Monatsdigest

[Regionalforum-Saar] Geschichte Elsaßlothringen

Date: 2006/11/02 22:51:04
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
diese Email kam eben über die Saarländische Genealogie-Liste. Wenn jemand dem Herrn Düren helfen kann oder will, setze er sich bitte direkt mit ihm in Verbindung.
 
mfg
 
Roland Geiger
 
In einer eMail vom 02.11.2006 19:46:23 Westeuropäische Normalzeit schreibt HovenP.Gen(a)web.de:
Liebe ListenleserInnen,

im Rahmen meiner Familienchronik suche ich nach Beiträge zur Geschichte von
Forbach in Elsaßlothringen von 1870 bis 1924. Insbesonders aber die Vorgänge in
der Grenzregion Forbach - Saarbrücken nach 1918; wer mußte damals Elsaßlothringen
verlassen und unter welchen Umständen konnten Deutsche bleiben?

Gruß
Peter (Düren)
 
--- Begin Message ---
Liebe ListenleserInnen,

im Rahmen meiner Familienchronik suche ich nach Beiträge zur Geschichte von 
Forbach in Elsaßlothringen von 1870 bis 1924. Insbesonders aber die Vorgänge in 
der Grenzregion Forbach - Saarbrücken nach 1918; wer mußte damals Elsaßlothringen 
verlassen und unter welchen Umständen konnten Deutsche bleiben? 

Gruß
Peter (Düren)

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--- End Message ---

[Regionalforum-Saar] Revolutionskrieg im Norden der Saarregion 1792-1794

Date: 2006/11/02 23:13:05
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

So lautet der Vortrag, den Dr. Johannes Schmitt am Dienstag, 7. November 2006, 19.30 Uhr im Freizeithaus St. Mauritius in Tholey halten wird.
 
Eine Veranstaltung des Historischen Vereins für die Saargegend aus der Reihe "Mars an der Saar: Kriege und ihre Auswirkungen in der Grenzregion"
 
mfg
 
Roland Geiger

[Regionalforum-Saar] Die Zukunft der Nato

Date: 2006/11/02 23:16:12
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

so lautet ein Vortrag, den der General a.D. Harald Kujat am Donnerstag, 23. November, um 19 Uhr in der Kaserne der Luftwaffe in Birkenfeld halten wird.
 
Dort muß man sich aber schriftlich anmelden und zwar bis 15. November.
 
Und zwar beim
Kommando 2. Luftwaffendivision
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 12 41 A
55760 Birkenfeld.
 
Eintritt ist frei.
 
mfg
 
Roland Geiger

Re: [Regionalforum-Saar] Regionalforum-Saar Nachrichtensammlung, Band 33, Eintrag 1

Date: 2006/11/03 13:13:50
From: Dr . Hans-Joachim Kühn <hans-joachim-kuehn(a)gmx.de>

An Peter aus Düren,
es gibt seit einigen Jahren eine vierteilige
Fernsehproduktion mit dem Titel die Elsässer, die am
Beispiel einer Großfamilie die wechselhafte Geschichte des
Elsaß von 1870 bis um 1960 zeigt und immer wieder mal in den
dritten Programmen wiederholt wird. Unbedingt anschauen!
An Literatur kann man auf die alte deutschsprachige
Geschichte des Reichslandes Elsaß-Lothringen zurückgreifen,
auf Hans Walter HERRMANNs Übersetzung von Michel PARISSE,
Lothringen - Geschichte eines Grenzlandes, Saarbrücken 1984,
ISBN 3-921646-54-5. Leider hat Forbach nicht wieviele übrige
deutsch-lothringische Städte ein Stadtarchiv (Forbach hat
lieber in den Sport investiert). Man müßte auch die
Jahrgänge der Cahiers Lorrains der Société d'Histoire et
d'Archéologie de la Lorraine (SHAL) durchsehen. In jedem
fall lohnt auch ein Blick in den Ausstellungskatalog des
Historischen Museums Saar über die Geschichte der Grenze
(der genaue Titel fällt mir gerade nicht ein, kann aber
leicht beim Museum erfragt werden).
Viel Erfolg beim Recherchieren wünscht
Hans-Joachim Kühn

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: regionalforum-saar-bounces(a)genealogy.net
[mailto:regionalforum-saar-bounces(a)genealogy.net]Im Auftrag
von
regionalforum-saar-request(a)genealogy.net
Gesendet: Freitag, 3. November 2006 12:01
An: regionalforum-saar(a)genealogy.net
Betreff: Regionalforum-Saar Nachrichtensammlung, Band 33,
Eintrag 1


Um e-Mails an die Liste Regionalforum-Saar zu schicken,
nutzen Sie
bitte die Adresse

	regionalforum-saar(a)genealogy.net

Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder
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erreichen

Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff
auf einen
sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of
Regionalforum-Saar digest..."


