Date: 2007/12/02 17:20:57
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Der Wellesweiler Arbeitskreis für
Geschichte, Landeskunde und Volkskultur e.V. hat mit der Herausgabe eines zweiten Buches mit
historischen Postkartenansichten an das erfolgreiche Buch „Viele Grüsse aus
Neunkirchen/Saar“ angeknüpft. |
Date: 2007/12/14 00:15:24
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Der „Schellemann“, die bekannte Zeitschrift des Kulturgeschichtlichen Vereins Hochwald e.V., liegt wieder vor. Wie immer zur Adventszeit präsentiert der Verein die neueste Ausgabe seiner Vereinszeitschrift und öffnet damit wieder kleine Fenster in die Geschichte der Hochwaldregion und des angrenzenden Saarlandes, die zu den Wurzeln unser Vorfahren führen sollen. Die Erzählung „Seelsorge am Dienstag“ von Tilman Röhrig, in der die Mark Thalfang literarisch thematisiert wird, hat Elmar I. Ittenbach zum Gegenstand seiner brillanten Anmerkungen gemacht. Die Geschichte selbst ist exklusiv mit Erlaubnis des Schriftstellers Tilman Röhrig und des Piper-Verlags im „ Schellemann“ abgedruckt. Des Weiteren stellt Elmar I. Ittenbach Auf den Spuren von Stefan Andres ein Heimatliches Fitnessprogramm zusammen, das jeder interessierte Wanderfreund nachvollziehen kann. Frau Dr. Rosemarie Cordie weist in ihrem Beitrag Belginum und der ländliche Raum in der Spätantike den engen Bezug des römischen Verkehrsknotenpunktes zur antiken Landbevölkerung nach. Rudolf Müller beleuchtet kritisch die Frage, ob der berühmte Sozialbandit Schinderhannes den Kategorien eines edlen Räubers entspricht oder eher als brutaler Gangster einzuschätzen ist. Der Autor arbeitet die historische Wahrheit über den Räuberhauptmann heraus und hinterfragt die Praktiken der touristischen Vermarktung dieser Gestalt des Hunsrücks. Mit ihren Beiträgen Zur Geschichte Gielerts (Reinhold Anton), Die Herrschaft Züsch mit Burg und Dorf – Von der ersten Erwähnung bis zum Beginn des 30jährigen Krieges (Berthold Bouillon/Hans-Georg Rosar), Nonnweiler – Entstehung des Ortsnamens, Zeit und Begleitumstände (August Meter) liefern die Autoren wichtige Einblicke in die Historie einzelner Ortschaften unserer Region. Auch kirchengeschichtliche Themen haben mit den Artikeln Aus der Geschichte der Pfarrei Lorscheid (Karl-Heinz Knobloch) und Soli Deo Gloria – Zwei neue Bronzegeläute im Hochwald (Edgar Schwer) wieder ihren fest angestammten Platz im „Schellemann“ erhalten. Ferner wird der Geschichte des regionalen Bergbaus in den Artikeln Der Erzberg in Hermeskeil: römische Ansiedlung und Stätte uralten Bergbaus (Diethelm Prümm) und Die Karbidlampe – das Geleucht des Schieferbergmannes (Theophil Schweicher) gedacht. Theo Schäfer beleuchtet nostalgisch 100 Jahre Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Hermeskeil, und Renate Meyer zeichnet in ihrer Betrachtung Vom Feuer zum Herd die Entwicklung der Herdschmiedekunst nach, die an Exponaten im Hochwaldmuseum exemplarisch nachvollzogen werden kann. Die Menschen des Hochwaldes mit all ihren kleinen Freuden und Leiden stehen in den Beiträgen Die „Hohwälder“, ein liebenswertes Volk – Frei nach Ludwig Thoma (Edgar Schwer), (Wirtschaftswunder im Hochwald – Erinnerungen eines Geisfelders (Paul Knop), Erinnerungen an den Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Erbeskopf (Irene Vohl) und Beurener „Autoritäten“ (Manfred Köhl) im Mittelpunkt der Betrachtungen. Einer besonderen Spezies von Hochwäldern hat sich Hermann Arend in den Malborner Lausbubengeschichten angenommen. Vier thematisierte Jugendstreiche, an denen der Autor selbst tatkräftig mitwirkte, dürfte nicht nur Malborner Leser zum Schmunzeln anregen. Rezensionen zu neu erschienener heimatkundlicher Literatur und Berichte aus dem Vereinsleben, die u.a. eine längere humorvolle Nachbetrachtung der diesjährigen mehrtägigen Exkursion des Kulturgeschichtlichen Vereins nach Bamberg und Würzburg umfassen, runden die Themenpalette ab. Eine Ansicht der Erzbergkapelle in Hermeskeil, gezeichnet von Roland Eiden, bildet das Titelbild des neuen „Schellemann“. Die Zeitschrift ist ab sofort in den bekannten Verkaufsstellen (Sparkasse in Thalfang, Touristinformation in Thalfang, Gasthaus Bremm in Malborn, Teestube Hildebrandt in Dhronecken, Landgasthof Pink in Damflos, Cafe Weiler und Gasthaus Schirra in Reinsfeld, Bücherläden in Hermeskeil, Akademische Buchhandlung in Trier) zum Preis von 8,50 Euro erhältlich und eignet sich vorzüglich als originelles Weihnachtsgeschenk. Restposten vergangener Ausgaben sind auf Wunsch beim Kulturgeschichtlichen Verein Hochwald e.V. zu erwerben. Edgar Schwer
