Date: 2007/10/01 19:41:30
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Historische Zeitschrift „saargeschichte/n“ gräbt einen Skandal um die Erkundung der Römervilla in Nennig im Jahr 1866 aus Die Fachwelt war erregt. Die Ausgrabungen in der römischen Prunkvilla in Nennig waren im Jahre 1866 von einem Skandal begleitet, um den in ganz Deutschland eine lebhafte Kontroverse entbrannte. Nach umfangreichen Überprüfungen stellte sich heraus, dass der damalige Ausgrabungsleiter, der 29-jährige Trierer Bildhauer Heinrich Schaeffer, mehrere Inschriften und Zeichnungen gefälscht hatte, um die Bedeutung seiner Funde zu erhöhen. Wie der saarländische Landesarchäologe und Privatdozent Dr. Wolfgang Adler in der neuesten Ausgabe der historischen Zeitschrift „saargeschichte/n“ berichtet, war an den Auseinandersetzungen auch der berühmteste deutsche Altertumsforscher und Literatur-Nobelpreisträger Theodor Mommsen beteiligt. Auf die Reste der römischen Prunkvilla in Nennig war 1852 der Bauer Peter Reuter gestoßen, der beim Ausheben einer Rübenmiete Teile des berühmten Mosaik-Fußbodens freigelegt hatte. 1866 stellte die königlich-preußische Regierung Mittel für eine systematische Erforschung bereit, deren wissenschaftliche Leitung in den Händen des Trierer Domherren Johann Nikolaus v. Wilmowsky lag. Dieser vertraute dem Grabungsleiter Heinrich Schaeffer, der nach späteren Erkenntnissen indes zweifelsfrei bestimmte Dinge erfunden hatte. So berichtete Schaeffer von der Auffindung eines Wandsockels, an welchem sich eine Zeichnung der Füße des römischen Kaisers Trajan befunden habe. Der Verputz sei rasch zerfallen, doch habe er die Abbildung abgezeichnet. Später meldete Schaeffer die angebliche Auffindung von vier Inschriften, die er ebenfalls abgezeichnet hatte. Nach diesem Text soll Kaiser Trajan der Bauherr der Nenniger Villa gewesen sein, zudem war ein Präfekt als Bauherr des Trierer Amphitheaters genannt – damals wissenschaftliche Sensationen, die sich allerdings als unhaltbar erwiesen. Nach dem Schuldeingeständnis des Grabungsleiters wurde die Sache, wie aus dem Aufsatz von Dr. Wolfgang Adler hervorgeht, dann ad acta gelegt und ist im Saarland heute kaum noch bekannt. Die Zeitschrift „saargeschichte/n“, die vom Landesverband historisch-kultureller Vereine sowie vom Historischen Verein für die Saargegend herausgegeben wird, würdigt in ihrer neuesten Ausgabe außerdem das 75-jährige Bestehen des Saarbrücker Zoos und die Ausstellung des Landesarchivs über die Saar-Geschichte bei der EU-Kommission in Brüssel. Ferner enthält das Heft Berichte über das Saarländische Landesfest im August sowie zahlreiche Hinweise auf Veranstaltungen und Neuerscheinungen zur saarländischen Geschichte. Die neuartige, modern gestaltete Publikation ist zum Preis von vier Euro in allen Buchhandlungen oder direkt bei der Redaktion erhältlich (06888-8337) und kann auch abonniert werden.
Date: 2007/10/01 19:42:48
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Geschichte und
Politik II: Saarländische Alltagsgeschichte am 27. Oktober 2007 (9.00 bis 16.30 Uhr) im Bildungszentrum Kirkel Referent: Dr. phil. Hans-Joachim Kühn, Historiker Schriftliche Anmeldung erforderlich! (Teilnahme
kostenlos!) Im Mittelpunkt des Seminars, das einen Gesamtüberblick über
die historische Entwicklung der Saarregion von der Antike bis in die Gegenwart
bietet, stehen nicht in erster Linie politische Machtverhältnisse und häufige
Kriege, sondern vielmehr das alltägliche Leben breiter Bevölkerungsschichten
(Siedlung und Wohnen, wirtschaftliche, religiöse und soziale Verhältnisse,
alltägliche Probleme). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Situation der
ländlichen und kleinstädtischen Bevölkerung. Nach einer gerafften Darstellung
von der keltisch-römischen Periode über das Mittelalter bis in die frühen
Neuzeit werden der gesellschaftliche Umbruch infolge der Französischen
Revolution und die Entwicklung der Arbeiterschaft im 19. Jahrhundert unter
regionalspezifischen Vorzeichen sowie Charakteristika des saarländischen
Sonderweges im 20. Jahrhundert eingehend behandelt. Inhalte: 09.00-09.15
Uhr Einführung (Historische
Räume, Epochengrenzen, Fachbegriffe) 09.15-10.30
Uhr Thema I: Kelten, Römer
und Germanen in der Antike Gräber, Straßen, Siedlungen,
Lebensverhältnisse 10.30-12.00
Uhr Thema II: Das Westreich
im Mittelalter Fränkische Besiedlung,
Fürsten und Untertanen, Herrschaftsverhältnisse und christliches Weltbild,
Dörfer und Städte, Wohnen und Arbeiten 12.00-13.00 Uhr
Mittagessen 13.00-14.30
Uhr Thema III: Die Saarregion
in der frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) Epochenwende, Bauern- und
Ritteraufstand, Reformation, Dreißigjähriger Krieg, absolutistische
Fürstenherrschaft und frühmoderner Staat, städtische und ländliche
Lebensverhältnisse 14.30- ca. 16.00
Uhr Thema IV: Die Saargegend
im bürgerlichen Zeitalter (19.-20. Jahrhundert) Auswirkungen der französischen
Revolution, Obrigkeitsstaat und Demokratisierungsbestrebungen,
Industriali-sierung des Saarreviers, Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft,
Weltkriege, Saargebiet, autonomes Saarland Anmeldung an: Stiftung Demokratie Saarland, Bismarckstr. 99, 66121
Saarbrücken, Tel: 0681/90626-0, Fax 0681/90626-25 |
Date: 2007/10/01 20:48:59
From: Walter Wolf <wolf-homburg(a)t-online.de>
Einer meiner Vorfahren soo aus dem Ort
Großeichenschlag, Unterdonaukreis, stammen. Wer Kann mir sagen wo der Ort
genau liegt. Es sich um die Familie Rammel Peter. Er war
Soldat.
Für die Bemühungen vielen Dank
Walter Wolf
|
Date: 2007/10/03 13:25:11
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
10 Jahre Heimatmuseum „Haus am Mühlenpfad“ Am Freitag, dem 12.10.2007 um 19.00 Uhr, feiert das Heimatmuseum im Tholeyer Ortsteil Neipel sein 10-jähriges Jubiläum. Der Betreiber des Museums, die Interessengemeinschaft Ortsgeschichte gleichzeitig sein 20-jähriges Jubiläum.