Meldungen des Tages:

   1. Geschichte Elsaßlothringen (Rolgeiger(a)aol.com)
   2. Revolutionskrieg im Norden der Saarregion	1792-1794
      (Rolgeiger(a)aol.com)
   3. Die Zukunft der Nato (Rolgeiger(a)aol.com)


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Message: 1
Date: Thu, 2 Nov 2006 16:50:45 EST
From: Rolgeiger(a)aol.com
Subject: [Regionalforum-Saar] Geschichte Elsaßlothringen
To: regionalforum-saar(a)genealogy.net
Message-ID: <bbe.4103200.327bc235(a)aol.com>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"


Salü,

diese Email kam eben über die Saarländische
Genealogie-Liste. Wenn jemand
dem Herrn Düren helfen kann oder will, setze er sich bitte
direkt mit ihm in
Verbindung.

mfg

Roland Geiger

In einer eMail vom 02.11.2006 19:46:23 Westeuropäische
Normalzeit schreibt
HovenP.Gen(a)web.de:

Liebe  ListenleserInnen,

im Rahmen meiner Familienchronik suche ich nach  Beiträge
zur Geschichte von
Forbach in Elsaßlothringen von 1870 bis 1924.  Insbesonders
aber die Vorgänge
in
der Grenzregion Forbach - Saarbrücken  nach 1918; wer mußte
damals
Elsaßlothringen
verlassen und unter welchen  Umständen konnten Deutsche
bleiben?

Gruß
Peter  (Düren)




-------------- nächster Teil --------------
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URL:
http://list.genealogy.net/mailman/archiv/regionalforum-saar/
attachments/20061102/e096427a/attachment.html
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Von: Peter Hoven <HovenP.Gen(a)web.de>
Betreff: [Saar]
=?iso-8859-15?q?Geschichte_Elsa=DFlothringen?=
Datum: Thu, 02 Nov 2006 19:45:30 +0100
Größe: 3853
URL:
http://list.genealogy.net/mailman/archiv/regionalforum-saar/
attachments/20061102/e096427a/attachment.mht

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Message: 2
Date: Thu, 2 Nov 2006 17:12:48 EST
From: Rolgeiger(a)aol.com
Subject: [Regionalforum-Saar] Revolutionskrieg im Norden der
	Saarregion	1792-1794
To: regionalforum-saar(a)genealogy.net
Message-ID: <581.929da94.327bc760(a)aol.com>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"

So lautet der Vortrag, den Dr. Johannes Schmitt am Dienstag,
7. November
2006, 19.30 Uhr im Freizeithaus St. Mauritius in Tholey
halten wird.

Eine Veranstaltung des Historischen Vereins für die
Saargegend aus der  Reihe
"Mars an der Saar: Kriege und ihre Auswirkungen in der
Grenzregion"

mfg

Roland Geiger
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URL:
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attachments/20061102/0756321a/attachment.htm

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Message: 3
Date: Thu, 2 Nov 2006 17:15:58 EST
From: Rolgeiger(a)aol.com
Subject: [Regionalforum-Saar] Die Zukunft der Nato
To: regionalforum-saar(a)genealogy.net
Message-ID: <4ab.138c707b.327bc81e(a)aol.com>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"

so lautet ein Vortrag, den der General a.D. Harald Kujat am
Donnerstag, 23.
November, um 19 Uhr in der Kaserne der Luftwaffe in
Birkenfeld halten  wird.

Dort muß man sich aber schriftlich anmelden und zwar bis 15.
November.

Und zwar beim
Kommando 2. Luftwaffendivision
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 12 41 A
55760 Birkenfeld.

Eintritt ist frei.

mfg

Roland Geiger
-------------- nächster Teil --------------
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attachments/20061102/5c337d94/attachment.html

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Ende Regionalforum-Saar Nachrichtensammlung, Band 33,
Eintrag 1
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[Regionalforum-Saar] aus dem finsteren Loch

Date: 2006/11/03 22:00:10
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo, 

heute abend mal etwas zum Lachen: 

Ich hab heuer eine  Ansichtskarte mit einem schönen Blick auf St. Wendel in 
Ebay ersteigert, die aus  dem Jahre 1916 stammt. 