Date: 2007/12/17 23:00:00
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Geschichte und
Politik I: Grundkenntnisse zur Erforschung der
regionalen und lokalen Geschichte am 26. Januar 2008 (9.00 bis 16.30 Uhr) im Bildungszentrum Kirkel Referent: Dr. phil. Hans-Joachim Kühn, Historiker Schriftliche Anmeldung erforderlich! (Teilnahme
kostenlos!) Das Seminar gibt Personen, die sich aus eigenem Antrieb mit
der Erforschung ihrer eigenen Familie oder der regionalen Geschichte befassen,
zahlreiche praxisbezogene Hinweise und Anregungen zum geschickten methodischen
Vorgehen. Die Teilnehmer/innen erfahren, welche Hilfsmittel es gibt und wie sie
sie finden, welche Arten von schriftlichen Zeugnissen es aus welcher Epoche
gibt, was sie in welchem Archiv erwarten können, wie sie alte Handschriften und
Inschriften leichter lesen können und wie alte Datumsangaben korrekt umgerechnet
werden. Hinweise zu den wichtigsten Archiven, Museen und Bibliotheken in unserer
Region runden die kompakte Einführung in die historischen Hilfswissenschaften
ab. Die Teilnehmer/innen können eigene Fragen zur Sprache
bringen. Inhalte: Einführung in die Hilfswissenschaften Kleine Quellenkunde zur Regionalgeschichte Archivkunde Paläographie und Chronologie Anmeldung an: Stiftung Demokratie Saarland, Bismarckstr. 99, 66121
Saarbrücken, Tel: 0681/90626-0, Fax 0681/90626-25 |
Date: 2007/12/18 21:11:03
From: Michaela Becker <michaela-becker(a)gmx.net>
Bin vom 19.12.2007 bis einschließlich 06.02.2008 wegen der bevorstehenden Fastnachts-Session nicht erreichbar.
Allen wünsche ich frohe Weihnachten und gutes Neues Jahr 2008!
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Becker
Wellesweiler Arbeitskreis für Geschichte, Landeskunde und Volkskultur e.V. |
Date: 2007/12/20 21:54:07
From: w . peifer <w.peifer(a)t-online.de>
Date: 2007/12/24 18:55:52
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Die Heimatforscher Werner Klemm und Hans-Dieter Eggers haben ihr neues Buch „ Nicolas Custers unfreiwillige Fahrt nach Amerika“ vorgestellt. 1796: In Frankreich wütet immer noch die Revolution. Statt besserer Lebensbedingungen und der Demokratisierung tritt zunächst das Gegenteil ein. Blut, Terror und Verletzung der elementarsten Menschenrechte prägen ein Jahrzehnt der Schreckensherrschaft. Die Grenzregion westlich der Saar gehört zur französischen Republik. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – die Schlagworte der Revolution. Für Adel und Klerus gibt es keine Freiheit. Priester dürfen nicht zwei Herren dienen. Die Republik fordert den Eid auf die Verfassung, Papst Pius VI. verbietet den Priestern diesen Schwur zu leisten. In dieser Zeit übernimmt der junge Franziskanermönch Nicolas Custer die Pfarrei Itzbach – ohne den Eid zu leisten. Custer wird zur Deportation nach Französisch-Guyana verurteilt. Quer durch Frankreich wird er nach Rochefort verfrachtet. Unvorstellbares Elend bei der Schiffsüberfahrt nach Cayenne. Qualvolle Enge, katastrophale hygienische Bedingungen, Hunger und Krankheit sind die ständigen Reisebegleiter. Trotz aller Widrigkeiten gelingt Nicolas Custer die abenteuerliche Flucht über das Meer. Doch die Freiheit dauert nur kurz. Custer stirbt im Jahr 1800 entkräftet auf St. Lucia. Die Erzählung beruht auf alten Berichten und neuen Erkenntnissen, die von den Autoren drei Jahre lang aufwändig recherchiert und zusammengetragen wurden. Zahlreiche zeitgenössische Bilder illustrieren die spannende und sehr einfühlsam geschriebene