Date: 2020/04/03 08:32:06
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Nazis und der
Nahe Osten.
Wie der islamische Antisemitismus entstand Autor Küntzel, Matthias Erschienen Leipzig 2019: Hentrich und Hentrich Anzahl Seiten 269 S. Preis € 19,90 ISBN 978-3-95565-347-7 Rezensiert für H-Soz-Kult von Philipp Henning, Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin Die nationalsozialistischen Verbindungen zur arabisch-islamischen Welt sind ein Thema, das in der Debatte um einen islamischen Antisemitismus in der Gegenwart noch immer ideologisch geführte Kontroversen auslöst. Auch in der Forschung ist in einer großen Zahl von Publikationen eine „Vergegenwärtigung der Vergangenheit“[1] zu beobachten, um dieses Thema für den modernen Israel-Palästina-Konflikt – auf beiden Seiten – nutzbar zu machen. Der Politikwissenschaftler Matthias Küntzel ist durch zahlreiche Veröffentlichungen zur wichtigsten deutschen Stimme auf diesem Gebiet geworden, räumt jedoch gleich zu Beginn ein, das Buch aus einem „gewissen Maß an Parteilichkeit“ geschrieben zu haben. Auch in Bezug auf den Nahostkonflikt bezeichnet er sich als „nicht vollständig neutral“ (S. 17). Für ihn könne es aus historischen Gründen keine andere als die pro-Israel-Position geben. Im ersten Kapitel definiert Küntzel den islamischen Antisemitismus als Phänomen, das über das islamistische Lager weit hinausgeht und allgemein das religiöse Potential der Judenfeindschaft im Islam mobilisiert. Das Christentum und der Islam unterschieden sich durch einen „Erfolg“ der Juden über Christus gegenüber einem „Misserfolg“ gegen Mohammed (S. 30). Juden seien daher für Muslime feindlich aber ungefährlich, wohingegen sie für Christen eine obskure Gefahr darstellten. Die These von der jüdischen Weltverschwörung, so Küntzel, konnte deshalb nur im christlichen Europa entstehen. Im 20. Jahrhundert hätten auch Muslime begonnen, diese christlich-europäische Vorstellung zu übernehmen. Dabei habe eine „Verquickung“ der „alt-islamischen Bilder von jüdischer Schwäche und Feigheit mit der westlichen Verschwörungsparanoia vom Juden, der heimlich die Fäden zieht“, (S. 34) stattgefunden. Besonders Amin el-Husseini, der Großmufti von Jerusalem, und die Muslimbrüder seien dafür verantwortlich gewesen. Das Judenbild des Koran habe durch das Hinzufügen der Weltverschwörungstheorie eine „eliminatorische Dimension“ (S. 39) erfahren. Im zweiten Kapitel soll der Beweis dafür geliefert werden, dass der islamische Antisemitismus schon 1937 in Verbindung mit dem ersten Teilungsplan für Palästina (Peel-Plan) entstand, der damals durch die Opposition des Muftis verhindert worden sei. Seither habe sich eine Wende hin zu einem ideologisierten Feindbild vollzogen, das den Koran und das Wirken Mohammeds einzig auf die Feindschaft zu den Juden reduziert. Vor allem die Konferenz von Bludan im September 1937 sei „eine Manifestation der Judeophobie“ (S. 67) gewesen und habe als Verbreitungsplattform für die Hetzschrift „Islam und Judentum“, den „grundlegenden Text“ (S. 70) für den islamischen Antisemitismus – dessen Autorenschaft ungeklärt ist – gedient. „Dieser frühe Zeitpunkt legt nahe,“ so Küntzel, „dass nicht die späteren Zuspitzungen des Nahostkonfliktes den Antisemitismus bewirkt haben, sondern der früh geschürte Antisemitismus jene Zuspitzung“ (S. 66). Das dritte Kapitel behandelt die nationalsozialistische Rundfunkpropaganda auf Arabisch. Nach Küntzel „verankerte die sechsjährige Dauerbeschallung den islamischen Antisemitismus im Bewusstsein der ‚arabischen Straße‘ und beeinflusste selbst noch die Nachkriegszeit“ (S. 78). Der Mufti sei es gewesen, der ab 1941 den NS-Antisemitismus per Radio