Höhepunkt der Feierstunde ist die Vorstellung des neuen Buches von Paul Backes: Neipel – Das kleine Dorf und seine Häuser, (288 S. Leineneinband, komplett bunt, Preis 25€) das an diesem Abend erstmals erworben werden kann. Vorgestellt werden neue „Alte Geschichten“ um Neipel sowie die 46 ältesten Häuser des Ortes mit ihrer teilweise bis ins frühe 18. Jh. zurückreichenden Geschichte.
Über die Museumsgeschichte und die Tätigkeiten der Interessengemeinschaft informieren kurze Bildvorträge an diesem Abend. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung unter anderem vom Männergesangsverein Laetitia Dorf-Neipel und dem Mandolinenclub. Zu dieser Veranstaltung im Kulturtreff und Heimatmuseum „Haus am Mühlenpfad“ (Kantstr. 26) sind alle herzlich eingeladen.
Darüber hinaus eröffnet am Sonntag 14.10.2007 die neu gestaltete archäologische Ausstellung des Museums in Neipel unter dem Thema „10 Jahre Archäologie im Dreilandkreiseeck zwischen Schmelz, Wadern und Tholey“ mit Fundkomplexen um das Bohnental von der Steinzeit bis ins Mittelalter. (Öffnungszeiten 15-18 Uhr) |
Date: 2007/10/03 14:15:59
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Ein modernes Heimatbuch Karte des St. Wendeler Landes aus dem Jahre 1737 – Neuer Almanach enthält außerdem Dorfgeschichten und anschauliche Experten-Analysen Es ist ein modernes Heimatbuch und eine Art Bauernkalender des 21. Jahrhunderts: der Verein für Heimatkunde Alsweiler bringt in diesem Jahr erstmals einen Alsweiler Almanach heraus, der mehr als 30 verschiedene Beiträge von verschiedenen Autoren enthält. Durch diese bunte Themenmischung und eine anspruchsvolle optische Gestaltung, die der Graphiker Thomas Störmer besorgte, sollen bewusst auch junge Leute zur Beschäftigung mit der Geschichte ihrer Heimat angeregt werden. „Wir wollen zeigen, dass das nichts Altmodisches ist, sondern die unerlässliche Grundlage für das Verständnis der Gegenwart,“ erklärte der Vorstand des Vereins. Die neue Publikation wird am Sonntag, dem 7. Oktober, um 17:00 Uhr bei einem großen Historischen Abend im Pfarrheim Alsweiler vorgestellt. Sie enthält als besondere Delikatesse zwei historische Luftbilder, die ein Flugpionier im Jahre 1935 von Alsweiler aufgenommen hat. Außerdem wird erstmals im Kreis St. Wendel die bisher in französischen Militärarchiven schlummernde Landkarte des jungen französischen Militärgeographen Jean-Jacques Naudin veröffentlicht. Sie wurde 1737 in Versailles angefertigt und zeigt eine auf genauer Vermessung basierende kartographische Darstellung des St. Wendeler und des Schaumberger Landes. Darin sind Alsweiler und alle anderen Dörfer mit großer Detailgenauigkeit gezeichnet, sodass man sämtliche damaligen Häuser identifizieren kann. Auch Wege, Wälder und Äcker sind anschaulich dargestellt, zudem erkennt man Mühlen, Wegkreuze und sogar einen Galgen, an dem noch ein Männchen hängt. Der Autor Peter Trapp erläutert die einmalige Darstellung aus der Sicht des modernen Vermessungsingenieurs. Verhaftung im Beichtstuhl Zu den weiteren Themen des neuartigen Werkes gehören neben den neuesten römischen Funden im Wareswald und der Geschichte der Elektrifizierung von Alsweiler unter anderem die Verhaftung des Alsweiler Pastors aus dem Beichtstuhl im Jahre 1876 sowie ein Mord in einem örtlichen Wirtshaus zwei Jahre später. Zudem werden zwei aktuelle Entwicklungen registriert, die für Alsweiler eine historische Zäsur darstellen. Aus Anlass der geplanten Schließung der Schule blickt Robert Groß in pointierter Form zurück auf mehr als 200 Jahre Schulgeschichte. Pastor Leo Hofmann äußert sich in einem Interview zu den Auswirkungen der Bistumsreform, wonach Alsweiler als Pfarrei künftig mit Marpingen und Urexweiler einen Verbund bilden soll. Erstmals wird auch eine Rekonstruktion der vor 350 Jahren zerstörten Burg auf dem Schaumberg aus der Feder von Edmund Groß veröffentlicht. Einen Schwerpunkt bildet sodann das historische Speijersch Haus, das in der Ortsmitte neben dem Hiwwelhaus steht und aus derselben Zeit stammt. Ist es eine Bruchbude oder ein Kleinod? Mit dieser Fragestellung erläutern die Architekten und Bauforscher Bernd Brill und Niko Leiß sowie der bekannte Historiker Johannes Naumann allgemeinverständlich die erste Erkenntnisse über dieses Gebäude, das der Verein für Heimatkunde derzeit erforscht. Dabei wird auch geschildert, welche Abgaben die Vorfahren der Alsweiler Bürger vor 300 Jahren an das Kloster Tholey und den Herzog von Lothringen zu entrichten hatten. Diese wurden teilweise im Speijersch Haus gelagert. Kalendernotizen aus Stall und Feld Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Zeit vor rund 100 Jahren, die mit einem ausführlich erläuterten Einwohnerverzeichnis und einem zeitgeschichtlichen Interview erfasst wird. Ferner werden den Lesern zwölf historische Dorfsagen, gesammelt von Raimund Kirz, sowie eine Reihe von Anekdoten aus alten Zeiten angeboten. Besonderen Reiz haben auch landwirtschaftliche Kalendernotizen aus dem Kriegsjahr 1944, in denen der Einwohner Nikolaus Gottfried Hoffmann festhielt, welche Arbeiten er im Stall und auf dem Feld verrichtete. Die anspruchsvolle und äußerst anregende Gestaltung des Buches hat erstmals der in Alsweiler lebende Graphiker Thomas Störmer übernommen, der auch die neue historische Zeitschrift „saargeschichte/n“ betreut und Mitinhaber der Grafischen Werkstatt in Heusweiler ist. „Ich will zeigen, dass unsere Vergangenheit nichts Trockenes, Verstaubtes, in Archiven und Gräbern Ruhendes sein muss, sondern etwas Quicklebendiges, Spannendes und Interessantes sein kann, das zum Mitmachen, zumindest aber zum Mitlesen verführt“, sagt Störmer Zu den mitwirkenden Autoren gehören auch Herbert Ames, Klaus Brill, Dr. Richard Dewes, Dr. Klaus-Peter Henz, Werner Kirsch, Armin Neis, Agnes Theobald, Peter Trapp, Wolfgang Trost und Dr. Peter Weber. Bürgermeister Werner Laub und Ortsvorsteher Paul Schäfer heben in ihren Grußworten hervor, dass eine anschauliche Darstellung der Geschichte auch nützliche Anregungen für heutige politische Überlegungen zur Zukunft des Dorfes geben könne. Der aktuelle Rückgang der Bevölkerung wird durch eine Graphik veranschaulicht, die die Entwicklung der Einwohnerzahlen Alsweilers über die vergangenen fünf Jahrhunderte darstellt. Das Buch wird bei der Vorstellung im Pfarrheim zum Sonderpreis von 20,- Euro verkauft, später kostet es 24,- Euro. Es kann ab sofort bestellt werden und zwar bei Peter Ohlmann, Tel. 06853 - 3130 oder unter peterohlmann(a)online.de.