Biographie. Der frühere saarländische Ministerpräsident Reinhard Klimmt würdigte bei der Buchvorstellung in der Pfarrkirche St. Martin das Werk von Klemm und Eggers als detailreiche und lebendige Lektüre. Den Autoren sei es gelungen, aus einer regionalen Facette ein Zeitgemälde zu schaffen, das im Saarland seinen Ausgang nimmt und dann die Wirren nach der Französischen Revolution schildert. Neben der faszinierenden Biographie sei das Buch auch eine spannende Abenteuergeschichte, die an Robinson Crusoe erinnere. Anhand des Schicksals von Nicolas Custer bekomme der Leser einen interessanten Einblick in die damaligen Zustände an der Saar und im revolutionären Frankreich. Die 180 Seiten starke Biographie „Nicolas Custers unfreiwillige Fahrt nach Amerika“ von Werner Klemm und Hans-Dieter Eggers ist im Conte-Verlag erschienen und im Buchhandel für 14,90 Euro erhältlich. Werner Klemm, Hans-Dieter Eggers: Nicolas Custers unfreiwillige Fahrt nach Amerika. Ein Siersburger Priester und die französische Revolution. Conte Verlag, 2007. ISBN 978-3-936950-48-9 14,90 Euro
Date: 2007/12/26 09:58:29
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Hallo, Mitte Februar wird der Verein für Heimatkunde Ormesheim sein Ortsfamilienbuch vorstellen. Erstellt wurde es mit dem Omega-Programm von Herrn Neubert. Der Datenblock alleine umfasst ca. 500 Seiten. „ORMESHEIM: seine Einwohner ab dem 17. Jahrhundert“ Auf rund 650 Seiten verteilen sich ein geschichtlicher Überblick sowie die Geburts-, Heirats- und Sterbedaten der Ormesheimer Einwohner. Diese reichen vereinzelt von 1650 bis etwa 1950, wobei die persönlichen Daten ab 1920 ausgespart wurden. Es erscheint im handlichen Buchformat, der Preis wird um 25.-€ liegen. Vorbestellungen nehme ich entgegen ( 1. Vorsitzender): w.peifer(a)t-online.de Das Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Vereines Geschichtlicher Überblick des Dorfes Ormesheim Familiengeschichte Quellenangabe zur Familiengeschichte Aufstellung von Ormesheimer Familien vor 1700 Erste Namen nach dem 30jährigen Krieg Quellenachweis für das Familienbuch von Ormesheim Schatzungs–Renovationsprotokoll: 1734 Ormesheimer Familien Heirats-,Tauf – und Sterberegister um 1794 Taufen Auswärtiger in der Zeit von 1794 Pfarrer von Ormesheim Handhabung Ortsfamilienbuch Abkürzungsverzeichnis Nachnamenregister Ortsregister Register der Berufe und Funktionen Mit weihnachtlichen Grüßen Willi Peifer
Date: 2007/12/28 16:28:27
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Werner Klemm, Hans Dieter Eggers - Nicolas Custers unfreiwillige Fahrt nach Amerika Ein Siersburger Priester und die französische Revolution Anno 1796. In Frankreich wütet immer noch die Revolution. Die Grenzregion westlich der Saar gehört zur französischen Republik. Priester dürfen nicht zwei Herren dienen: die Republik verlangt den Eid auf die Verfassung, Papst Pius VI. verbietet ihn. In dieser Situation übernimmt der junge Franziskanermönch Nicolas Custer die Pfarrei Itzbach, ohne den Eid zu leisten. 1797 schlägt der Staat zu. Custer wird zur Deportation nach Französisch-Guyana verurteilt. Quer durch Frankreich wird er nach Rochefort verfrachtet. Die Verschiffung steigert das Elend. Zusammengedrängt und schlecht versorgt erreichen die Deportierten Cayenne. Bald gelingt Nicolas Custer die abenteuerliche Flucht über das Meer. Doch die Freiheit währt nur kurz. Custer stirbt entkräftet im Jahre 1800 auf St.Lucia. Die Erzählung beruht auf alten Berichten und neuen Erkenntnissen. Zahlreiche zeitgenössische Bilder illustrieren die spannende Biographie. Erschienen September 2007 190 Seiten, Paperback ISBN 978-3-936950-48-9 Preis € 14,90 Ich habe mir das Buch kurz vor Weihnachten in St. Wendel gekauft und bin grad bei der Lektüre. Die Autoren haben das gemacht, was ich vor Veröffentlichung eines Auswanderertagebuchs in meinem letzten Heft "Heimat in der Fremde" auch gern getan habe: Sie haben sich - auch körperlich - auf die Spuren des Paters Custers begeben und sind seinen bekannten Lebensweg nachgereist. Sie folgten dabei dem Tagebuch des Pater Wagner, einem engen Freund Custers. Der Text wird aufgelockert durch zahlreiche zeitgenössische Darstellungen der beschriebenen Orte. Die Fußnoten sind als Endnoten formatiert, d.h. sie stehen erst ganz zu Ende des Buches und stören damit den Lesefluß nicht zu sehr. Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2007/12/31 14:08:29
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Heute in der Saarbrücker Zeitung, St. Wendeler Regionalteil: Abtprimas Notger Wolf ist Gastredner der Abteigespräche Tholey. In den „Tholeyer Abteigesprächen“ beschäftigen sich die Gäste und Vortragenden mit dem Umgang mit Werten in unserer Gesellschaft. Die Abtei als ältestes Kloster auf deutschem Boden bildet dabei den einmaligen Hintergrund dieses Forums. Seit dem 8. Jahrhundert leben hier Benediktiner-Mönche. Die Landtagsfraktion der CDU führt an diesem besonderen Ort ihre jährliche Perspektiv-Klausurtagung durch. Als Gastredner wird der Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf (Rom), erwartet. Im Rahmen dieser Veranstaltung ist die gesamte Bevölkerung am Mittwoch, 16. Januar, um 19 Uhr in die Abteikirche Tholey zu einem Abteigespräch eingeladen. red Zum Gastredner aus Wikipedia: Am 7. September 2000 wurde Notger Wolf zum neunten Abtprimas und damit zum obersten Repräsentanten der Benediktiner gewählt. Somit ist er weltweiter Sprecher eines der ältesten Ordens der Christenheit mit 7.500 Mönchen und 17.100 Nonnen. Als Abtprimas tritt Notker Wolf in der Öffentlichkeit mit dezidiert politischen Meinungen auf. Im Sommer 2007 erschien er in einer Anzeige der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Er plädiert für mehr Eigenverantwortung des Einzelnen sowie für Kürzungen beim Arbeitslosengeld II. Andererseits tritt er auch unverantwortlichem Management und Profitmaximierung entgegen.
Bekannt wurde Notker Wolf in Deutschland auch dadurch, dass er als Kirchenmann von seiner Liebe zu E-Gitarre und deren Musik nicht gelassen hat und gelegentlich zusammen mit der Band Feedback auch auf Konzerten auftritt, bei denen er E-Gitarre und Querflöte spielt. Die Band orientiert sich musikalisch an den Rolling Stones und spielt neben Eigenkompositionen auch Coverversionen, unter anderem von Deep Purple, Led Zeppelin und Jethro Tull. In einem Interview erklärte er augenzwinkernd, sein Lieblingslied sei Highway to Hell von AC/DC.
In der Frage der Begnadigung von terroristischen Mördern erinnert Abt Notker an die eigentliche Bedeutung des Wortes Gnade. Gnade bedeutet für ihn "die Gewährung einer Sache, die ich nicht verdient habe. Deshalb ist sie nicht an Bedingungen geknüpft. Gnade ist vom Ursprungsgedanken her, ein Akt des Souveräns – das war früher beim König oder beim Kaiser so, auch in der Kirche gibt es viele solche Gnadenerweise. Das heißt, ich habe keinen Anspruch darauf. Ich kann aber eine Gnade sogar dann erteilen, wenn ein anderer nicht mal um Verzeihung bittet, was im Fall dieser Mörder offenbar vorliegt. Aber Gnade ist, wie Gott auf den Menschen unverdienter Maßen zugegangen ist. Das bedeutet eigentlich Gnade." 2006 erschien sein jüngstes Buch "Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland." |
Date: 2007/12/31 17:32:00
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü,
aus meiner Kinderzeit hab ich mich immer an einen alten Reim über einen
Neujahrsgruß erinnert, bekam aber nicht alles zusammen. Vor zwei Monaten hat mir
Gerd Schmitt aus Alsfassen die fehlenden Zeilen dazu geliefert. Zwischenzeitlich
hab ich festgestellt, daß der Reim nicht regional begrenzt, sondern z.B. auch im
Bliesgau bekannt ist:
prooschd näijòòr
e Bräzzel wie e Schäija door
e Brood wie e Oowe pladd
dòfónn gemma all sadd.
Die ordinäre Variante geht ähnlich:
prooschd näijòòr
e Bräzzel wie e Schäija door
de Bóggl fóll Katze hòòr
dróff geschéss ónn feschd gefròòr!
Wie auch immer - alles Gute für neue Jahr. Auf daß wir nicht alles finden,
was wir suchen - sonst bleibt ja nix mehr für die Jahre danach :-)
Roland Geiger, St. Alsfassen |