in die arabische Welt exportierte und nach 1947 die Araber gegen Israel aufstachelte. Auch wenn der Effekt der Propaganda ansonsten eher gering war, so habe sie bei „Verbreitung und Eskalation von Judenhass in diesem Teil der Welt“ (S. 99) großen Erfolg gehabt. Heute seien Ankara und Teheran die Führungsmächte des Antisemitismus. Mit der Rückwendung zum Religiösen und der Gegnerschaft zum Liberalismus setzte sich „im arabischen Teil der islamischen Welt nicht der Modernismus eines Kemal Atatürk, sondern eine konservative Lesart des Koran und der islamische Antisemitismus durch“ (S. 110). Küntzels Darstellung ist typisch für die Debatte, die den Mufti, der von 1941 bis 1945 in Berlin residierte, als den Drahtzieher der NS-Rundfunkpropaganda auf Arabisch nennt und sich auf seine Person fokussiert, als sei dieser allein verantwortlich gewesen. Damit bleiben sowohl zahlreiche NS-kritische Stimmen in der arabischen Welt als auch die araberfeindliche Ausrichtung des NS – etwa in Hitlers Buch „Mein Kampf“ – unbeachtet. Die Hauptthese des Buches bringt Küntzel im vierten Kapitel. Demnach habe die NS-Propaganda den „maßgeblichen Faktor“ (S. 16) dargestellt, der den Krieg der arabischen Staaten gegen Israel 1948 auslöste. Der Krieg sei gar eine „Art Nachbeben“ (S. 16) der Zeit zwischen 1939 und 1945 gewesen. Die Kontinuität dieses antijüdischen Feldzuges verkörperte Amin el-Husseini nach seiner Rückkehr nach Ägypten 1946 zusammen mit einigen geflüchteten NS-Propagandisten. Die gängige Erklärung, dass der arabische Krieg eine Reaktion auf die Gründung des Staates Israel war, hält Küntzel nicht für zwingend. Die arabischen Staaten hätten sich mit dem neuen Staat arrangieren können. Der Auslöser für den Krieg sei einzig der Antisemitismus gewesen. Somit verflechten sich in Küntzels Buch historisch ausgelegte Kapitel mit Bezügen zu aktuellen politischen Ereignissen, weswegen seine historische Argumentation zuweilen den Eindruck erweckt, vor allem gegenwärtige politische Aussagen stützen zu wollen. So bleibt zum Beispiel unbeachtet, dass in der Anfangszeit (1939–1941) der deutschen Rundfunkpropaganda auf Arabisch die Radikalisierung von Judenhass und Islam noch nicht existierte und die Sendungen eher antibritisch ausgerichtet waren. Küntzel schließt sein Buch mit dem Blick auf die Gegenwart und den Erfahrungen, die er als Politiklehrer an einer Hamburger Berufsschule im Umgang mit muslimischen Schülern gewonnen hat. Mit Berufung auf Yehuda Bauer sieht er „das Hauptproblem des radikalen Islam darin, dass sich seine Auffassungen im allgemeinen Islam verbreitet haben“.[2] Küntzel wirft der deutschen Politik und Forschung eine „aktive Ignoranz“ (S. 163) gegenüber dem radikalen Islam vor und fordert dazu auf, „die Quellen dieser Hass-Ideologie“ (S. 197) dort einzudämmen, wo sie entspringen: in der islamischen Welt. Dass ein anderes, moderneres Verständnis von Islam möglich sei, hätten die Türkei und der Iran in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezeigt. Küntzels klare Positionierung, allein die NS-Propaganda habe heutigen Hass der muslimischen Welt auf den Westen und die Juden geschürt, blendet allerdings die Erfahrungen in der Region mit dem Kolonialismus gänzlich aus. Dennoch liefert Matthias Küntzel mit diesem Buch einen überfälligen Beitrag zur Aufklärung und Bewusstwerdung über ein Thema, das, wie der Autor zu Recht beklagt, zu wenig präsent in wissenschaftlichen und allgemein-öffentlichen Diskursen ist. Anmerkungen: [1] Ulrike Freitag / Israel Gershoni, The Politics of Memory. The Necessity for Historical Investigation into Arab Responses to Fascism and Nazism, in: Geschichte und Gesellschaft 37 (2011), S. 311–331, hier S. 312. [2] Yehuda Bauer, Der islamische Antisemitismus. Eine aktuelle Bedrohung, Berlin 2018, S. 34. |
Date: 2020/04/06 19:28:56
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend, |
Date: 2020/04/07 19:14:39
From: anneliese.schumacher(a)t-online.de <anneliese.schumacher(a)t-online.de>
Was an Verwandte geschickt wurde, weiß ich natürlich im Einzelfall nicht. Es gab aber eine Norm:
Ab März 1947 enthielt ein CARE-Paket als Standard-Ausstattung:[6]
LG
Anneliese Schumacher
Date: 2020/04/08 08:54:08
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
gestern in der Saarbrücker Zeitung, Panorama,
D6: |
Date: 2020/04/10 22:09:32
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
„Die Glocken
sind in Rom“ |
Date: 2020/04/11 10:12:47
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
PS2: An meinem Artikel von gestern abend ist
natürlich kein
Wort wahr. Weder gibt es den beschriebenen Brauch noch die
Kirchenglocken-Abnahme-und-Transport-Aktion noch die Position in
den
Kirchenrechnungen. Wieso haben
um halb acht wie jeden Abend zuvor die Kirchenglocken geläutet? Am Karfreitag? Und heut abend vermutlich wieder. ??? Schöne Ostern. Roland Geiger
Am 10.04.2020 um 22:09 schrieb Roland
Geiger:
-- Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de www.hfrg.de |
Date: 2020/04/11 14:24:18
From: Stefan Reuter via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)genealogy.net>
Hallo zusammen,
ist das des Rätsels Lösung: ökumenisches Glockenläuten als Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie?
Gruß, Stefan
PS2: An meinem Artikel von gestern abend ist natürlich kein Wort wahr. Weder gibt es den beschriebenen Brauch noch die Kirchenglocken-Abnahme-und-Transport-Aktion noch die Position in den Kirchenrechnungen.
Wahr ist allerdings die Frage, die wir uns gestern abend stellten:
Wieso haben um halb acht wie jeden Abend zuvor die Kirchenglocken geläutet?
Am Karfreitag? Und heut abend vermutlich wieder. ???
Schöne Ostern.
Roland Geiger
Am 10.04.2020 um 22:09 schrieb Roland Geiger:
„Die Glocken sind in Rom“
nach einer Recherche im Pfarrarchiv St. Wendel
von Roland Geiger, Alsfassen.
„Die Glocken sind in Rom“, so hat man uns - als ich klein war - immer den Umstand erklärt, daß die Kirchturmglocken zwischen Gründonnerstag und Ostersonntag nicht läuten - das galt natürlich nur für die katholischen - was die Protestanten ihren Kindern erzählten, weiß ich nicht. Nach Rom werden die sie nicht schicken, u.a. weil sie ihre Beziehungen mit dem Papst seit dem 15ten Jahrhundert … nun ja, das ist kompliziert und gehört auch nicht hierher.
Damals - als ich klein war - habe ich das natürlich geglaubt. Erst viele Jahre später - und das ist jetzt auch noch keine fünf Jahre her - habe ich erfahren, daß die Geschichte, so unglaublich sie auch klingt, tatsächlich war ist. Als mir Gerd Schmitt den Schlüssel des Pfarrarchivs St. Wendel nicht nur symbolisch übergab, saß ich fast ein ganzes Jahr lang jeden Nachmittag dort unten im Verlies und durchforstete alle Kisten und Kästen und Ordner mit all den Briefen, Verträgen, Urkunden und Rechnungen, die dort unten seit Jahr und Tag, sprich: seit spätestens 1304 nach Christus, aufbewahrt werden. Besonders die Kirchenrechnungen hatten es mir angetan. Eigentlich sind das die Jahresabschlußrechnungen der Pfarrei, die getrennt nach Soll - alle Einkünfte - und Haben - alle Ausgaben - aufgeführt sind und jeweils von Johannis bis Johannis reichten - also von gut Mitte Juni des einen bis gut Mitte Juni des nächsten Jahres. Und dort - natürlich hinten bei den Ausgaben - fand ich nach einigem Suchen und Transkribieren auch das Gesuchte, den Transport der Glocken nach Rom.
Schon in der ersten hier im Archiv vorhandenen Rechnung - der von 1519-20 - geht es los: Auf Seite 66 (moderner Paginierung) erscheint in den „ußgaben pro diversis“ ganz am Ende der langen Liste:
„Item in der Mitnacht
als die klocken herabgenomen
um nacher Rom zu schiken,
haben wir dem leyendeker verdingt
alles in seinen kosten den grosen thurn
zuersteihen, und die drey klocken
abzuneme, wozu fuffzen Mann nothwendig,
also geben xxvij g 15 alb“
„Item dem furmann Peter Romer verdingt,
die klocken aufladen und gen Rom zu faren,
kam dis Jar bis Otweiler, also geben xi g 5 alb“
Pfarrer Keller, der 1704 die letzte Wendelslegende verfaßte, hat das genaue Procedere in seinem Protokoll beschrieben, verfaßt im ersten Jahr nach seiner Übernahme der Pfarrei: Die Pfarrei beauftragte den Dachdecker, in den letzten Stunden des Gründonnerstags den Turm zu besteigen, die Glocken auszuhängen und herabzulassen. Vor der Kirche wurden sie auf einen Wagen geladen, der dann durch das Untere Tor (Ecke Brühl-, Luisen- und Kelsweilerstraße) in Richtung Süden losfuhr - in Richtung Rom. Natürlich war jedem der Beteiligten klar, daß sie keine Chance hatten, in drei Tagen Rom zu erreichen und wieder nach hause zu kommen. Deshalb fuhr man so weit, wie es ging, gewöhnlich bis Ottweiler. Es mußte auf jeden Fall ein Ort außerhalb des Amtes sein, um die feste Absicht zu bekunden. In Ottweiler im Gasthaus „Sonne“, das die Fuhrleute am späten Freitagnachmittag erreichten, hielt man an und übernachtete und fuhr am nächsten Morgen wieder zurück nach St. Wendel, wo die Glocken wieder hinaufgezogen und befestigt wurde, um am Ostersonntagmorgen die Auferstehung unseres Herrn zu verkünden.
Die Bevölkerung sollte von dem Treiben natürlich möglichst nichts mitbekommen, weshalb am Gründonnerstag und zwei Tage später am Samstag ab 8 Uhr abends eine allgemeine Ausgangssperre verhängt wurde. Natürlich wußte jeder, was da los war, aber daß die Glocken wirklich nach Rom unterwegs waren, war ja nicht gelogen, und daß sie nie wirklich dort ankamen, nun ja, … heut würde man sagen: ein bißchen Schwund ist immer.
Diese Prozedur wurde danach jedes Jahr an Gründonnerstag wiederholt und findet sich infolgedessen in allen Kirchenrechnungen bis zum heutigen Tag. Im Gegensatz z.B. zur Feier des Wendelskuchentags, an dem die Kirche über die Jahrhunderte hinweg 800 Brötchen backen und an die Bevölkerung verteilen ließ. Dieser schöne Brauch ging im Jahr der Besetzung St. Wendels durch die französischen Revolutionstruppen ein. Während die Glocken bis heute am Karfreitag und dem darauffolgenden Samstag nach Rom unterwegs sind.
Natürlich müssen die Menschen der Stadt an den beiden Tagen nicht auf den gewohnten nützlichen Ton verzichten - diese Aufgabe übernehmen die Meßdiener, die mit Kleppern und Rätschen ihr bestes tun, die Glockenklänge zu ersetzen.
Alsfassen am Karfreitag des Jahres 2020
Roland Geiger
PS: Bitte bis Dienstag nicht bei uns anrufen - ich habe das Telefon auf lautlos gestellt und jedes andere Gerät im Haus, das Geräusche verursacht - bis Dienstag, dann hat meine Frau die Gelegenheit, einen Ohrenarzt aufzusuchen. Ich fand mich heute Abend zu dieser Maßnahme gezwungen, weil sie Geräusche hört, die nicht existieren können. Sie sagte um halb acht, „hör mal, die Kirchturmglocken läuten“. Ich „hörte“ natürlich nicht, weil’s da nichts zu hören gab.
Denn wie sollten heut abend die Kirchturmglocken läuten,
die sind doch bis übermorgen Morgen auf dem Weg nach Rom.
-- Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de www.hfrg.de
_______________________________________________ Regionalforum-Saar mailing list Regionalforum-Saar(a)genealogy.net https://list.genealogy.net/mm/listinfo/regionalforum-saar
Date: 2020/04/19 19:05:04
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Neuerscheinung bei der Arbeitsgemeinschaft für
Saarländische
Familienforschung (ASF) |
Date: 2020/04/20 10:11:22
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
aber nur unter besonderen Bedingungen => https://www.saarland.de/254281.htm der Besuch des Lesesaals ist unter Beachtung folgender Hygiene- und Verhaltensregeln möglich: Bitte schütteln Sie keine Hände zur Begrüßung. Halten Sie bitte 1,5 – 2 m Abstand zu anderen Besucher/innen und sowie zum Archivpersonal. Beachten Sie bitte die Husten-und Niesetikette, sowie die Handhygiene (einen Spender mit Handdesinfektionsmittel finden Sie in der Garderobe im 3. Obergeschoss). Im Lesesaal dürfen sich max. 6 Besucher/innen gleichzeitig
aufhalten. Barzahlungen sind momentan nicht möglich, Sie erhalten die Gebührenrechnungen per Post/Mail. Bitte reduzieren Sie die Beratungsgespräche vor Ort auf ein absolutes Minimum und max. 15 min pro Gespräch. Unsere Mitarbeiter/innen stehen Ihnen darüber hinaus gerne telefonisch für Auskünfte und Beratungen zur Verfügung. Liegen bei Ihnen grippeähnliche Symptome vor, bitten wir Sie, von einem Besuch abzusehen. |
Date: 2020/04/21 21:54:48
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
H. Arendt: Wir Juden. Schriften 1932 bis 1966 Wir Juden. Schriften 1932 bis 1966. Zusammengestellt und herausgegeben von Marie Luise Knott und Ursula Ludz
Reihe „Übungen im politischen Denken 3“
Erschienen München 2019: Piper Verlag Anzahl Seiten 464 S. Preis € 34,00 ISBN 978-3-492-05561-1
Rezensiert
für H-Soz-Kult von Annette
Vowinckel,
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
|
Date: 2020/04/25 21:55:04
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend, gestern mußte ich mal raus. Das Landesarchiv Saarbrücken hat wieder auf, also hab ich dort ein paar Akten bearbeitet, an denen ich seit Jahren sitze. Nichts Notwendiges, aber es war notwendig. Dabei stieß ich in einer Akte aus dem Depositum Sulzbach über Auswanderungen (F7 Nr. 1) auf diesen interessanten Text, der sich recht einfach in Word umsetzen ließ. Eine schöne Woche wünsche ich - und bleibt gesund. Roland Geiger --------------------- Saarländische Staatsangehörigkeitsfragen im
Vorfeld der
Saarabstimmung 1935. |
Date: 2020/04/26 21:59:30
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Guten Abend.
|
Date: 2020/04/27 10:08:37
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
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-- Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger -------------------- Roland Geiger Historische Forschung Alsfassener Straße 17, 66606 St. Wendel Tel. 06851-3166 email alsfassen(a)web.de www.hfrg.de |
Date: 2020/04/29 09:30:51
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Briefe des nach Cserwenka in Niederungarn
ausgewanderten
Friedrich Schäffer aus Fürth im Ostertal, 1797-1798. |
Date: 2020/04/30 11:10:54
From: Roland Geiger <alsfassen(a)web.de>
Geschichte auf YouTube. Neue
Herausforderungen für
Geschichtsvermittlung und historische Bildung |