerpen extra 10 Thaler 20 Silbergroschen für Erwachsene, 8 Thaler für Kinder von 8-12 Jahren und 5 Thaler 10 Silbergroschen für Kinder von 1-8 Jahren. - Säuglinge unter 1 Jahr frei. Für die Abfahrten am 15. April von Bremen nach New York stellten sich die Preise ab Coblenz auf 51 Thaler für Erwachsene und auf 46 Taler für Kinder von 1-10 Jahren. Ihre Nachrichten sehe ich schleunigst entgegen und kann Ihnen demnach die von mir vertretene Postschiffslinie in Liverpool nur ganz besonders empfehlen. Achtungsvoll zeichnet F. W. Geilhausen. |
Date: 2020/05/30 20:38:51
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend,
ich suche eine Familie Ginter, die sich nach nach dem Ersten Weltkrieg in oder um Saarbrücken niedergelassen hat. Leider habe ich nur rudimentäre Daten.
Emil Günther, geb. 1877 in Lodz, dort geheiratet 1912. Kommt nach dem Krieg an die Saar, wo er ein Textilgeschäft gründet. Ändert seinen Namen in Ginter. Er hat zwei Söhne, Georg und Hermann. Einer der beiden übernimmt später das Textilgeschäft.
Kann jemand mit den Daten etwas anfangen?
Das einzige, was ich fand, ist ein Fußballspieler aus Dillingen mit gleichem Nachnamen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Geiger |
Date: 2020/05/31 13:07:24
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Tag, ab dem nächsten Wochenende werden wir Stadtführer in St. Wendel unsere regemäßigen Führungen wiederaufnehmen. Natürlich nach der ab morgen gültigen s. D.h. maximal dürfen wir neun Gäste mitnehmen, damit wir insgesamt nicht mehr als 10 Personen sind. Alle Gäste müssen Gesichtsmasken tragen, die den zur Zeit gültigen Normen entsprechen; der Stadtführer kann eine solche tragen, er muß aber nicht. Und natürlich sind die Abstandsregeln einzuhalten, was an einigen engen Stellen zu bestimmt meisterbaren Herausforderungen Anlaß gibt. Vor Ort werden nach datenschutzrichtlichen Vorgaben die Kontaktdaten der Teilnehmer aufgenommen und vom Stadtführer rechtsverordnungsgemäß, also vórübergehend, aufbewahrt. Der Treffpunkt ist stets am Fuße der Treppe vor dem Hauptportal der Wendalinusbasilika, und auch die Zeiten haben sich nicht geändert: Die Stadtführung beginnt am Samstag um 11 Uhr und die Nachtwächterführung um 21 Uhr. Wir bitten alle Gäste, zur Abwicklung der momentanen Formalitäten ein paar Minuten vor diesen Zeiten da zu sein. Wir freuen uns sehr über die Wiederaufnahme der Führungen und hoffen, daß sie trotz aller Umstände wahrgenommen werden. Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger |