Monatsdigest

[Regionalforum-Saar] Verein für Landeskunde trif ft sich in St. Wendel

Date: 2009/05/05 08:36:48
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
gestern in der  Saarbrücker Zeitung, St. Wendeler Teil 
St. Wendel. Am  kommenden Samstag, 9. Mai, um 14 Uhr, treffen sich die  
Mitglieder des Vereins für Landeskunde im Saarland (VLS) zu ihrer monatlichen  
Tagung in St. Wendel. Treffpunkt ist auf dem Parkplatz der  Speisegaststätte 
Wallesweiler Mühle bei Bliesen.  
Es ist  gleichzeitig die 42. Gemeinschaftsveranstaltung mit den 
Mitarbeitern der  Kreisgruppe Kusel im Historischen Verein der Pfalz. Die 
VLS-Mitarbeiterin Maria  Werkle (Saarlandgästeführerin) wird alle Teilnehmer durch den  
Wendelinus-Freizeitpark St. Wendel führen. Während des dreistündigen 
Rundgangs  über den fünf Kilometer langen Weg gibt es Informationen über die jüngste 
 Entwicklung des Parks, aber auch über die mehr als 500 Jahre Geschichte 
dieses  Geländes, das bis heute für die Stadt St. Wendel und ihre Bewohner 
eine prägende  Bedeutung hat. Ferner erfahren alle Beteiligten Einzelheiten 
über einen modernen  Golfplatz, die historische St. Anna-Kapelle und den 
Harschberger Hof sowie über  Bunker, Höckerlinien und Panzerfallen des Westwalls 
und über die wechselvolle  Geschichte des Wallesweiler Hofes.  
Der Abschluss  der Wanderung findet im Gasthaus Wallesweiler Mühle mit 
Aussprache zu dem  Gehörten und dem Gesehenen, der Vorstellung neuer Bücher und 
Hinweisen und  Ankündigungen zu Veranstaltungen, statt. Nicht nur die 
Mitglieder des  Vereins, sondern alle geschichtlich interessierten Personen sind 
eingeladen.  hjl  

-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] im Lesesaal des Landesarchivs Saarbrücken

Date: 2009/05/06 08:29:28
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

fällt das Arbeiten heuer etwas schwer. 
 
Auf dem Dach direkt darüber wird gearbeitet (was man gemeinhin nicht  so 
mitkriegt), aber die Rutsche für den Abfall, der durch sie entsorgt wird, und  
die direkt vorm Fenster des Lesesaals entlangführt, die ist laut - dort 
ging  gestern alle paar Sekunden eine große Ladung Dreck durch - 
kaaaawoooossschhhh. 
 
Dazu kommt, daß der halbe Lesesaal wegen einer Ausstellung gesperrt ist,  
die in der nächsten Woche beginnt und bis in den Juni dauert. D.h. die Anzahl 
 der Tische ist begrenzt und die Luft im Raum bei Vollbesetzung schnell  
verbraucht, weshalb die Fenster offen bleiben müssen. 
 
Und dann noch ein paar Benutzer, die sich halblaut bei der Arbeit  
unterhalten.
 
Da wird die Arbeit zur puren Konzentrationsübung. 
 
Aber auch das wird vorbeigehen. 
 
Roland Geiger, St. Wendel
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[Regionalforum-Saar] Gerd Weber, Altstadtfreunde St. Wendel, gestorben

Date: 2009/05/06 19:41:29
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Guten Abend,  
eben hat mich die traurige Mitteilung erreicht, daß Gerd Weber,  
Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der Altstadtfreunde St. Wendel,  gestern, 
Dienstag, 5. Mai 2009, in den späten Abendstunden verstorben ist.  
Das Totengebet, das ist der traditionelle Rosenkranz, wird am  Montag, 11. 
Mai, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Anna im St.  Wendeler 
Stadtteil Alsfassen-Breiten gesprochen.  
Der Sterbegottesdient findet am darauffolgenden Dienstag, 12. Mai,  in der 
gleichen Kirche um 14 Uhr statt. Anschließend erfolgt auf dem St.  Wendeler 
Friedhof die Beerdigung.  
Die Traueradresse lautet: 
Danziger Straße 4 
66606 St. Wendel 
Mit freundlichen Grüßen 
Roland Geiger, St.  Wendel
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[Regionalforum-Saar] Gerd Weber, Altstadtfreunde St. Wendel, gestorben

Date: 2009/05/08 11:38:57
From: Dr. Margarete Stitz <ma.stitz(a)gmx.de>

Salve,
danke für die erschütternde Nachricht. Genaueres wird man wohl am Sonntag erfahren.
Denken Sie bitte daran, mit die Liste der Dhaun-Teilnehmer mitzubringen. Da war noch eine Dame aus der Eifel, die mir ungewöhnliche lateinische Kirchenbucheinträge versprochen hatte.
Bis dann
M.S.
  ----- Original Message ----- 
  From: Rolgeiger at aol.com 
  To: regionalforum-saar at genealogy.net 
  Sent: Wednesday, May 06, 2009 7:41 PM
  Subject: [Regionalforum-Saar] Gerd Weber, Altstadtfreunde St. Wendel,gestorben


  Guten Abend, 

   

  eben hat mich die traurige Mitteilung erreicht, daß Gerd Weber, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der Altstadtfreunde St. Wendel, gestern, Dienstag, 5. Mai 2009, in den späten Abendstunden verstorben ist. 

   

  Das Totengebet, das ist der traditionelle Rosenkranz, wird am Montag, 11. Mai, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Anna im St. Wendeler Stadtteil Alsfassen-Breiten gesprochen. 

   

  Der Sterbegottesdient findet am darauffolgenden Dienstag, 12. Mai, in der gleichen Kirche um 14 Uhr statt. Anschließend erfolgt auf dem St. Wendeler Friedhof die Beerdigung. 

   

  Die Traueradresse lautet:

  Danziger Straße 4

  66606 St. Wendel

   

  Mit freundlichen Grüßen

   

  Roland Geiger, St. Wendel



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  Regionalforum-Saar mailing list
  Regionalforum-Saar at genealogy.net
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[Regionalforum-Saar] Fachtagung: Pfälzer in Am erika im Juni 2009 in Kaiserslautern

Date: 2009/05/10 09:24:09
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Termin: Freitag 12. - Samstag, 13. Juni  2009
Ort:  Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz, Lauterstr. 2, 67657  
Kaiserslautern

Teilnahmebeitrag:  Euro 40.00, für Studierende  Euro 20.00

Weit über eine halbe Million Menschen sind aus dem  Gebiet des heutigen 
Bundeslandes Rheinland- Pfalz vom späten 17. Jahrhundert bis  in unsere Zeit 
nach Nordamerika ausgewandert. Kaum eine andere Region  Mitteleuropas hat eine 
im Verhältnis zu ihrer Bevölkerung gleich hohe  Auswanderungsquote 
aufzuweisen. 

Vor genau 300 Jahren war die  Gegend zwischen Landau und Neuwied Schauplatz 
der ersten deutschen  Massenauswanderung in das koloniale Nordamerika. 
Pennsylvania wurde durch die  Auswanderung aus der Pfalz und ihren 
Nachbargebieten das größte geschlossene  deutschsprachige Ansiedlungsgebiet des 
kolonialen Amerika. Palatine, das  englische Wort für Pfälzer, war lange Zeit Synonym 
für alle Einwanderer aus dem  deutschsprachigen Raum. Es erstaunt daher 
nicht, dass der pfälzische Dialekt im  wesentlichen Grundlage für das 
Pennsylvanisch- Deutsch bildete, die einzige  europäische Sprache neben dem 
Englischen und dem Spanischen, die seit über zwei  Jahrhunderten in den USA 
gesprochen wird. 

Aus Anlass des 300. Jahrestags  der ersten deutschen Massenauswanderung 
nach Nordamerika laden wir Sie sehr  herzlich zu dieser Tagung ein, die der 
Erinnerung an diese Massenauswanderung  und ihre Bedeutung für die pfälzische 
und amerikanische Geschichte dienen  soll.


Freitag, 12.Juni 2009

bis 10.30  Uhr
Anreise; Kaffee, Tee und Kuchen

10.30?11.00 Uhr 
Begrüßung,  Vorstellung der Teilnehmer/innen 
Dr. Klaus Weichel, Oberbürgermeister der  Stadt Kaiserslautern 
Dr. Theo Schwarzmüller oder Theo Wieder,  Bezirkstagsvorsitzender
Dr. Werner Kremp, Atlantische Akademie  

11.00?12.00 Uhr 
Vergessene  Geschichte? 
Die deutsche Auswanderung im kollektiven Gedächtnis der  Deutschen 
PD Dr. Helmut Schmahl, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz  

12.00 Uhr Mittagspause  

I.TEIL: 1709 ? 2009: ANFÄNGE,  GRÜNDE UND FORMEN DER 
MASSSENAUSWANDERUNG 

13.30?14.30 Uhr  
Verwüstetes Land 
Die Pfalz zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und 1710:  Politik und 
Gesellschaft 
Dr. Roland Paul, Institut für pfälzische  Geschichte, Kaiserslautern 


14.30?15.30 Uhr 
Versprochenes Land  
Ansiedlungsprojekte in den USA 
Professor Dr. Philip Otterness, Warren  Wilson College, Asheville, N.C. 

15.30 Uhr Pause 


16.00  ? 17.00 Uhr 
Verführung zur Auswanderung? 
Wie Nordamerika in das  Blickfeld der Pfälzer geriet 
PD Dr. Georg Fertig, Universität Münster  

17.00 ? 18.00 Uhr
Green Perspectives 
Ireland as a Land of  Transition and Permanent Residence for German 
Emigrants 
Dr. Patrick OConnor,  University of Limerick 

18.00 Uhr Abendessen 


19.30 Uhr  Vortrag 
German-American Leberwurst (Arbeitstitel) 
Was die Einwanderer  aßen und tranken 
William Woys Weaver, Ph.D., Drexel University, Philadelphia  

danach: Lesung aus: Roland Paul (Hrsg.), Briefe pfälzischer  Auswanderer 
und Lieder um die Pfalz der Gruppe Reinig, Braun + Böhm  

Samstag, 13. Juni 2009 
II. TEIL: AUSWANDERUNG NACH DEM BEGINN DER  MASSENAUSWANDERUNG

09.00?10.00 Uhr  
Neue Heimat 
Deutsche Auswanderung nach South Carolina im 18. Jahrhundert  
Annette Reese, M.A., Universität Mainz 

10.00?11.00 Uhr 
Mitgebracht und anverwandelt 
Die materielle Kultur  der deutschen Einwanderer 
Dr. Robert Reynolds, Kutztown University  

11.00?11.30 Uhr Pause  

11.30?12.30 Uhr 
?Mer schwetze noch  die Muddersprooch? 
Das Pennsylvanischdeutsche im 21. Jahrhundert 
Dr.  Michael Werner, Ober-Olm 

12.30 Uhr Mittagspause  

14.00?15.00 Uhr 
New Country ? Same Religion? 
Religion und  religiöse Praxis der deutschen Einwanderer 
Dr. Wolfgang Splitter,  Universität Halle-Wittenberg 

15.00-16.00 Uhr 
Mythos und  Realität 
Die Rolle der und des Deutschen in der amerikanischen Gesellschaft  
Dr. Katja Wüstenbecker, Historisches Institut, Universität Wien  

Danach optional Abreise oder Besuch der Ausstellung zur  pfälzischen 
Auswanderung im Theodor- Zink-Museum

weitere Informationen:  
http://www2.atlantische-akademie.de/cms/content/view/283/94/

PS: Ich habe  keine Information darüber gefunden, ob man sich zu der Tagung 
anmelden muß und  wie. Eine Anfrage läuft noch. 

Roland Geiger, St. Wendel  


[Regionalforum-Saar] Fachtagung "Pfälzer in Am erika" am 12. und 13. Juni 2009

Date: 2009/05/12 11:45:53
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

wenn sich jemand zu der o.a.  Veranstaltung anmelden möchte, wende er oder 
sie sich bitte an Herrn Leis unter  "leis at atlantische-akademie.de".

mfg

Roland Geiger, St. Wendel  


[Regionalforum-Saar] Die doppelte Heilige und ande re Kuriositäten

Date: 2009/05/12 12:06:23
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Die doppelte  Heilige und andere Kuriositäten 
Seit etwa vier  Jahren führt die Saarland-Gästeführerin Frau W. durch den 
ehemaligen  französischen Standortübungsplatz und begeistert ihre Besucher, 
die  normalerweise fünf Euro pro Tour dafür bezahlen.  
Umsonst ? wie  wir in unserer Umgangssprache sagen und damit "kostenlos" 
ausdrücken wollen ?  gab es letzten Samstagnachmittag eine solche Tour, die 
der Verein für  Landeskunde e.V. angeboten hatte. Es war eine 
Gemeinschaftsveranstaltung mit  einer Gruppe eines benachbarten rheinland-pfälzischen 
Vereins, wie sie jedes  Jahr im Mai stattfindet. Die Veranstaltung war mit etwa 30 
Leuten gut besucht.  
Man traf sich  um 14 Uhr an der Wallesweilermühle, einem Restaurant am 
Rande des  Standortübungsplatzes gelegen, von wo aus sich solche Touren sehr gut 
 durchführen lassen. Auch den Abschluß gab es wieder hier.  
Was dazwischen  lag, war eine Mischung auf Historie und Fantasy. Bitte 
verwechseln Sie jetzt  nicht den anglo-amerikansichen Begriff "Fantasy" (sprich: 
Fäntässie) mit dem  deutschen Wort "Phantasie"; Fantasy ist eine Unterart 
der Science Fiction und  vermischt Phantasie mit historischen oder 
pseudehistorischen Elementen (unter  anderem). 
Ähnliches war  in dem breiten Mischmasch enthalten, was Frau W. ihren 
Gästen bot. Auf relativ  sicherem Terrain lag sie, was die unmittelbare 
Vergangenheit enthielt, sagen  wir: die letzten 10 Jahre. Aber davor wurde es schon 
unbestimmter oder  unrichtiger, um nicht zu sagen "unwahrscheinlicher".  
Ich will nur  drei Punkte hervorheben, da ich mich mit diesen durch eigene 
intensive  Recherchen etwas besser auskenne.  
Nach etwa 20  Minuten auf dem Weg um den heutigen Golfplatz erreichten wir 
den Standort der  heutigen St. Annenkapelle. Frau W. hatte mich schon zuvor 
gefragt, ob ich diesen  Teil dort übernehmen wollte, aber ich hatte 
abgelehnt. Ich war Besucher, sie die  Führerin. Es fing damit an, daß sie plötzlich 
stehen blieb, zu mir rüberschaute  und mich fragte: "Hier oder noch eine 
Lampe weiter?" Gemeint waren die  Straßenlampen, die in regelmäßigen Abständen 
die Straße säumen. Ich hätte  boshaft sein können und sagen "eine weiter", 
aber ich wußte, daß wir nicht an  der richtigen Stelle waren und sagte "eine 
weiter", worauf sie mit der Gruppe  weiterzog und unterhalb der richtigen 
Stelle ankam. Das mag sich kleinkariert  anhören, aber die exakte Position der 
ehemaligen Kapelle ist bestens bekannt und  läßt sich anhand der 
veröffentlichten Karten exakt nachvollziehen. Was macht sie  denn, wenn niemand dabei 
ist, der die genaue Position kennt und was hat sie in  der vergangenen vier 
Jahren gemacht? Sie zeigte eine Kopie einer amerikanischen  Luftaufnahme vom 
21. März 1945, die sie auf das Jahr 1939 datierte (als wenn die  Amerikaner 
damals Ambitionen gehabt hätten, Deutschland aus der Luft zu  
fotografieren) und auf der die Ruinen der Kapelle zu sehen sind (und zwar  deshalb, weil 
sie anfangs der 1930er ausgegraben worden war).  
Der Bau und  die Einweihung der Kapelle sei nicht datierbar. Nun ja, wir 
haben die Urkunde  vom 28. Januar 1508, in der geschrieben steht, daß die 
Kapelle vor kurzem  erbaut, aber noch nicht eingeweiht ist, und wir haben eine 
Abschrift einer  lateinischen Urkunde über die Verwendung des 
Opferstocksinhalts vom gleichen  Tag, worin das Datum auch genannt wird (hier eine deutsche 
Übersetzung von Dr.  Walter Burnikel): "? die durch die Andacht frommer 
Seelen der heute geweihten  St. Annen-Kapelle ?" (veröffentlicht in "St. 
Annenbronn ? die Geschichte der  ehemaligen St. Annenkapelle im Bereich des 
heutigen Golf-Kurzplatzes (Tee 2)",  St. Wendel, 2005). 
Während ihrer  Erläuterungen fiel mir immer wieder auf, daß ihr die 
Bedeutung der Abkürzung  "St.", also "Sankt", vor dem Namen "Anna" nicht klar war, 
denn sie sprach stets  von der "heiligen St. Anna".  
Dann kam's  ganz dick, als sie über die Verwendung des Opferstocks sprach. 
Danach ging ein  Teil des Geldes an den "Kardinal Kues". Gemeint war wohl 
Nikolaus Krebs von  Bernkastel-Kues, gemeinhin bekannt als "Nikolaus von Cues" 
oder "Cusanus", der  später Kardinal wurde. Er ist der Hauptstifter des 
St.-Nikolaus-Hospitals in  Bernkastel-Kues, das als sein Rechtsnachfolger bis 
zur französischen Revolution  ein Drittel der Einkünfte der St. Wendeler 
Pfarrei, also auch der St.  Annenkapelle, erhielt. Was ich besonders interessant 
fand, war die Aussage, daß  dieses Geld direkt an den "Kardinal Kues" ging. 
Dabei ist Nikolaus von Cues  bereits 1464 gestorben, während die Kapelle 
erst 1508 gebaut wurde. Bitte  entschuldigen Sie, daß ich mich mit solchen 
Nebensächlichkeiten aufhalte.  
Eine gute  halbe Stunde später hatten wir den Harschbergerhof erreicht, wo 
genau das  eintrat, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Bevor Frau W. 
vor über vier  Jahren zum ersten Mal ihren Rundgang durchführte, hatte sie 
mich diverse Male  kontaktiert, um sich von mir die historischen Hintergründe 
verschiedener Objekte  auf diesem Parcours erklären zu lassen. Das umfaßte 
die St. Annenkapelle mit  ihren Details. Hier waren wir 2004 alleine zweimal 
vor Ort gewesen, bis es mir  zu bunt wurde und ich sie darauf hinweisen 
mußte, daß ich diese Recherchen und  Forschungen eigentlich gegen Entlohnung 
mache und nicht als Privatvergnügen  (außer manchmal) und schon gar nicht 
kostenlos, damit sie damit Geld verdienen  kann. 
Das betraf  aber auch den Harschbergerhof. Schon damals war sie mit der 
Familie von Harsbaum  aufgewartet, die angeblich vor über 500 Jahren den 
Harschbergerhof begründet  hatten. Es gab im 15. Jahrhundert tatsächlich eine 
Familie von Harschbaum (in  dieser und anderen überlieferten Schreibweisen), die 
ihren Sitz auf der Burg  "Liebenburg" bei Hofeld hatten. Aber vom 
Harschbergerhof steht dort nichts drin.  Okay, es gibt die Flurnamen "Harschberg" und 
"vor dem Harschberg", und in einem  alten Lageplan von 1707 wird auch "der 
Hals des Harschbergs" genannt. Aber es  gibt keinen Hinweis auf ein Gebäude 
irgendeiner Art, das hier auf dem Harschberg  stand. Jedenfalls nicht bis 
Ende des 18. Jahrhunderts. In einer alten Karte von  179, gezeichnet unter dem 
französischen General Jean Hardy, die nicht unbedingt  der Genauesten eine 
ist, findet man an der Position, an der sich der  Harschbergerhof vermuten 
ließe, ein Häuschen eingetragen, das die Bezeichnung  "Cence" trägt (was, wie 
ich grad erfahren habe, "Hof" bedeutet und heute "Cense"  geschrieben 
wird). Die besten Informationen über den Harschbergerhof finden wir  in einer 
Aufstellung und Beschreibung der Höfe "im Bannbezirke der  Oberbürgermeisterei 
St: Wendel" aus dem Jahre 1834. Darin heißt es u.a., daß der  Hof aus " 
Wohnhaus, Scheune, Stall und Schuppen" besteht und vor der  französischen 
Revolution dem Herrn von Hame gehört habe. Auch das muß zumindest  angezweifelt 
werden, da im Güterbuch des Franz von Hame, in dem das von  Hame'sche 
Grundvermögen seine größte Ausdehnung hatte, aus dem Jahre 1738 kein  Gelände am 
Harschberg vorhanden war ? das Lagerbuch ist sehr ausführlich mit  Inselkarten 
und Geländebeschreibungen. Andererseits verkaufen um 1806 Johann  Jakob 
Josef D'Hame und seine Ehefrau verkaufen ihre gesamten Ackerstücker u.a.  auf 
dem Harschberg an Johann Nikolaus Junck und dessen Ehefrau. So steht es in  
den Notariatsakten. Hoppla, damit fällt auch meine Theorie, daß die Gebrüder  
Cetto den Hof erbauten. 1807 nimmt besagter Herr Junck in St. Wendel Geld 
auf,  er wird als Ackerer auf dem Harschbergerhof bezeichnet. 1813 ist er 
"Hofmann auf dem  Harschbergerhof". 
Als Frau W. die Harsbaum  in Zusammenhang mit dem Hof brachte und dann 
schließlich noch ein überliefertes  Haus hier oben nannte, schlug ich alle guten 
Vorsätze in den Wind, mich hier  nicht aufzuregen und sie ihr Ding machen 
zu lassen, und fiel ihr energisch ins  Wort. Das war sicher nicht höflich, 
aber irgendwann muß es auch mal gut sein.  Was nützt es den Zuhörern und dem 
Referenten, wenn er falsch liegt und niemand  ihn aus Höflichkeit und 
Rücksichtnahme korrigiert? Dann wird der Fehler, den er  munter immer weiter 
erzählt, weitergetragen und irgendwann tradiert und noch ein  bißchen später 
historische Wahrheit. Aber falsch ist er trotzdem. Eine Dame aus  dem 
Besucherkreis machte mir deshalb später Vorhaltungen: so etwas macht man  nicht. Aber 
wenn sie doch augenscheinlich Unsinn verzapft und dies trotzdem sie  es 
besser weiß und zwar schon seit Jahren? Daraufhin wußte sie auch keine  Antwort. 
Letzte Station an diesem  langen Nachmittag war wieder der Wallesweilerhof, 
und Frau W. lief wieder zur  Hochform auf. Sie verlegte die Wüstung 
Wüstwallesweiler vier Kilometer in  östliche Richtung ? ich hab das grad mal auf 
der Karte nachgeschaut.  Wüstwallesweiler wäre damit identisch mit dem 
heutigen Ortskern von Urweiler ?  interessante Hypothese. Vielleicht hat sie 400 
Meter gemeint und sich nur  vertan. Dann holte sie eine Kopie der Karte von 
1707 hervor (ein Plan aus dem  Landeshauptarchiv Koblenz, auf dem die 
damaligen Grenzstreitigkeiten zwischen  St. Wendel und Bliesen resp. Kurtrier und 
Lothringen vermerkt sind) und zeigte  uns, daß das dort eingetragene feste 
Haus Wallesweiler mit umgebendem  Wassergraben das Haus unmittelbar gegenüber 
der Hofkapelle ist. Dafür gibt es  natürlich keinen Beleg, außer vielleicht, 
daß der heutige Eigentümer des Hauses  ihr das so gesagt hat. Mir erscheint 
viel plausibler, daß der kleine Bach, der  etwa 50 Meter unterhalb der 
Kapelle diesen Wassergraben gespeist hatte und  deshalb das befestigte Haus ein 
ganzes Stück weiter unterhalb zu suchen wäre.  Aber ich mag damit so falsch 
liegen wie Frau W. Sie führte uns in die Kapelle,  die nach ihren Aussagen 
schon auf den Katasterkarten von 1834 vorhanden ist. Sie  meinte damit 
vermutlich den Urhandriß von 1843. Dort gibt es an dieser Stelle  1843 tatsächlich 
noch gar nichts. Erst sechs Jahre später werden drei Ställe  gebaut. Aus 
zweien dieser Ställe wird 1877 das Wohnhaus rechts neben der  Kapelle. Die 
Kapelle selbst bleibt Stall. 
Das kann man alles  herausfinden, man muß sich nur die Mühe machen und die 
entsprechenden Dokumente  suchen und nachschauen. Das ist nicht einfach; 
aber so einfach, wie es sich Frau  W. macht, also nur Veröffentlichtes ablesen 
und in etwa wiedergeben und mit den  Leuten vor Ort reden, die von ihrer 
eigenen Geschichte resp. der ihrer Familie  und ihrer Liegenschaften auch nur 
das wissen, was sie selbst erlebt haben und  was ihnen ihre Altvorderen so 
oder so ähnlich erzählt haben, das reicht nicht.  Dafür sind die Themen viel 
zu komplex. Die wahre Wahrheit wird man sowieso nicht  finden; ich bin 
sicher, daß einiges, was ich auf der Stadtführung in St. Wendel  zum Besten gebe, 
so nicht stimmt. Aber solange ich nichts anderes dazu finden  kann resp. 
meine Geschichten niemand in Zweifel stellt, solange weiß ich, daß  ich mein 
Möglichstes getan habe, um die "Wahrheit" zu finden. Die kann ich dann  
getrost so weitergeben. Aber wenn sie bezweifelt werden, dann muß ich  
nachschauen, wie es sich damit verhält. Das bin ich mir und meinen Zuhörern und  Lesern 
schuldig. Ob sie etwas für die Führung bezahlen oder nicht.  Immer. 
Das dicke Ende kam, als  wir wieder in der Wallesweilermühle waren und die 
Schlußsequenzen gesprochen  wurde. Da meinte ein Teilnehmer zur Referentin, 
der St. Wendeler  Truppenübungsplatz ? wie sie ihn bezeichnete ? sei gar 
kein solcher, sondern nur  ein Standortübungsplatz. Ein kleiner, aber feiner 
Unterschied. Darauf die  Antwort: "Wir sagen hier aber so, also behalte ich 
das  bei!" 
So sagen wir, und das sagt  eigentlich schon alles.  
Roland Geiger, St.  Wendel 
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] drei Vorträge am nächsten Dienstag und Mittwoch

Date: 2009/05/14 19:53:10
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
mein Freund Hansi Mader hat mir eben diese drei Vorträge zur Kenntnis  
gebracht, die nächste Woche gehalten werden.
 
Vielen Dank, Hans.
 
Roland
 
-----------
 
 
VORTRAG I:

Das Kolloquium  ?Neuere Forschungen zur Kulturgeschichte?, unter Leitung 
von Prof. Dr. Wolfgang  Behringer und Prof. Dr. Peter Schuster, lädt alle 
Interessierten zu einem  Gastvortrag von Herrn Priv. Doz. Dr. Wolf-Rüdiger 
Teegen  zu dem Thema

Der Trierer  Erzbischof Jakob von Sierk (? 1456)
Geschichte ? Archäologie ? Taphonomie -  Paläopathologie

am Dienstag, dem 19. Mai 2009,
16 Uhr c.t.,  im Gebäude B3 1, Raum  319
ein.

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VORTRAG  II:

Die altertumswissenschaftlichen Fächer der Universität des Saarlandes  
möchten nochmals herzlich zur gemeinsamen, wöchentlichen Ringvorlesung "Troja  
und andere Geschichte(n): Europas Ursprünge in Kleinasien einladen.

Im  Rahmen dieser Veranstaltung wird

Prof. Dr. Barbara Patzek, (Universität  Duisburg-Essen)

am Dienstag, dem 19.05.2009, ab 18 Uhr c.t. im  Kellertheater des 
Saarbrücker Schlosses einen Vortrag über "Troja und  die Wahrheit einer Geschichte"  
halten.


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VORTRAG  III:

Das Institut für Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische  Archäologie 
lädt im Rahmen seines ?Kolloquium zu aktuellen archäologischen  Forschungen 
in der Großregion Saar-Lor-Lux? unter Leitung von Dr. W.-R. Teegen  zu einem 
Gastvortrag von

Frau Dr. Anne Hauzeur
(Chercheur associé UMR  6173, Université de Tours / Musée National 
d´Histoire et d´Art de  Luxembourg)

zu dem Thema

The Linear Pottery Culture (LBK)  in Luxemburg and its cultural interactions

am Mittwoch, dem 20.  Mai 2009, 18 Uhr c.t., im Gebäude B3 1, Hörsaal II 
ein.

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[Regionalforum-Saar] De mortuis nil nisi bene

Date: 2009/05/19 09:30:43
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Heimatverein  gedenkt Gerd Weber  
Soziales Engagement in St. Wendel fortführen  
Der  Heimatverein Altstadtfreunde St. Wendel trauert um seinen Vorsitzenden 
Gerd  Weber, der am 5. Mai verstorben ist. Der Verein blickt zurück auf 
mehr als 35  Jahre, in denen Gerd Weber den Heimatverein mit Engagement und 
Willenskraft bis  zu seinem Tode leitete. 
St. Wendel. Das von ihm Jahr für Jahr gründlich ausgearbeitete  
Veranstaltungsprogramm begann im Januar mit dem vor fast 30 Jahren durch Gerd  Weber 
ins Leben gerufenen Krippeneselfest, für das er immer ein Mitglied oder  eine 
externe Persönlichkeit für den Eselsvortrag gewann. Die von Gerd Weber  
gemeinsam mit dem Vorstand ausgesuchten und durchgeführten Halb- und  
Ganztagesausflüge in die nähere Umgebung und auch über die Landesgrenzen hinaus  sind 
allen Altstadtfreunden und Nichtmitgliedern in guter  Erinnerung.   
Das heimatliche Brauchtum zu  bewahren und zu pflegen lag ihm am Herzen. So 
lud er die Altstadtfreunde und  Mitbürger ins historische ?Dreieck? der 
Stadt ein, um mit Chören und  Wortbeiträgen unter dem Motto ?Mit Sang und 
Klang in den Mai? den Frühling zu  begrüßen.   
Der Arbeitskreis für  Stadtgeschichte war sein ?Flaggschiff? unter den 
Veranstaltungen. Hier konnte er  sein Wissen als Historiker, Oberstudienrat und 
Diplom-Pädagoge einbringen. Unter  seiner Leitung wurden einmal im Monat an 
einem Sonntagmorgen im Café Lerner mit  geschichtsinteressierten Bürgern 
Themen aus der Vergangenheit referiert und  diskutiert. Auf seine Initiative 
ging auch das jährliche Treffen der  Geschichtsvereine des Westrichs zurück, 
das mal im französischen Grenzland  Elsass-Lothringen, mal im Saarland oder 
in Rheinland-Pfalz stattfand. Es war ihm  ein Anliegen, das 
Geschichtsbewusstsein auch über die Landesgrenzen hinaus zu  bewahren und immer wieder in 
Erinnerung zu rufen.  
Auch der Gedankenaustausch in  der seit 25 Jahren bestehenden und von Gerd 
Weber initiierten  Arbeitsgemeinschaft der St. Wendeler Heimatvereine diente 
der Information und  der gegenseitigen Wertschätzung.   
Mit dem Ökumenischen Advent in  der katholischen und evangelischen Pfarrei 
endete das abwechslungsreiche  Jahresprogramm des Heimatvereins. Damit 
verbunden war immer eine Spendenaktion  zugunsten karitativer Einrichtungen, 
worin sich Gerd Webers soziales Engagement  spiegelte.  
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[Regionalforum-Saar] neu: Familienbuch "Die Einwohner von Wiesbach und Humes vor 1900"

Date: 2009/05/19 23:02:39
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Familienbuch ?Die Einwohner  von Wiesbach und Humes vor 1900? 
Der Förderkreis für Heimatkunde und  Denkmalpflege e. V. Eppelborn wird in 
wenigen Wochen das Familienbuch ?Die  Einwohner von Wiesbach und Humes vor 
1900? vorstellen. Er setzt damit seine  Bemühungen um eine lückenlose 
genealogische Bearbeitung aller Gemeindebezirke  von Eppelborn fort und schließt 
mit seinem Beitrag eine weitere Lücke in dem  großen Personenverzeichnis der 
saarländischen Familienkunde.   
Das Buch, das sich auf die Verkartung  der versierten Genealogen Gerhard 
Storb (?) und Helmut Groß stützt, wurde von  Hans Günther Maas 
computertechnisch erfasst und druckfertig aufbereitet. In ihm  sind alle Personen die in 
den Gemeinden Wiesbach und Humes, teilweise auch in  Kutzhof, Lummerschied und 
Hierscheid, seit Einführung der Kirchenbücher und in  der Folge bis ins 20. 
Jahrhundert hinein gelebt haben, in ca. 2.300  Familienblöcken erfasst. 
Insgesamt sind etwa 15.000 Personen mit ihren  Lebensdaten, ihrer Herkunft und 
eventuellen Nachkommen in dem Buch zu finden. Es  umfasst ca. 850 Seiten und 
bietet jedem ?alteingesessenen? Bewohner von Wiesbach  und Humes die 
Möglichkeit, problemlos seine eigene Ahnentafel zu erstellen. Aus  
Datenschutzgründen endet die Erfassung im Jahre  1920. 
Das Buch kann bis zum 31.05.2009 )  zum Vorzugspreis von 29 Euro (Umschlag 
Karton) bzw. 34 Euro (Festeinband)  bestellt werden: 
=>  bei dem Vorsitzenden des Förderkreises  für Heimatkunde und 
Denkmalpflege e. V. Eppelborn, Hans Günther Maas (Tel.:  06881/6833, Email 
_HGMaas at t-online.de_ (mailto:HGMaas at t-online.de) ) 
=> dem Ortsvorsteher von Wiesbach,  Richard Kleer (Tel.: 06806/81612) 
=> dem Ortsvorsteher von Humes,  Edgar Kuhn (Tel.: 06881/8199.  
Der reguläre Verkaufspreis beträgt  danach 34 Euro (Karton) bzw. 39 Euro 
(Festeinband).   
Die  offizielle Vorstellung des Buches erfolgt Ende Juni in der ?Alten 
Kirche? in  Wiesbach und in dem Nebenzimmer des Restaurants ?Villa Bellini? in 
Humes. 
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[Regionalforum-Saar] Urweiler - Heimatkundliches Heft Nr. 1

Date: 2009/05/22 23:01:34
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
der Heimatverein Urweiler (Ortsteil von St. Wendel) stellt sein erstes  
regionalgeschichtliches Heft vor: 
 
 
Urweiler - Heimatkundliches Heft Nr. 1 
Format: DIN  A 5 
Innenteil: 103  Seiten, sw 
Umschlag: 4  Seiten, farbig, einseitig matt kaschiert 
Klebebindung 
Herausgeber: Heimatfreunde Urweiler 
Preis  9,80 Euro 
Versand  1,50 Euro  inkl. Porto / Verpackung 
aus dem Inhalt:  
=> Urweiler, ein Ortsteil der Kreisstadt St.  Wendel 
=> Der Bosenberg, ein Überbleibsel des altzeitlichen Vulkanismus   
=> Das Märchen vom Urweiler Quak 
=> Urweiler - Name, Alter und erste urkundliche  Erwähnung 
=> Zur Geschichte der Schule  URWEILER 
=> 150 Jahre Urweiler Schule aus SZ von  1956 
=> Kettelerverein der kath. Pfarrgemeinde  Urweiler 
=> Der wilde Jäger des Bosenberges 
bei Interesse  wenden Sie sich bitte an:  
Franz Josef Marx 
Zum Langenacker 3 
66606 St.Wendel 
Tel. 06851 81207 
Email: mfj.urw at gmx.de 

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[Regionalforum-Saar] Turenne-Museum in Sasbach

Date: 2009/05/24 10:02:44
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Guten Morgen, 
 
ich habe mich heute morgen kurz mit der Verwüstung St. Wendels im Jahre  
1677 beschäftigt und bin dabei auf die nachfolgende Website mit dem  
Turenne-Museum in Sasbach gestoßen. 
 
Roland Geiger
 
---------------------------------
 
 
TURENNE-MUSEUM 
http://www.museumspass.com/dn_museen-sasbach-ortenau-kreis/turenne_museum.ht
ml 
Seit  Oktober 2001 hat das "neue" Turenne - Museum seine Pforten geöffnet. 
Eine  Dauerausstellung über Turenne und sein Denkmal im historischen 
Wächterhaus  bietet einen spannenden Zugang zu einem Stück deutsch-französischer 
Geschichte  am Oberrhein. Das Museum ist ein Ort der Begegnung und soll zur 
Diskussion und  zum Nachdenken über die gemeinsame Vergangenheit, Gegenwart 
und Zukunft von  Deutschen und Franzosen anregen.

Das neue Turennne - Museum zeigt die  Formen der "Heldenverehrung à la 
francaise" am Denkmal und im ehemaligen "Petit  Musee Turenne", das nun selbst 
Ausstellungsobjekt ist. Davon ausgehend erfährt  der Besucher, wer Turenne 
war, wie er starb und welche Bedeutung er für die  Nachwelt hatte. Der 
Darstellung der Schlacht von Sasbach ist eine eigener  Abschnitt gewidmet.

Das Turenne Museum vermittelt ausserdem einen  Eindruck vom Aussehen und 
der Symbolik der einzelenen Denkmäler.Es präsentiert  deren Geschichte in 
ihrer engen Verbindung zum jeweiligen Stand der  deutsch-französischen 
Beziehungen. 

In Sasbach bei Achern in der Ortenau steht  seit über 200 Jahren ein 
französisches Denkmal. Es erinnet an den Tod der  franzlösischen Marschalls 
Turenne, der am 27. Juli 1675 in der Schlacht von  Sasbach gegen die Truppen des 
deutschen Kaisers fiel. 

Turenne gilt in  Frankreich als der grösste Feldherr nach Napoleon. Sein 
Aufstieg begann im  dreissigjährigen Krieg. Während der Regierungszeit Ludwigs 
XIV. trugen seine  Feldzüge dazu bei, dass das Elsass französisch wurde. Im 
Deutschland des 18. und  19. Jahrhunderts fanden Turennes Kriegszüge in den 
Reihen der Militärs grosse  Bewunderung. Dagegen behielt ihn die 
Bevölkerung im deutschen Südwesten als  "Mordbrenner" in Erinnerung.

Zu Ehren Turennes und in Erinnerung an  seinen Tod liess der Strassburger Fü
rstbischof, Kardinal Louis de Rohan,  zwischen 1782 und 1785 in Sasbach ein 
Denkmal errichten. Daneben wurde ein  Wohnhaus für einen französischen 
Wächter erbaut. Im Laufe der Jahrhunderte wurde  das Denkmanl mehrfach zerstört 
und wieder aufgebaut. 

Insgesamt gab es in  Sasbach vier Versionen des Turenne - Denkmals, dessen 
turbulente Geschichte den  ebenso wechselhaften Verlauf der 
deutsch-französischen Beziehungen spiegelt.   
Öffnungszeiten 
nur  nach Vereinbarung geöffnet  
Adresse 
Turenneweg 24  
77880 Sasbach (Ortenaukreis) 
DEUTSCHLAND 
_Routenplaner_ 
(http://maps.google.fr/maps?sa=N&tab=Tl&q=Turenneweg%2024%2077880%20%20Sasbach%20(Ortenaukreis)%20%20DEUTSCHLAND)    
Tel : +49 7841 26 079  
Fax : +49  

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[Regionalforum-Saar] Magna Regio - Ausstellung in der Schatzkammer der Stadtbibliothek Trier

Date: 2009/05/24 12:26:40
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
 
 
MAGNA REGIO - Ausstellung in der Schatzkammer der Stadtbibliothek Weberbach 
 Trier


 
 
< 
Vom 15. Mai 2009 bis zum 31. Juli 2009 wird in der Schatzkammer der  
Stadtbibliothek Trier eine Auswahl an Landkarten, Atlanten, Ansichten (15. bis  
19. Jahrhundert) von Trier und der Großregion aus der Privatsammlung des  
passionierten Sammlers Dr. Thomasz Niewodnicza?ski präsentiert.
Die ausgestellten Landkarten und Atlanten legen ein umfassendes Zeugnis von 
 der Geschichte, der Verwaltung und den politischen Machtverhältnissen im  
RaumTrier und in der Großregion ab. Durch ihre stark symbolische Darstellung 
 geben sie Aufschluss über die zeitgenössischen Weltbilder und belegen  
gleichzeitig die Subjektivität der Kartographen. Durch ihre reichhaltige  
Bebilderung, ihre Symbole und Wahrzeichen stellen diese Macht- und  
Kontrollinstrumente gleichzeitg wahrhaftige Kunstwerke dar.
So wie die Seltenheit einiger Karten, Atlanten oder Ansichten die Welt der  
Experten und Sammler faszinieren dürfte, wird die Geschichte unserer 
Region, die  reiche Bebilderung der Karten und ihre Einmaligkeit ganz sicher ein 
breites  Publikum begeistern.  
Ein zweisprachiger Katalog (in deutscher und französischer  Sprache) wird 
zum Preis von 19,90 Euro in der Stadtbibiothek  Weberbach zum Verkauf 
angeboten.

Öffnungszeiten: dienstags bis  freitags 14 bis 17 Uhr, samstags 10 bis 13 
Uhr.
Eintritt: 3,00  Euro.

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[Regionalforum-Saar] Römische Wochen in Tholey 2 009

Date: 2009/05/24 13:35:23
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Römische  Woche(n) in Tholey 
10. bis 21.  Juni: Vorträge, Theater, Wanderungen, Ausstellungen und 
Kulinarisches 
In zwei  Aktionswochen vom 10. bis 21. Juni 2009 will die Gemeinde Tholey 
an ihre  römische Vergangenheit erinnern und sie wieder aufleben lassen. 
Gemeinsam mit  Gastronomen aus dem Schaumbergerland, Schulen, Kindergärten, 
Museen, dem  Erlebnisbad Schaumberg und der Terrex gGmbH, die im Wareswald die  
archäologischen Ausgrabungen leitet, lädt die Gemeinde Tholey ein, in die 
Welt  von Gaius Julius Caesar und der römischen Gladiatoren einzutauchen und 
den  Alltag der Menschen im alten Rom kennen zu lernen. Auch mehrere Angebote 
für  Kinder und ein Römerfest im Wareswald sorgen für Abwechslung.  
Programm:  
Mittwoch, 10.  Juni, 20 Uhr, Tablinium im Erlebnisbad Schaumberg: Maria W. 
Peter liest aus ?Die  Legion des Raben?, einem historischen Kriminalroman 
aus Trier. Im Anschluss  werden gegen einen Obulus von 5 Euro römische 
Speisen und Getränke angeboten.  
Sonntag, 14.  Juni, 11 bis 18 Uhr: Grabungsfest der Terrex gGmbH auf dem 
Gelände der  Ausgrabungsstätte ?VIcus Wareswald? mit Präsentation römischen 
Kunsthandwerks,  Kampf der Gladiatoren, Angebot an römischer Küche und 
römischer Backwaren und  vielem mehr.  
Montag, 15.  Juni, 20 Uhr, Tablinium im Erlebnisbad Schaumberg: Vortrag ?
Religion,  Götterverehrung und Kulte zur Römerzeit in der Saargegend?. 
Referent: Johannes  Naumann  
Mittwoch, 17.  Juni, 19.30 Uhr, Tablinium im Erlebnisbad Schaumberg: 
Erlebnis-Schauspiel ?Das  Geheimnis des Centurio?. Im Anschluss werden römische 
Speisen und Getränke  angeboten  
Sonntag, 21.  Juni, 11 Uhr, Tablinium im Erlebnisbad Schaumberg: Vortrag ?
Straßenwesen im  Römischen Reich?. Referent: Dr. Klaus Peter Henz  
Weiteres  Programm:  
Am Freitag,  19. Juni, erzählt ein ?römischer Magister? in den 
Grundschulen Theley und Tholey  in einem Erlebnisvortrag Wissenswertes über das 
römische Schulwesen. Termine:  Grundschule Theley: 1. und 2. Schulstunde; 
Grundschule Tholey: 3. und 4.  Schulstunde.  
Des Weiteren  bietet das Heimatmuseum ?Haus am Mühlenpfad? in Neipel zu 
den ?Römischen Wochen?  eine Sonderausstellung ?Römische Gewichte aus dem 
Wareswald? an, die von  Mittwoch, 10. Juni bis November 2009 im Museum zu den 
gewohnten Öffnungszeiten  zu sehen sein wird. Eröffnet wird die 
Sonderausstellung am Mittwoch, 10 Juni, 17  Uhr mit einem Vortrag zum Thema ?Römische 
Gewichte? von Dr. E. Glansdorp.  
Das Museum  ?Theulegium? wird im Rahmen der ?Römischen Wochen? am 
Sonntag, 14. Juni sowie am  Sonntag, 21. Juni, jeweils ab 15 Uhr, Sonderführungen 
unter dem Motto ?Die Römer  in der Schaumbergregion? anbieten.  
Ein  attraktives Programm hat Josef Thiry für die Römischen Wochen 
bereitgestellt:  Eine fünftägige Fahrt nach Rom, in der Interessierte die 
historischen Zentren  und Sehenswürdigkeiten hautnah erleben können. Die Anmeldungen 
für die Fahrt,  die vom 10. bis 14. Juni stattfinden wird, sind bereits 
abgeschlossen.  
Dieter Blass  wird in Zusammenarbeit mit den Kindergärten der Gemeinde 
Tholey eigens  hergestellte römische Spiele demonstrieren.  
Auch in diesem  Jahr bieten wieder Restaurants in der Gemeinde Tholey 
römische Speisen und  Getränke an:  
Pizzeria Lisa  in Theley  
Hotellerie  Hubertus in Tholey  
Zur alten  Ziegelhütte in Theley  
Bistro im  Erlebnisbad Schaumberg  
Hotel  Restaurant Hofgut Imsbach  
Am Samstag,  13. Juni, stellt die Gladiatorengruppe ?Ludus Nemesis? 
Kampfkünste aus der Zeit  des ?Imperium Romanum? zur Schau: Zu sehen sind die 
Gladiatoren von 18 bis 18.30  Uhr im Bistro/Biergarten des Erlebnisbades 
Schaumberg, anschließend von 19 bis  19.30 Uhr in der Pizzeria Lisa und von 20 bis 
20.30 Uhr in der Hotellerie  Hubertus sowie von 21 bis 21:30 im Hotel 
Restaurant Hofgut Imsbach.  
Informationen:  Gemeindeverwaltung Tholey, Tel.: (06853) 508-0  
Quelle:  http://www.tholey.de/abc_1.php?id=3630 
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[Regionalforum-Saar] Vortrag über Brasilien-Ausw anderer in Wolfersweiler

Date: 2009/05/27 08:50:21
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
heute morgen finde ich in der Saarbrücker Zeitung, St. Wendeler Teil,  eine 
Ankündigung für einen Vortrag über Brasilien-Auswanderer in  Wolfersweiler.
 
------------------------------
 
Auf Einladung des Historischen Vereins Novallis hält Jürgen Zimmer aus  
Oberlinxweiler am Donnerstag, 28. Mai, 19 Uhr, im Heim der Arbeiterwohlfahrt  
einen Vortrag zum Thema "Die Auswanderer nach Brasilien". 
 
---------------------------
 
Da ich nicht wußte, wo dieses Heim ist, habe ich Herrn Heylmann angerufen,  
den Chef der Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt, und erfahren, daß der 
Vortrag  morgen nicht stattfindet, sondern erst im Sommer. 
 
Falls ich davon erfahre, erhalten Sie eine Info. 
 
mfg
 
Roland Geiger
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[Regionalforum-Saar] Gedenktafel für die jüdis chen Bürger in Ottweiler

Date: 2009/05/27 09:09:55
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Sehr  geehrte Damen und Herren! 
Der  Beitrag des Ottweiler Bürgers Hans-Joachim Hoffmann 
Spurensuche  ?Zu lehren gab ich dein Herz? ? Samuel Levy (1805 -1879) und 
Dr. Felix Coblenz  (1863 -1923) 
im  Band ?Lebenswege jüdischer Mitbürger?, herausgegeben vom Landkreis 
Neunkirchen,  Januar 2009, beinhaltet auch den Vorschlag, an die jüdischen 
Mitbürger  allgemein, im Besonderen aber an die Familien Levy und Coblenz in 
Form einer  Gedenktafel zu erinnern. 
Diese  Tafel soll am Haus Goethestraße 1, der ehemaligen "Hofschmiede", die 
Jakob  Coblenz 1803 ersteigerte, angebracht werden. Die Stadt Ottweiler und 
der  Verein für das Stadtgeschichtliche Museum Ottweiler e. V. nahmen diese 
Anregung  gerne auf und freuten sich, dass der jetzige Hausbesitzer, Herr 
Rechtsanwalt  Jürgen Sittenauer, sich spontan damit einverstanden  erklärte. 
Zur  Übergabe Gedenktafel in Anwesenheit von Nachfahren der Familie Coblenz 
lade ich  Sie 

für  Mittwoch, den 3. Juni 2009 um 17 Uhr, 
ins  Landratsamt in Ottweiler, Histor. Sitzungssaal, 
Wilhelm-Heinrich-Straße 39,   

recht  herzlich ein. 
Kurze  Ansprachen sind vorgesehen. Die Zusammenkunft begleitet Eva Risch am 
 Flügel.  Es werden danach Imbiss und  Umtrunk gereicht. 

Mit  freundlichen Grüßen 

Hans-Heinrich  Rödle 

-  Bürgermeister und 1. Vorsitzender des Vereins für das 
Stadtgeschichtliche Museum  Ottweiler e. V. - 
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[Regionalforum-Saar] Ausstellung in Selbach und Nohfelder Geschichtsabend

Date: 2009/05/28 23:25:12
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Selbach an der Nahe- und  Bliesquelle 
Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus  Selbach vom 10. ? 21. Juni 2009-05-28 
Eröffnung: Mittwoch, 10. Juni 2009,  19 Uhr. 
Öffnungszeiten: 
11.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
12.06.2009 = 17 bis 21  Uhr 
13.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
14.06.2009 = 10 bis 18  Uhr 
15.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
16.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
17.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
18.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
19.06.2009 = Ausstellung geschlossen  => Vortrag 
20.06.2009 = 14 bis 18  Uhr 
21.06.2009 = 10 bis 18  Uhr 
19.06.2009 (Freitag), 19  Uhr 
Nohfelder  Geschichtsabend 
500 Jahre Antoniusglocke der  Katharinen-Kapelle 
mit Johannes Naumann,  Thalexweiler 
Weitere  Informationen: 
Heimat- und Verkehrsverein Selbach  e.V. 
Klaus Klein, 1.  Vors. 
Am Irschberg  19 
66625  Nohfelden-Selbach 
Tel. 06875/16  05
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