Da schreibt das Fräulein S. Brockmann, die ihre  Anschrift mit "per Herr 
Apotheker Lohmann, St. Wendel, Bez. Trier" angibt, an  ihre Freundin Else 
Perpencordt in Herne, Westfalen, Bahnhofstraße 68, am 4.  September 1916 und schwelgt 
in Begeisterung für die Stadt:

"Liebe  Else!

Dir sende ich aus dem finsteren Loch St. Wendel die herzlichsten  Grüsse. Ich 
hoffe, daß Du mir das Briefbeantworten nicht allzu böse genommen  hast, ich 
konnte Dir nämlich vor meiner Abreise nicht mehr schreiben, da ich zu  viel 
Arbeit gehabt habe. Else, Du glaubst gar nicht, was ich schon bereut habe,  daß 
ich hier hergekommen bin. Wenn ich mal erst doch wieder in Dortmund sein  
könnte ...

Sei für heute recht, recht herzlichst gregrüßt von Deiner  Lg."

Der muß es ja richtig gut gefallen haben. 

Roland Geiger, St.  Wendel
 

[Regionalforum-Saar] Einer von Luises Stühlen …

Date: 2006/11/03 22:47:51
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Einer von Luises Stühlen …

 

Im Jahre 1831 ließ Maximilian von Hanstein, Graf zu Pölzig, der zweite Ehemann von Herzogin Luise, bei zwei Gelegenheiten Mobiliar in grösseren Mengen öffentlich versteigern. Ein Grund mag gewesen sein, dass das Ehepaar St. Wendel verlassen und sich in Südfrankreich niederlassen wollte. Die zweite Versteigerung fand am 20. August statt, 11 Tage vor Luises Tod. Der Anlass sind wohl eher finanzielle Gründe gewesen. Allein die Kosten der Ärzte, die von Hanstein aus eigenen Mitteln bezahlen muss, betrugen 17.666 Gulden. Doch dagegen waren die Erlöse aus beiden Versteigerungen - 2.196 Gulden bei der ersten und 1232 Gulden bei der zweiten - wohl eher ein Tropfen auf dem heissen Stein.

 

Beide Versteigerungen finden wir heute im Landesarchiv Saarbrücken im Bestand "Notariat St. Wendel" unter den Akten des Notars Ludwig Bonnet, der in den 1830ern zusammen mit seinem Kollegen Friedrich Hen in St. Wendel tätig ist.

 

Die Versteigerungen umfaßten mehr als elfhundert Gegenstände des gewöhnlichen Lebens eines für St. Wendeler Verhältnisse ungewöhnlichen Ehepaars in jener vergangenen Zeit. Angeboten und versteigert werden von Töpfen aller Art, "Hafen" (Mehrzahl "Häfen") genannt, über Stühle und Kleidung bis hin zu Wäsche-Koffern und Hasenställen. Vorhänge sind ebenso vertreten wie Bilder mit Rahmen und Küchenschränke.

 

Besonders nobel: ein "Wetschwood-Service", das im Rahmen der zweiten Versteigerung von Alexander Tosetti erworben wird. "Wedgwood" ist der Name des ältesten britischen Porzellanherstellers, gegründet im Jahre 1759.

 

In einer kleinen Präsentation werden diese Listen am kommenden Sonntag - exklusiv zur Finnisage der großen Herzogin-Luise-Ausstellung im Mia-Münster-Haus in St. Wendel - der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

Ziel ist es herauszufinden, ob eines dieser über elfhundert Objekte die Zeiten überdauert hat und sich heute noch bei den Nachkommen der Ansteigerer wiederfindet.

 

Wenn Sie also einen der genannten Männer und Frauen in Ihrer Ahnenreihe haben und erkennen: "Mensch, diesen Stuhl, den kenne ich doch, der steht bei uns zuhause auf'm Speicher. Jetzt weiss ich endlich, wo der her ist", dann hat sich diese kleine Sonderausstellung schon gelohnt.

 

"Einer von Luises Stühlen …" ist am Sonntag, 5. November 2006, während der Öffnungszeiten des Mia-Münster-Hauses von 14 Uhr bis 19 Uhr zu sehen.

 

--------------------

 

Parallel zu dieser Präsentation habe ich ein Heft zusammengestellt, in dem der Ehevertrag von Maximilian und Luise sowie die o.a. Auswertung der beiden Versteigerungen zusammengestellt sind.

 

"Luise und Maximilian - Coburgisches in St. Wendel in alten Notariatsakten"

Format A4, 56 Seiten, Preis 9 Euro

gibt’s direkt bei mir sowie in St. Wendel in den Buchhandlungen Klein und City Carré.

[Regionalforum-Saar] heute abend Vortrag

Date: 2006/11/07 18:22:12
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
nur noch mal ne schnelle Erinnerung:
 

Dienstag, 7.11., 19.30 Uhr

Dr. Johannes Schmitt,  Schmelz

Eroberung oder Befreiung?

Revolutionskrieg im Norden der Saarregion 1792-1794

Mauritiusheim Tholey

 

mfg

 

Roland Geiger

[Regionalforum-Saar] neues Heimatbuch Aus der Geschichte der Hochwaldgemeinde Losheim am See.

Date: 2006/11/08 19:41:25
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See
Vierherrenwald 21
66679 Losheim am See
Tel. 06872 / 91041
 
Am Freitag, dem 1. Dezember 2006, beginnt um 20.00 Uhr ein Mundartabend des Heimatvereins Losheim im Seehotel.Die Mundartgruppe des Heimatvereins wird Vorträge
in moselfränkischer Mundart halten und kurze Sketche in "loushemer Blatt" spielen.
Lieder in Mundart mit Gitarrenbegleitung trägt die durch Presse und Rundfunk bekannte Sängerin Andrea Comes aus Rheinland-Pfalz vor. Eintritt frei.
 
Während des Abends wird das neue Heimatbuch " Aus der Geschichte der Hochwald-gemeinde Losheim am See. Band IV: Handel, Handwerk und Gewerbe" der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Buch mit über 500 Seiten kann an dem Abend für 25.00 € erworben werden.
Später steht das Buch zum Verkauf an in der Buchhandlung Philippi, Losheim am See und in der Bücherabteilung des Globus-Handelshofes Losheim.

[Regionalforum-Saar] (kein Betreff)

Date: 2006/11/09 15:15:22
From: Dieter.Bettinger(a)t-online.de <Dieter.Bettinger(a)t-online.de>

 

Die Kriegs- und Soldatenchronik der Stadt Ottweiler

 

 

Die von Dieter Robert Bettinger aus Ottweiler zusammengestellte „Kriegs- und Soldatenchronik der Stadt Ottweiler“ berichtet auf  631 Seiten mit mehr als 450 Abbildungen, Karten und Fotos in zwölf umfangreichen Abschnitten über die wechselvolle Geschichte unserer Region, deren Bewohner im Laufe der Jahrhunderte immer wieder in mehr oder weniger kriegerische Handlungen verwickelt wurden. Kriegshandlungen aller Art fügten Land und Leuten unermeßliches Leid zu und brachten materielle Schäden in gewaltigen Dimensionen mit sich. Waren es zunächst nur begrenzte Konflikte, die oft zwischen einzelnen Territorialherren ausgetragen wurden, so dehnten sich die Kriege bald über ein ganzes Land und, erstmals im 20. Jahrhundert, über weite Teile der ganzen Welt aus.

 

 

Die „Kriegs- und Soldatenchronik der Stadt Ottweiler“

 

umfaßt 631 Seiten mit mehr als 450 Abbildungen und ist im Format

DIN-A 4 in einem blauem Kunstledereinband mit Silberprägung gebunden.

 

Herausgeber:

Michel-Verlag GmbH, Johannes-Gutenberg-Straße 14, 66564 Ottweiler

 

 

Das Buch eignet sich hervorragend auch als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk und kann bei

 

 

Dieter Robert Bettinger, Rosenweg 2, 66564 Ottweiler,

 

Telefon 06824/4280, Mobiltelefon: 0175 / 8043396, eMail:Dieter.Bettinger(a)t-online

 

bestellt oder abgeholt werden.

Verkaufspreis: 39,80 €

 

 

 




[Regionalforum-Saar] Chronik der katholischen Pfarrei Ottweiler

Date: 2006/11/16 14:50:08
From: Dieter.Bettinger(a)t-online.de <Dieter.Bettinger(a)t-online.de>


Eine weitere Chronik zur Ottweiler Stadtgeschichte

 

Hans Joachim Hoffmann

 

Johann Anton Joseph Hansen: Chronik der katholischen Pfarrei Ottweiler

 

Positive Reaktion des Bistumsarchivs Trier

 

Rechtzeitig zum 150. Jahrestag der offiziellen Einführung der St. Barbara-Bruder-schaft Ottweiler am 20.April 1856 in der katholischen Pfarrkirche zu Ottweiler konnte die von Pfarrer Hansen verfasste „Chronik der katholischen Pfarrei Ottweiler“ in Buchform vorgelegt werden. In dieser lokalhistorischen Quelle ersten Ranges berichtet der Zeitzeuge Hansen über die aktuellen Entwicklungen in Stadt und Pfarrei Ottweiler, über Tendenzen in der deutschen und der europäischen Politik. Vier Themenbereiche, die bis in unsere Zeit hineinreichen, dominieren die Chronik : die Verbesserung der Infrastruktur der Stadt Ottweiler, um zwischen St. Wendel und Neunkirchen bestehen zu können, sowie die Frage der sozialen Absicherung des Einzelnen in einer Industriegesellschaft, die politische Entwicklung Deutschlands im Umfeld der Revolution 1848/49 und das Verhältnis zwischen den Konfessionen Zu all diesen Themen nimmt Hansen Stellung, initiiert Vereinsgründungen, setzt sich ein für die Gründung einer katholischen Partei im politischen Bereich, regt die Ansiedlung von Betrieben an, begleitet den Bau der Rhein-Nahe-Bahn und unterstützt die Errichtung einer Sparkasse. Daneben finden sich auch viele Hinweise auf ganz alltägliche Ereignisse in der preußischen Kleinstadt: Beobachtungen zur Witterung, zu Ausgrabungen und zu gesellschaftlichen Ereignissen in Ottweiler, zu Klatsch und Tratsch – es liegt also eine Chronik im wahrsten Sinne des Wortes vor.

Mit der mühsamen und zeitaufwändigen Entzifferung der handschriftlichen Äußerungen Hansens durch den Mitarbeiter des Stadtgeschichtlichen Museums Ottweiler, Herrn Hans-Joachim Hoffmann, wurde die Voraussetzung geschaffen, dieses einzigartige Zeitdokument einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Herr Hoffmann versucht in einem informativen Nachwort die in der Chronik dargestellten Ereignisse in die Zeitgeschichte einzuordnen, auch um die dauerhaften Verdienste Hansens zu würdigen. Zeitgenössische Bilder von Ottweiler, Titelseiten und Auszüge verschiedener Schriften Hansens, die seine vielfältigen Interessen und Aktivitäten belegen, ergänzen neben Fotographien historischer Gebäude und Überreste in Ottweiler den  465 Seiten umfassenden Textteil.

Positiv reagierte das Bistumsarchiv Trier auf die Veröffentlichung dieser Pfarrchronik. Herr Stefan Nicolay, Dipl.- Archivar (FH) kommentiert die Herausgabe dieser Schrift Hansens:

 „Sie leistet, insbesondere auch wegen der Einordnung der Chronik und des Wirkens von Johann Anton Joseph Hansen in die allgemeine und die Lokalgeschichte, einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung und Dokumentation der Geschichte der Pfarrei und des Ortes Ottweiler in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ihre Veröffentlichung findet hoffentlich großes Interesse und motiviert einige ihrer Leser, sich näher mit der Geschichte von Ottweiler und darüber hinaus auseinander zu setzen.“

 

 

Johann Anton Joseph Hansen, Chronik der katholischen Pfarrei Ottweiler 1838-1861,

entziffert und mit einem Nachwort versehen von Hans-Joachim Hoffmann, gebunden in blaues Kunstleder mit Silberprägung, 465 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen von Titelblättern und Auszügen aus Schriften Hansens und bebildert mit historischen Stadtansichten Ottweilers (Postkarten um 1900) sowie Fotographien historischer Gebäude und Überresten in Ottweiler

Preis: € 39,80 (zgl. bei Versand Porto und Verpackung € 5,90)

Bezug bei: Michel-Verlag Ottweiler, Johannes-Gutenberg-Straße

14;  Tel. 06824/9312-0 - Fax: 06824/9312-90)

                  Hans-Joachim Hoffmann, Adolf-Kolping-Weg 7,       

                   66564 Ottweiler

                  Tel. 06824/7990

                  Tourist-Information, Schlosshof 5, 66564 Ottweiler,

                  Tel. 06824/3511 – Telefax 3513

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




[Regionalforum-Saar] Das Reichssippenamt

Date: 2006/11/18 20:53:25
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

voriges Jahr hielt ich einen Vortrag in Schloß Dhaun mit  dem Titel "Irrwege 
der Genealogie". Im Anschluß daran kam eine Zuhörerin zu mir  und meinte, 
"Irrwege" sei wohl nicht ganz der passende Titel, "Schleichwege" wär  wohl besser. 

Was "Irrwege" sind, habe ich mittlerweile auch  erfahren, als ich begann, im 
nachstehend genannten Buch zu lesen, das ich Ihnen  daher nicht vorenthalten 
will.

"Das Reichssippenamt. Eine  Institution nationalsozialistischer Rassenpolitik 
Diana Schulle 
ISBN  3-89722-672-3 
380 Seiten, Erscheinungsjahr: 2001
Preis: 40.50 Eur  

Zusammenfassung:
Kaum eine rassenpolitisch tätige Organisation  fand bislang bei der 
Erforschung des Nationalsozialismus so wenig Aufmerksamkeit  wie das "Reichssippenamt". 
Ältere erinnern sich, dass es einen "Ahnenpass" gab,  in dem man seine 
"arische Herkunft" bestätigt bekam, wenn man die entsprechenden  Unterlagen 
vorgelegt hatte. Doch was tun, wenn man diese Unterlagen und Urkunden  nicht hatte? 
Wer war dafür zuständig? Erstmals wird in diesem Buch näher  untersucht, welchen 
Beitrag Standesbeamte und Genealogen zur Rassenpolitik der  
Nationalsozialisten und damit zur Massenvernichtung der Juden geleistet haben.  

Aus dem Inhaltsverzeichnis: 
Biologisierung der Genealogie,  Archiv für berufsständische Rassenstatistik, 
Die NS-Auskunft bei der  Reichsleitung der NSDAP, Der Sachverständige für 
Rassenforschung beim  Reichsministerium, Die Reichsstelle für Sippenforschung, 
Zusammenarbeit mit  Sippenforschern, Kirchenbehörden und Standesbeamten, Das 
Reichssippenamt 
"

Ich bin noch nicht über die erste Hälfte hinaus, aber mich  hats schon ein 
paar mal ganz bös gekruselt. Wenn ich mir vorstelle, wofür bei  uns damals der 
gute Herr Nossem, seines Zeichens Lehrer auf einem örtlichen  Gymnasium, mit 
seinen Schülern genealogische Daten gesammelt haben mag, dann  kommt mir 
nachträglich noch das Schaudern. Vor allem, wenn ich bedenke, daß ich  die 
Datensammlung schon des öftern zu meinen Recherchen zu Rate gezogen habe.  

Die andere Frage ist natürlich: Soll ich deshalb die Daten  ignorieren, weil 
sie ggf. für einen finsteren Zweck "mißbraucht" worden waren  oder ggf. dazu 
hätten mißbraucht werden können?

Mit freundlichen  Grüßen 

Roland Geiger, St. Wendel




[Regionalforum-Saar] neues Heimatbuch für St. Wendel

Date: 2006/11/20 06:30:13
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

so stand es letzte Woche in der Saarbrücker Zeitung:

"Lebendige Geschichte im 30. Band

Von SZ-Mitarbeiter Gerhard Tröster

Der Landkreis St. Wendel ist der einzige im Saarland, der regelmäßig ein Heimatbuch herausgibt, und das schon seit dem Jahre 1948. Soeben ist die 30. Ausgabe erschienen, ein Band, der die Jahre 2003 bis 2006 zusammenfasst.

St. Wendel. "Das jetzt druckfrisch vorliegende Heimatbuch des Landkreises St. Wendel ist kein trockenes Werk, sondern als heimatgeschichtliches Lesebuch eine interessante Lektüre für viele Bürger und ein zeitgeschichtliches Dokument von beträchtlichem Wert." Mit diesen Worten stellte Landrat Franz Josef Schumann am Donnerstag im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes die 30. Ausgabe dieses Buches vor, das schon seit dem Jahre 1948 erscheint.

Bis 1951 kam es jährlich heraus. Dann wurde der zweijährliche Erscheinungsrhythmus eingeführt. Vor einigen Jahren entschied der Kreistag, den Band nur noch alle drei Jahre herauszugeben. "Dadurch ist die Herausgabe des Buches für die nächsten Jahrzehnte gesichert", betonte der Landrat. Der Kreischef dankte den Mitgliedern des Redaktionsausschusses, der mit Gerhard Weber, Michael Glaser, Manfred Ohlmann und Hans-Josef Scholl besetzt ist. Von ihnen ist Gerhard Weber, der das neue Heimatbuch näher vorstellte, am längsten dabei.

Die drei Hauptabschnitte des Heimatbuches sind auch nach dreißig Jahren beibehalten worden. Unter dem Abschnitt "Aus unserem Heimatkreis" sind hauptsächlich Wirtschaftsthemen veröffentlicht. Wer in der Rubrik "Aus unseren Tagen" nachblättert, findet Beiträge über die Remmesweiler Bauernhäuser, das Trachtenmuseum in Nohfelden, über die 850-Jahr-Feier von Wolfersweiler und die deutsch-französischen Partnerschaften.
Hochinteressanter Lesestoff ist auch unter "Aus vergangener Zeit" zu finden, zum Beispiel über die Hügelgräber im St. Wendeler Land, den Pastellmaler Nikolaus Lauer, den Komponisten Philipp Jakob Riotte, über das St. Wendeler Fastnachtsbrauchtum und den aus Theley stammenden Kardinal Alfredo Vincente Scherer. Den Abschluss bildet die Chronik des Landkreises St. Wendel über die Jahre 2004 bis 2006. Gedichte, Kapitelzeichnungen von Karl Heindl und Edmund Groß und viele Fotos lockern das Lesebuch auf, das, so Landrat Schumann, rechtzeitig vor Weihnachten erschienen ist.

Auf einen Blick
Heimatbuch des Landkreises St. Wendel, Ausgabe 2004 bis 2006, umfasst 192 Seiten, 36 Beiträge von 25 Verfassern, Auflage: 1200 Exemplare, elf Euro. Ab sofort in den meisten Buchhandlungen im Landkreis sowie bei der Kreiskasse im Landratsamt zu haben. Ausgaben früherer Heimatbücher sind zu einem günstigen Preis beim Landratsamt vorrätig. Infos: Telefon (06851)801288. gtr "
 
Meine Meinung:
Beim ersten Durchsehen fällt mir auf, daß das Heimatbuch ein bißchen stark in Richtung Altstadtfreunde St. Wendel tendiert, was nicht zuletzt am Einfluß von Gerd Weber liegen mag, der im Redaktionsteam dominiert.
 
Und die Tatsache, daß gleich drei Artikel von Webers Bruder Friedbert hier auftauchen - über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten - aber "meins" sind seine Artikel nicht:
 
die Gedichte "Rettung aus der Regentonne" über die Rettung eines Marienkäfers aus derselben, 
"Gedächtnislücke" ("Noch vieles möcht ich schreiben, doch fällt mir nichts mehr ein. Ich sags gerade raus, kann Gedächtnislücke sein" - na, wems da nicht gruselt),
"Mein Geburtshaus" ("Ich wünsche eine Bodenplatte mit Aufschrift: Hier wohnten einst Menschen, Pkws sind kein Ersatz" - er hätte vielleicht besser mal angegeben, wer die Erben waren, die sein Elternhaus abrissen)
Und dann "last but least" "Der Grabkreuz- und Grabplatteninschriftensammler" - zwei Seiten, die gnädigerweise im Inhaltsverzeichnis nicht auftauchen. Leider hat der Autor hier nicht angegeben, auf welchem Friedhof im St. Wendeler Land er diese Zeilen fand - oder war es gar ein etwas älteres Buch mit Kalauern, das er zu Rate zog: "Hier ruht Günter, das kleine Eselein, des Otto Esel Sohnelein. Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass er ein Esel werden sollt." Ach, wie allerliebst, ach, wie traurig, ach du mein lieber Gott, wie grausig.
 
Es folgen dann drei gänzlich leere Seiten Papier am Schluß des Buches, die natürlich mitgezählt werden (vermutlich sind die Seiten 190 - 192 für eigene Notizen vorgesehen).
 
Oje, und ich hatte mir doch vorgenommen, nicht gleich wieder zu lamentieren.
 