Date: 2007/10/03 14:38:24
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Im Heft 3 der Zeitschrift "Computergenealogie", Jg. 22, findet sich ein interessanter Hinweis auf ein deutsches digitalisiertes Wörterbuch lateinischer und italienischer Abkürzungen, wie sie in Urkunden und Handschriften besonders des Mittelalters gebräuchlich waren. Die Zeichen sind in über 14.000 Holzschnitten dargestellt. Adriano Cappelli "Lexicon Abbreviaturarum" Wörterbuch der Abkürzungen 2. verb. Aufl. Leipzig 1928. http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/ capp1.html Steigt man über diese o.a. Adresse (URL) ein, muß man sich Seite für Seite vorhangeln, bis man ggf. das findet, was man sucht. Bei 14.000 Einträgen kann das sehr mühsam sein. Eine unmittelbare Suche nach einer gewissen Abkürzung ist nicht möglich. Statt dessen empfiehlt es sich, folgende Seite anzusteuern: http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/ cappelliauswahl.html Von hier aus kann man sich durch einfaches Anklicken unmittelbar auf die gewünschte Seite oder den gewünschten Buchstaben einwählen. Zurück kommt man immer über die "Seite schließen"-Funktion (bei mir ist das das kleine "x" rechts oben auf der Seite). Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2007/10/03 16:34:36
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 03.10.2007 14:57:57 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
Manfred.Hilgers(a)t-online.de:
Leber Kollege |
--- Begin Message ---Leber Kollege Die Seiten sind nicht richtig angegeben richtig ist http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/capp1.html http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelliauswahl.html -- Mit freundlichen Grüßen Manfred Hilgers Martinstr. 17 54576 Hillesheim Tel: 0 65 93 - 98 90 26 FAX: 0 65 93 - 98 90 27 manfred(a)familie-hilgers.com
--- End Message ---
Date: 2007/10/03 20:37:31
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Die ersten „Schützengrabenzeitungen“ entstanden vielfach auf Initiative von Soldaten und ohne staatliche Aufsicht. Die Ursprünge bestanden aus selbstgedichteten Versen, Witzen und Spottgedichten, die auf Zettel geschrieben und irgendwo angeheftet wurden. Wenig später kamen hektografierte Blätter in sehr kleinen Auflagen auf, die für wenige Groschen reißenden Absatz fanden. Die Zeitungen boten Ablenkung vom oft monotonen Alltag an der Front und waren zugleich ein Forum für die Sorgen und Nöte der einfachen Soldaten: Sehnsucht nach der Heimat, Versorgungsengpässe, ungerechte Behandlung durch Vorgesetzte. Mit der Einführung der "Feldpressestelle" im Frühjahr 1916 verschaffte sich die Heeresführung umfassenden Zugriff auf die Feldzeitungen. Sie unterwarf die Veröffentlichungen einer strengen Zensur und produzierte zudem eigenständige Artikel zum Abdruck. Da es für die Soldaten kaum Quellen gab, sich über die politische Lage und über die Situation in der Heimat ein klares Bild zu machen, bildeten diese Armeezeitungen ein ideales Instrument der Meinungslenkung. Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat mit Unterstützung der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg 19 ihrer Feldzeitungen aus der Zeit des Ersten Weltkrieges digitalisiert und mikroverfilmt. Um dem interessierten Benutzer online einen möglichst lückenlosen Bestand anbieten zu können, wurden vorhandene Lücken im Printbestand durch Digitalisierung von Exemplaren aus anderen Bibliotheken geschlossen. http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/feldzeitungen.html
Date: 2007/10/06 09:21:41
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde im Historischen Verein für die Saargegend e. V. 24.09.2007 Liebe Freunde der Landeskunde ! Zu einer Informationsveranstaltung lade ich Sie für Samstag, 13. Oktober 2007 in die Geschäftsstelle des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen e.V., Irrgartenstraße 18, 66538 Neunkirchen herzlich ein. Wir treffen uns dort von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Als einzigen Tagesordnungspunkt habe ich vorgesehen: Erklärung zum Rücktritt als Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde im Historischen Verein für die Saargegend e. V. zum 30. September 2007. Mit freundlichen Grüßen ----------------------------- Verein für Landeskunde im Saarland e.V. zur ersten Veranstaltung des am 22. September 2007 neu gegründeten Vereins für Landeskunde im Saarland e.V. treffen wir uns am Samstag, dem 13. Oktober 2007, um 15.00 Uhr in der Geschäftsstelle des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen e.V. , Irrgartenstraße 18 in 66538 Neunkirchen. Herr Wolfgang Melnyk, langjähriger aktiver Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde im Historischen Verein für die Saargegend e. V., hat sich freundlicherweise bereit erklärt, uns unter dem Titel: „Unser Schdrooßebahn" über die wechselvolle Geschichte der Straßenbahn in der Stadt Neunkirchen zu berichten. Tagesordnung: 1. Begrüßung in der Geschäftsstelle des Historischen Verein Stadt Neunkirchen. e.V.. 2. Vorstellung des neu gegründeten Vereins „Verein für Landeskunde im Saarland e. V.. 3. Referat von Herrn Wolfgang Melnyk: „Unser Schdrooßebahn". 4. Aussprache zum Referat. 5. Vorstellung neuer Bücher (Bitte Liste mitbringen!). 6. Verschiedenes. Vorsitzender: Dieter Robert Bettinger Rosenweg 2 66564 Ottweiler Telefon: 06824 - 42 80 Dieter.Bettinger(a)t-onIine.de
Date: 2007/10/06 10:03:43
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü, falls sich mal jemand wundert, warum stellenweise die Aktenlage so dünn ist :-( Dennoch: viel Spaß beim Forschen. mfg Roland Geiger -------------------------------- Nr. 47 Seite 345 Die sämmlichen Urschriften, Vergleiche und Protokolle des früheren Könglichen Friedensrichters zu Tholey, welche in Civilprocess vor dem Jahre 1850 erlassen resp. aufgenommen sind sollen gemäß oberer Anordnung vernichtet werden pp. Tholey, den 9. November 1880 Gleiches für Grumbach. Grumbach, den 9. November 1880
Date: 2007/10/07 23:11:38
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Heute nachmittag wurde im Pfarrheim in Alsweiler, Kreis St. Wendel, das neueste Heimatbuch des Ortes vorgestellt, das den Namen "ALSWEILER ALMANACH" trägt. Auf über 193 Seiten werden von 17 regionalen Autoren "Streiflichter aus der Geschichte und Gegenwart unseres Dorfes" vorgestellt. zum Inhalt Arbeitsplätze durch Geschichte Grußwort von Bürgermeister Werner Laub Aus der Geschichte schöpfen Grußwort von Ortsvorsteher Paul Schäfer Wandlungen, Einschnitte, Rückblicke Geleitwort von Klaus Brill, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Alsweiler von oben – im Jahr 1935 (2 Luftbilder der Firma Straehle) Drei, zwei, ens ... Die School ess ous Von Robert Groß Sagenhaftes Alsweiler – Dorfgeschichten aus versunkenen Tagen Von Raimund Kirz, illustriert von Wolfgang Trost Ein Herr, der etwas zu sagen hatte Was die neuesten Funde der Archäologen im Wareswald verraten Von Klaus-Peter Henz Die Schaumburg im Jahre 1588 Von Edmund Groß, mit Anmerkungen von Johannes Naumann Zwei Bäume, zwei Kreuze und drei Gebäude stehen in Alsweiler unter Denkmalschutz Von Edmund Groß Zwei Linden und ein weites Tal Naturschutz in Alsweiler Von Armin Neis Speijersch Haus – ein Forschungsprojekt Bruchbude oder Kleinod? Von Bernd Brill Wiedergeburt im Jahre 1734 Von Niko Leiß Ein Notariatsvertrag und seine Möglichkeiten der Erforschung des Speijersch Hauses Von Johannes Naumann Bauer, Abt, Herzog: Alsweiler im 18. Jahrhundert Neue Erkenntnisse und neue Darstellungen Von Klaus Brill »Zwei Drittel des Bannes sind verwildert« Von Johannes Naumann Hühner, Hafer, Heumand Von Johannes Naumann Die wunderbaren Karten der Familie Naudin Von Peter Trapp Die Macht der schwarzen Kugel Von Johannes Naumann 303 Einwohner, 57o Schafe, 14 Geißen Von Klaus Brill Gerber, Wagner, Schneider, Schmied Von Robert Groß Im Beichtstuhl verhaftet Alsweiler und die Marpinger Ereignisse von 1876 Von Richard Dewes Eine Alsweiler Mordaffaire Ein dörflicher Skandal in Zeitungsberichten aus dem Jahre 1878 Der Strom, der aus der Mühle kam Die Geschichte der Elektrifizierung Alsweilers Von Raimund Kirz Als Johann die Kugel zum Leuchten brachte Kindheitserinnerungen Von Rudolf Hinsberger Leitungsplan für die elektrische Anlage Alsweilers von 1912 Alsweiler Adressliste 1911 Ein Adressbuch und seine vielfältigen Informationen Von Robert Groß Ein Leben im vorigen Jahrhundert Dokumentation eines Gesprächs mit Nikolaus Scheid Von Werner Kirsch Laxemkoche Von Raimund Kirz 149 Das Schwein ist »über die Kohlen gelaufen« Der private Bauernkalender des Nikolaus Gottfried Hoffmann aus dem Jahr 1944 152 De Simon Von Wolfgang Trost 158 Die Stoppnööl kenn eisch Von Herbert Ames Das Feuer auf dem Reitersberg Von Agnes Theobald Abschied von einer Epoche Die Zukunft der Pfarrei Alsweiler im Verbund mit Urexweiler und Marpingen Ein Interview mit Pastor Leo Hofmann Blick zurück nach vorn Der Verein für Heimatkunde Alsweiler in seinem 30. Jahr Von Peter K. Weber Alsweiler, Arbeiterwohngemeinde, Amt St. Wendel-Land Ein Eintrag im Lexikon von 1955 Fazit: 193 Seiten, vollfarbig, Format etwa A4 zwei Auszüge aus der Naudin Karte von 1738, Alsweiler betreffend, vorn und hinten jeweils im aufklappbaren Umschlagdeckel sehr professionell gemacht und zwar absolut im positiven Sinne. Allein die Einbindung der Grafiken und Fotos läßt nichts zu wünschen übrig. Dafür verantwortlich zeichnet u.a. Thomas Störmer, dessen Fähigkeiten in puncto Layout und Grafikgestaltung seit einigen Ausgaben in der saarländischen Zeitschrift "saargeschichten" zu bewundern sind. Meines Erachtens ist das Buch sehr zu empfehlen. Der Preis beträgt 24 Euro plus Porto zu bestellen bei bei Peter Ohlmann, Alsweiler, Tel. 06853 - 3130 oder unter peterohlmann(a)online.de
Date: 2007/10/11 23:06:34
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü, ich hab heute die folgende Einladung erhalten, der ich sicher Folge leisten werde. Zunächst interessieren mich natürlich die Fotos, aber die Position "selbstgebackener Kuchen" liest sich doch auch sehr gut, nicht wahr? mfg Roland Geiger, St. Wendel Der Heimatverein Eitzweiler e.V. veranstaltet vom 4. bis 7. November ds. Jrs. im Dorfgemeinschaftshaus Eitzweiler eine Fotoausstellung, die ungefähr 250 bis 300 größtenteils historische Fotos aus dem Dorfleben von Eitzweiler umfasst. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 4. November um 14:30 Uhr. Am 5., 6. und 7. November läuft die Ausstellung ab 15:00 Uhr und endet jeweils um 18:00 Uhr. Am Eröffnungstag wird ab 15:00 Uhr Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.
Date: 2007/10/11 23:17:39
From: Stefanhist <Stefanhist(a)aol.com>
In einer eMail vom 11.10.2007 23:07:03 Westeuropäische Normalzeit schreibt
Rolgeiger(a)aol.com:
... aber die Position "selbstgebackener Kuchen" liest sich doch auch sehr gut, nicht wahr? Man muß im Leben halt Prioritäten setzen, gell
:-))
|
Date: 2007/10/13 21:10:15
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
V O R T R A G
Hans Peter Klauck aus Saarlouis führt
anhand einiger Fotos von Lettow-Vorbeck zu Beginn der Veranstaltung in das Thema
ein. Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit der Stiftung
Demokratie Saarland und der Heinrich Böll Stiftung Saar. Uwe Schulte-Varendorff
belegt anhand von Quellen, dass Lettow-Vorbeck 1904 an der Tötung von 60.000
Herero in Deutsch-Südwestafrika im heutigen Namibia beteiligt war, später aktiv
gegen die Demokratie der Weimarer Republik kämpfte und Vorträge für die
Nationalsozialisten hielt. Auch am ultrarechten Kapp-Putsch 1920 beteiligte er
sich. Lettow-Vorbeck ist seit 1956 Ehrenbürger der Stadt Saarlouis.
Die „Aktion 3.Welt Saar“ setzt sich für
eine Neubewertung der Person Paul von Lettow-Vorbeck ein. „Wer die Demokratie
bekämpft und die Nazis unterstützt hat, ist für mich kein Vorbild. Die
Ehrenbürgerschaft halte ich für nicht zeitgemäß“, so Rüdiger Fries vom Vorstand
der „Aktion 3.Welt Saar. In Saarlouis und Völklingen sind heute
noch Straßen nach ihm benannt und an seinem Geburtshaus in der Saarlouiser
Fußgängerzone (Silberherzstraße) prangt die Innschrift: „Der unbesiegte,
ritterliche Verteidiger Deutsch-Ostafrikas im Weltkriege 1914-1918 General Paul
von Lettow-Vorbeck wurde am 20.3.1870 in diesem Hause geboren.“ „Ich halte diese
Tafel für eine Verdrehung der historischen Tatsachen und eine Verhöhnung seiner
Opfer. Deshalb bin ich für eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus, mit denen
seinen Opfern Respekt gezollt wird, so Rüdiger Fries. |
Date: 2007/10/20 01:03:05
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Samstag, 27.10., 9:00 - 17:00 Uhr, im Sport- und Freizeitzentrum Braunshausen, Peterbergstr. 40, 66620 Braunshausen Seminar "Industriekultur im
Saarland - Geschichte und aktuelle
Bezüge“ Das Saarland ist ein Schwerpunkt der Industriekultur in Europa. Es verfügt über ein etabliertes Image und einen hohen Bekanntheitsgrad als Industrieregion. Darüber hinaus zeichnen sich die industriellen Standorte im Saarland durch eine Vielzahl produktbezogener, technologischer, architektonischer, infrastruktureller und geographischer Charakteristika aus. Ihre Wirkung verstärkt sich durch Dichte und Kombination industriekulturell bedeutender Orte – ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal der Region! Inhalte: •
Historische und aktuelle Industrien im Saarland – eine weithin unbekannte
Branchenvielfalt! •
Industriekulturelle Aktivitäten und Projekte im Saarland. Schriftliche Anmeldung erforderlich!
Die Teilnahme an allen unseren Veranstaltungen ist - abgesehen von denen, bei denen ein Eintrittspreis genannt ist - kostenlos.
Kontakt: |
Date: 2007/10/20 01:04:32
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Samstag, 27.10., 9 - 16 Uhr, im Bildungszentrum der Arbeitskammer, Am Tannenwald 1, 66459 Kirkel Seminar Geschichte und Politik II: „Saarländische Alltagsgeschichte“ Im Mittelpunkt des Seminars, das einen Gesamtüberblick über die historische Entwicklung der Saarregion von der Antike bis in die Gegenwart bietet, stehen nicht in erster Linie politische Machtverhältnisse und häufige Kriege, sondern vielmehr das alltägliche Leben breiter Bevölkerungsschichten (Siedlung und Wohnen, wirtschaftliche, religiöse und soziale Verhältnisse, alltägliche Probleme). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Situation der ländlichen und kleinstädtischen Bevölkerung. Nach einer gerafften Darstellung von der keltisch-römischen Periode über das Mittelalter bis in die frühen Neuzeit werden der gesellschaftliche Umbruch infolge der Französischen Revolution und die Entwicklung der Arbeiterschaft im 19. Jahrhundert unter regionalspezifischen Vorzeichen sowie Charakteristika des saarländischen Sonderweges im 20. Jahrhundert eingehend behandelt. Schriftliche Anmeldung erforderlich! Die Teilnahme an allen unseren Veranstaltungen ist - abgesehen von denen, bei denen ein Eintrittspreis genannt ist - kostenlos.
Kontakt: |
Date: 2007/10/21 14:15:24
From: hansakirsch(a)t-online.de <hansakirsch(a)t-online.de>
Samstag, 27.10., 9 - 16 Uhr, im Bildungszentrum der Arbeitskammer, Am Tannenwald 1, 66459 Kirkel
Seminar Geschichte und Politik II: „Saarländische Alltagsgeschichte“
mit Dr. Hans-Joachim Kühn
Im Mittelpunkt des Seminars, das einen Gesamtüberblick über die historische Entwicklung der Saarregion von der Antike bis in die Gegenwart bietet, stehen nicht in erster Linie politische Machtverhältnisse und häufige Kriege, sondern vielmehr das alltägliche Leben breiter Bevölkerungsschichten (Siedlung und Wohnen, wirtschaftliche, religiöse und soziale Verhältnisse, alltägliche Probleme). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Situation der ländlichen und kleinstädtischen Bevölkerung. Nach einer gerafften Darstellung von der keltisch-römischen Periode über das Mittelalter bis in die frühen Neuzeit werden der gesellschaftliche Umbruch infolge der Französischen Revolution und die Entwicklung der Arbeiterschaft im 19. Jahrhundert unter regionalspezifischen Vorzeichen sowie Charakteristika des saarländischen Sonderweges im 20. Jahrhundert eingehend behandelt.
Schriftliche Anmeldung erforderlich!
Die Teilnahme an allen unseren Veranstaltungen ist - abgesehen von denen, bei denen ein Eintrittspreis genannt ist - kostenlos.
Kontakt:
Stiftung Demokratie Saarland
Bismarckstr. 99
66121 Saarbrücken
Tel.: 0681
/ 906 26 - 21
Fax: 0681 / 906 26 - 25
eMail:
c.oschmann(a)stiftung-demokratie-saarland.de
web:
http://www.stiftung-demokratie-saarland.de
Hallo Roland,
das Seminar ist schon länger ausgebucht.
Freundliche Grüße
Hans Kirsch
Date: 2007/10/21 14:30:09
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 21.10.2007 14:17:32 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
hansakirsch(a)t-online.de:
na sowas. Dabei erhielt ich diese Info, kurz bevor ich sie weiterleitete.
Komisch. Danke für die Info.
Roland
|
Date: 2007/10/23 21:50:13
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 23.10.2007 21:46:31 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
MMV.Theis(a)t-online.de:
|
--- Begin Message ---Hallo, am 24.10.2007 veranstaltet der Verein für Heimatkunde Höcherberg e.V. und der Pfälzerwaldverein Ortsgruppe Höchen im Rahmen Ihrer Veranstaltungsreihe den Beitrag: Vortrag: Der Höcherberg vor 450 Jahren Verein für Heimatkunde Höcherberg und Pfälzerwaldverein, Ortsgruppe Höchen: "Tilemann Stella - Wie es am oberen Höcherberg vor 450 Jahren aussah" Vortrag von Wolfgang Forthofer Ort: Bürgerzentrum in Frankenholz Zeit: 19:30 Uhr Der Eintritt ist wie immer frei. Auf rege Teilnahme würden die Veranstalter sich freuen. Für den Vorstand des Verein für Heimatkunde Höcherberg Markus Theis References Visible links Hidden links: 1. file://localhost/tmp/profile.php?userid=16&sid=41a620859b0eee7a11933d54758d3670 _______________________________________________ Saarland-L mailing list Saarland-L(a)genealogy.net http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/saarland-l
--- End Message ---
Date: 2007/10/23 22:18:03
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü, pünktlich zur Wallfahrtswoche ist hier in St. Wendel ein neuer Kunstführer zu unserer wunderschönen Basilika erschienen. Das Heftchen im Format 11,6 x 17,4 cm² umfaßt 24 Seiten und enthält neben dem Text, zusammengestellt von unserem Pfarrer Anton Franziskus in Zusammenarbeit mit dem Kirchenarchivar Gerd Schmitt, 11 ganzseitige und 1 halbseitige Farbaufnahmen von ausgezeichneter Qualität. Allein die Aufnahme des "heiligen Grabes" auf Seite 19 hat Seltensheitswert, da man diese Szene sonst nur durch zwei dicke Glasscheiben sieht. Das Heftchen kostet drei Euro, was angesichts der Farbaufnahmen absolut geschenkt ist. Sehr zu empfehlen. Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger, St. Wendel PS: Sie können sich Portokosten sparen - kommen Sie einfach noch diese Woche nach St. Wendel und kaufen sich ein eigenes Exemplar vorn im Eingang der Basilika. Einige der Innenaufnahmen gibt es als eigene Farbkarten in Postkartengröße für 80 Cent das Stück.
PS2: Ein Besuch unserer Basilika lohnt sich übrigens immer - und nicht nur der Geschichte wegen!
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St.
Wendelinus-Basilika zu St. Wendel Bandnr.
647
-------------------- (Kleine) DKV-Kunstführer
Diese attraktiv bebilderte Reihe bietet kunstinteressierten Lesern seit über 60 Jahren auf knappem Raum stets fundierte Informationen zu Kunststätten in Deutschland. Es sind ca. 350 Titel lieferbar. Alle Bände geheftet
Bestellinfo Die Kunstführer sind in erster Linie für den Verkauf vor Ort konzipiert, können aber auch über den Buchhandel bezogen werden. Sollte das gewünschte Heft beim Verlag vergriffen sein, erkundigen Sie sich bitte bei den örtlichen Verkaufsstellen. Die Hefte können ohne Mindestbestellmenge direkt beim Verlag bestellt werden: vertrieb(a)deutscherkunstverlag.de oder natürlich über Ihre lokale Buchhandlung
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Date: 2007/10/24 09:07:29
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü,
sorry, ich war etwas vorschnell, als ich gestern ankündigte, man könne den
Kunstführer diese Woche noch vorn in der Basilika kaufen. Tatsächlich ging die
Wallfahrtswoche gestern zu Ende.
Wie mir der Herr Pastor eben mitteilte, kann das Heft deshalb zum gleichen
Preis im Pfarrhaus erworben werden:
Pfarrei St. Wendelin
Fruchtmarkt 19
66606 St. Wendel Tel. 0 68 51 / 24 64
Email info(a)sankt-wendelin.de mfg
Roland Geiger, St. Wendel
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Date: 2007/10/24 09:14:57
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Gestern in der Saarbrücker Zeitung:
Hoof. Am 1. November veranstaltet der Heimat- und Kulturverein Ostertal um 17 Uhr einen heimatgeschichtlichen Abend im protestantischen Gemeindehaus. Das Thema lautet: „Der Schinderhannes – Geschichte und Legende“. Referent ist Rainer Thielen aus Rehborn bei Meisenheim. Für die musikalische Umrahmung sorgt Walter Harth mit seiner Zither. Mit bürgerlichem Namen hieß der Schinderhannes Johannes Bückler. Der Name Schinderhannes geht auf das Abdecker-Handwerk seines Vaters Johann zurück. Die Abdecker, auch Schinder genannt, genossen keinen guten Ruf. Mit seiner Räuberbande machte der Schinderhannes das Gebiet des Hunsrücks unsicher. In dem dichten und wenig besiedelten Waldgebiet fand er damals immer wieder Unterschlupf. Im Mai 1802 hatte das Treiben ein Ende, und man sperrte ihn ein. 1803 wurden der berüchtigte Schinderhannes und 19 seiner Kumpane zum Tode verurteilt und hingerichtet. Mehr über das Leben des Schinderhannes erfahren die Besucher bei dieser Veranstaltung. kam |
Date: 2007/10/24 09:17:51
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Gestern in der Saarbrücker Zeitung
Stadtarchiv St. Wendel sammelt Fotos, die die Entwicklung der Stadtteile zeigenDie Mott in St. Wendel sah vor 30 Jahren ganz anders aus als heute. In der Bahnhofstraße fuhren die Autos in zwei Richtungen. Dies dokumentieren historische Fotos, die Bürger beim Stadtarchiv abgegeben haben.St. Wendel. In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts sah die Mott in St. Wendel ganz anders aus als heute. Da parkten hier Autos, standen auf dem Areal Häuser, gab es sogar eine Tankstelle. In den achtziger Jahren war die Mott zunächst ein einziges tiefes Loch, dort entstand die Tiefgarage. Die parkenden Autos verschwanden unter die Erde. Auf der Mott baute die Stadt dann das Mia-Münster-Haus. Die Bahnhofstraße war schon in den sechziger Jahren eine wichtige Einkaufsstraße der Stadt. Auch damals schon gab es Transparente, die über der Straße hingen und Werbung machten. Auffallend auf dem Foto, das ein Bürger beim Stadtarchiv eingereicht hat: Die Autos sehen nicht nur echt nostalgisch aus, sie fahren auch in zwei Richtungen. In einer gemeinsamen Aktion haben die Stadt St. Wendel und die SZ die Bürger aufgerufen, in ihren Fotoalben zu wühlen und Bilder der Stadtentwicklung einzuschicken. Besonders interessiert ist das Stadtarchiv an Motiven der letzten 30 Jahre aus den Stadtteilen. Die hier gezeigten Bilder sind nach dem Aufruf beim Stadtarchiv abgegeben worden. Unter dem Motto „Alte Gesichter einer jungen Stadt“ sucht die Stadt St. Wendel Fotoaufnahmen der Kernstadt und der einzelnen Stadtteile aus dem Zeitraum zwischen 1965 bis 1995. Gesucht werden Motive mit markanten Häusern, Straßen, Plätzen, aber auch von Veranstaltungen. In der gemeinsamen Aktion von Stadt und SZ erfolgt eine Veröffentlichung von ausgewählten Fotos in der St. Wendeler Lokalausgabe. Darüber hinaus werden die Bilder teilweise auch auf einer neuen Internetplattform präsentiert: www.dia-saar.de, die die Werbe- und Fotoagentur Thiry unter dem Button „Alte Gesichter einer neuen Stadt“ schon auf diese Internetplattform gestellt hat. Mehrere hundert Bilder haben die Bürger mittlerweile abgegeben. Weitere sind jederzeit willkommen. Das Mitmachen ist einfach: Wer an der Aktion teilnehmen will und solche Fotos (auch Dias) besitzt, wird gebeten, sie kurzfristig dem Stadtarchiv zu überlassen. Dort werden sie von den Mitarbeitern des Archivs digitalisiert und in einer Datenbank gespeichert. Diese Datenbank enthält bereits 20000 Bilder mit Motiven der Kreisstadt aus verschiedenen Zeiträumen. Mit der Aktion kann so eine Lücke in dieser Sammlung geschlossen werden und das Archiv seine Funktion als „Gedächtnis der Stadt“ für kommende Generationen besser erfüllen. Sehr hilfreich wäre es, die Bilder mit Erläuterungen (Jahresangabe, Motiv, Namen, Ortsteil) zu versehen, um sie entsprechend zuordnen und vertexten zu können. So ist es möglich, später Abfragen nach bestimmten Motiven, Orten oder Straßen zu machen und darüber hinaus deren Entwicklung zu verfolgen. Das digitalisierte Material kann vom Urheber, Chronisten, Ortsvorstehern, Archivaren nach entsprechender Autorisierung auch für eigene Zwecke verwendet werden, so das Stadtarchiv. Wer sich beteiligen will und damit einverstanden ist, dass sein Bildmaterial archiviert und unter Umständen veröffentlicht wird, kann seine Fotos bei der Archivverwaltung im Mia-Münster-Haus wochentags von zehn Uhr bis 16 Uhr abgeben. Nach der Bearbeitung werden die Fotos umgehend an den Besitzer zurückgesandt. Wer bereits digitale Bilder besitzt, kann diese auch mit den entsprechenden Angaben dem Stadtarchiv zusenden unter der E-Mail Adresse archiv(a)sankt-wendel.de. vf Weitere Informationen beim Stadtarchiv unter Telefon (06851) 809185 oder 809180. |
Date: 2007/10/25 23:07:28
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 25.10.2007 22:43:11 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
ruediger.beres(a)freenet.de:
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--- Begin Message ---
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Landesverband Saar, lädt ein zu einer Informationsveranstaltung mit dem Beauftragten des Bundesvorstandes des VDK für Osteuropa, Herrn Prof. Dr. Dieter Landgraf-Dietz. Dieser ist besonderer Kenner der Arbeit des Volksbundes in Russland und wird u. a. über die Problematik von Umbettungen usw. sprechen.Die Informationsveranstaltung mit anschließender Fragestunde findet statt am Donnerstag, dem 8.11.2007 um 18.00 Uhr in der Köllertalhalle in Riegelsberg-Walpershofen.Ich werde dorthin gehen. Wer ebenfalls kommen möchte, möge mir bitte bis zum 4.11.2007 eine Nachricht zukommen lassen. Ich gebe das dann weiter.Freundliche GrüßeRüdiger
--- End Message ---
Date: 2007/10/28 15:01:01
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Sehr geehrte Damen und Herren, in Fortführung des Tagungsprogramms der Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde im Historischen Verein für die Saargegend, spricht am Samstag, dem 10. November 2007 im Vortragssaal der Geschäftsstelle des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen e.V. in der Irrgartenstraße 18 in Neunkirchen unsere langjährige aktive Mitarbeiterin Frau Ulrike Radunz aus Saarbrücken über „Neues aus dem Saarland“. Sie wird, wie gewohnt, ihre Ausführungen mit Dias veranschaulichen. Beginn: 15.00 Uhr. Tagesordnung: 1. Begrüßung um 15.00 Uhr in der angegebenen Geschäftsstelle. 2. Vortrag von Frau Ulrike Radunz: „Neues aus dem Saarland – Bilder aus Saarbrücken und Umgebung.“ Umwandlung von ehemaligen Industriebetrieben zu Dienstleistungszentren. (Unter anderem: Heckelgelände, Saarterrassen, Eurobahnhof, ehemaliges Hafengelände). 3. Aussprache zum Dia-Vortrag. 4. Vorstellung neuer Bücher. 5. Verschiedenes. Beitrittserklärung zum „Verein für Landeskunde im Saarland e.V.“: Wenn Sie in unserem neu gegründeten Verein Mitglied werden wollen, wenden Sie sich bitte an Dieter Bettinger => Dieter.Bettinger(a)t-online.de (Usprünglich gab es hier einen Hinweis auf eine beigefügte Beitrittserklärung; da aber über das Forum keine Anhänge versandt werden können, habe ich den Text kurzerhand abgeändert). Sie können, wenn Sie wollen, die bisherige Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde ohne weitere Abmeldung verlassen, da es sich dabei um einen lockeren Zusammenschluss ohne Vereinsstatus handelt. Wir, der Verein für Landeskunde im Saarland e.V., heißen Sie herzlich willkommen. Programm 2008 des „Vereins für Landeskunde im Saarland e.V.“: In dem Bemühen, Ihnen weiterhin ein umfassendes Jahresprogramm anzubieten, das möglichst vielen Wünschen und Vorstellungen unserer Mitgliederinnen und Mitglieder gerecht wird, bitte ich Sie um die Zusendung von Vorschlägen zu Vorträgen, Exkursionen und so weiter bis spätestens Montag, 26. November 2007. Vorgestellt wurden: 1. Alsweiler Almanach – Streiflichter aus der Geschichte und Gegenwart unseres Dorfes, zusammengestellt von 17 regionalen Autoren, 193 Seiten, Format DIN A 4, erhältlich bei Peter Ohlmann, Alsweiler, Telefon 06853 / 3130 oder peterohlmann(a)online.de 24,00 € 2. Paul Backes: Neipel – Das kleine Dorf und seine Häuser, 288 Seiten, erhältlich bei der Interessengemeinschaft Ortsgeschichte in Neipel 25,00 € 3. Wolfgang Melnyk / Horst Schwenk: Unser Schdrooßebahn – Vor 100 Jahren fuhr die erste Straßenbahn in Neunkirchen 1907-2007, Herausgeber: Historischer Verein Stadt Neunkirchen e.V., Wolfgang Melnyk Tel. 06821 / 87440, wolfgang.melnyk(a)hvsn.de Hinweis für den, der gerne wandert und sich auch für Geschichte begeistern kann: Von der Altburg bei Bundenbach bis zur Altburg bei Hoppstädten – Weiersbach, beides ehemals befestigte Siedlungen der Kelten, führt der 100 Kilometer lange Sironaweg durch die Hunsrück – Nahe – Region. Er bindet im Norden an die Ausonius-Straße mit dem römischen Vicus Belginum und im Südwesten an den keltischen Ringwall Otzenhausen an. Auskünfte: Naheland-Touristik GmbH, Bahnhofstraße 31, 55606 Kirn, Telefon: 06752 / 137610, info(a)naheland.net, www.naheland.net Besuch des Hauses und der Grabkapelle von Robert Schumann Das Robert – Schumann – Haus in Scy-Chazelles auf dem Mont Saint-Quentin bei Metz und die nahegelegene Kapelle Saint-Quentin, in der der verdiente Politiker begraben ist, können besucht werden. Nähere Auskunft: Maison de Robert Schumann, 8-12, rue Robert Schumann, F 57160 Scy-Chazelles, maison-robert-schumann(a)cg57.fr, www.cg57.fr. Kostenlos abzugeben: Sammlung der Zeitschrift LOYAL des Verbandes der Reservisten der deutschen Bundeswehr, Jahrgänge 1973 bis heute. Interessenten bitte bei mir melden! Nach Neunkirchen lade ich herzlich ein Mit freundlichen Grüßen Dieter Robert Bettinger Rosenweg 2 66564 Ottweiler
Date: 2007/10/29 00:08:14
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Salü, heute bin ich auf die Historische Internetzeitschrift von Studenten für Studenten gestoßen, URL: http://www.aventinus.geschichte.uni-muenchen.de/index.php?id=5 Ich war in Google-Buchsuche auf der Suche nach Texten über Franz Daniel Pastorius, der 1683 nahe Philadelphia die Siedlung Germantown gründete. In Google stieß ich auf eine Dissertation von Heiko Diekmann namens " Lockruf der Neuen Welt. Deutschsprachige Werbeschriften für die Auswanderung nach Nordamerika von 1680 bis 1760", erschienen bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen im Jahre 2005 (284 Seiten, 23,00 Euro, ISBN 3-938616-21-0). Nun war ich durchaus bereit, die 23 Euro für das Buch auszugeben, vor allem, da ich mich für Pastorius und seine Arbeit interessiere. Da stieß ich auf der Website der o.a. Zeitschrift "Aventinus" auf eine Besprechung des Buches von Heiko Diekmann durch einen Mitarbeiter der Zeitschrift, die bei der Überlegung zur Anschaffung durchaus hilfreich war. Soooo besonders gut kommt Diekmann nicht weg, aber ich werd mir das Buch wohl trotzdem zulegen. Empfehlen möchte ich Ihnen allerdings, sich diese Zeitschrift Aventinus mal anzuschauen. Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2007/10/29 10:22:54
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Der Historische Verein Schmelz feiert in diesem Jahr sein zwanzigjähriges Bestehen. Zugleich hat er das 19. Schmelzer Heimatheft fertig gestellt. Es enthält Beiträge von Elmar Schmitt zu Hüttersdorfer Familien, von Alois Johann zur Geschichte von Dorf im Bohnental, von Dr. Johannes Schmitt zum Zusammenschluss von Bettingen und Außen zur Gemeinde Schmelz und von der Erweitwerten Realschule Schmelz zum Kriegsende in Schmelz. Das Heft umfasst ca. 120 Seiten. Am Sonntag, dem 11. November 2007, möchten wir diese Publikation um 10.00 Uhr in der Volksbank Schmelz, Trierer Straße, im Rahmen einer Matinee der Öffentlichkeit übergeben und zugleich unser zwanzigjähriges Jubiläum feiern. Dr. Johannes Schmitt hält den Festvortrag zum Thema: „Geschichte und Heimat im Primstal. Zwanzig Jahre Historischer Verein Schmelz“. Herr Klaus Brill, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Prag, stellt die Beiträge des Heimatheftes in einem Referat vor. Musikerzieher und Schüler/innen der Musikschule Schmelz umrahmen die Matinee musikalisch. Zu dieser Matinee mit anschließendem Imbiss und Umtrunk möchten wir Sie, Ihre Angehörigen und Bekannten herzlich einladen. Dr. Johannes Schmitt 1. Vorsitzender
Date: 2007/10/29 10:56:53
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Wolfgang Winkler, Eva Kell,
„Die Freiheit tön` in unseren Liedern“ Revolution an der Saar 1848/49 im Spiegel von regionalen Quellen und Liedern Die Titelzeile gehört zu dem einzigen bisher bekannten Revolutionslied an der Saar aus der Revolution von 1848/49, als die Deutschen zum ersten Mal versuchten, ein parlamentarisch regiertes einiges Deutschland nach dem Willen des Volkes zu erzwingen.
Lieder waren neben politischen Publikationen das am meisten verbreitete Medium für das revolutionäre Gedankengut, das neben der Einheitsforderung gleichwertig Grundrechte, Freiheit und Mitbestimmung forderte. Namen wie Georg Herwegh, Hoffmann von Fallersleben und Titel wie „Bürgerlied“, „Lied der Deutschen“ stehen für das politische Lied im 19. Jahrhundert. Die Inhalte sind nach wie vor aktuell; zudem vermitteln die Melodien auch die Emotionen der damaligen Zeit, sodass zugleich mit dem Vortrag von Quellen aus der Saarregion und deren Einordnung ins Geschehen ein dichtes lebendiges Bild dieser ereignis- und folgenreichen Epoche entsteht.
in Tholey, Rathaus, Dienstag, 30. Oktober 2007 , 19.30 Uhr
Die Veranstaltung wird ausgerichtet vom Historischen Verein für die
Saargegend in Zusammenarbeit, dem Historischen Verein zur Erforschung des
Schaumberger Landes und der
Achtung! Der Vortrag ist schon morgen! |