Roland Geiger, St. Alsfassen
 

[Regionalforum-Saar] Neuer Ommersheimer Dorfkalender

Date: 2006/11/20 06:31:25
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Saarbrücker Zeitung von heute 

"Neuer Ommersheimer Dorfkalender  ist da

Arbeitskreis Dorfgeschichte stellt Chronik für 2007 vor

Ommersheim. Am morgigen Dienstag, 21. November, stellt der Arbeitskreis  
Dorfgeschichte um 19 Uhr im Nebenraum der Saarpfalz-Halle den Ommersheimer  
Dorfkalender für 2007 vor. 
Die Kalenderblätter zeigen Gebäude und Orte, die  sich im Lauf der Jahre 
stark gewandelt haben. Die historische Ansicht findet  sich jeweils auf der 
Vorderseite und das heutige Aussehen auf der Rückseite.  Damit der Vergleich der 
Ansichten nachvollziehbar wird, sei für die neuen  Aufnahmen der Standort des 
Fotografen früherer Tage rekonstruiert worden,  erklärt Gerhard Lang, im 
Arbeitskreis zuständig für aktuelle Fotografie. Das  Titelblatt des Kalenders 2007 
zeigt das heutige Ommersheimer Kaffeehaus um das  Jahr 1930. Lang: "Das Kind auf 
dem Arm des Vaters links außen ist Gustav  Hofmann. Der betrieb bis in die 
80er Jahre eine Bäckerei in dem Gebäude. Danach  begann seine Tochter Ilse mit 
der Umgestaltung zum heutigen Ommersheimer  Kaffeehaus." 

Der Arbeitskreis Dorfgeschichte sei 2004 im Zusammenhang mit dem  
Dorfentwicklungsplan auf Initiative des Ortsvorstehers gegründet worden und  wolle die 
Geschichte des Ortes dokumentieren und nachvollziehbar machen, erklärt  Thomas 
Bastuck, Vorsitzender des Arbeitskreises. Dazu gehöre auch das Erstellen  einer 
Dorfchronik, deren erster Band "Zeitzeugen II. Weltkrieg - Ommersheimer  
Soldaten erzählen" soeben erschienen ist. Wahrscheinlich werde Band zwei sich  mit 
den Erinnerungen der Bevölkerung beschäftigen, die den Krieg zu Hause  
erlebte, stellt Bastuck in Aussicht. 

Außerdem habe man vor, historische Gebäude im Ort, wie zum Beispiel das  alte 
Rathaus, mit entsprechenden Hinweistafeln zu kennzeichnen. 

Der Dorfkalender erscheine inzwischen bereits zum dritten Mal. Der  Erlös 
daraus sei die finanzielle Grundlage zur Kostendeckung der anderen  Projekte. Der 
Kalender kostet acht Euro. Die örtlichen Verkaufsstellen werden im  
Gemeindeblatt veröffentlicht. Kalender und Chronik gibt es auch bei  
Arbeitskreismitglied Benno Breyer, Telefon (06803) 715.moel "
 

[Regionalforum-Saar] Nohfelder Geschichtsabend

Date: 2006/11/20 07:03:25
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo,
 
eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel "Nohfelder Geschichtsabend" plant die Gemeinde Nohfelden. Die Abende sollen künftig zwei Mal im Jahr im März und November stattfinden und lokalhistorische Themen aufgreifen. Referieren werden Historiker, Mitglieder von historischen Vereinen und andere.
 
Die Auftaktveranstaltung ist am Dienstag, 21. November, 19 Uhr im Rathaussal Nohfelden.
 
Der Historiker Johannes Naumann wird die Reihe eröffnen und über das Thema "Heimat- und Regionalgeschichte heute" sprechen.
 
Der Eintritt zum Geschichtsabend ist frei.
 
Ich habe gehört, daß die örtlichen Geschichtsvereine dort eingeladen sind. D.h. es lohnt sich auf jeden Fall hinzukommen - allein wegen der Kontakte. Und es lohnt sich, nicht allzu spät zu kommen - es könnte voll werden.
 
mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel

[Regionalforum-Saar] Landesdenkmalpreis in Anerken nung für das Museum Theulegium, Tholey

Date: 2006/11/23 01:11:01
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hohe Auszeichnung für Schaumberger Geschichtsverein
Landesdenkmalpreis  in Anerkennung für das Museum Theulegium,  Tholey


Saarbrücken. Über 80 Bewerber wetteiferten in  verschiedenen Kategorien um 
Preise und Anerkennungen des diesjährigen  Landesdenkmalpreises. Das Ministerium 
für Umwelt und die Handwerkskammer des  Saarlandes ehrten mit dem Sonderpreis 
der saarländischen Volksbanken und  Raiffeisenbanken den Historischen Verein 
zur Erforschung des Schaumberger Landes  e.V. Dieser Preis wird in Anerkennung 
herausragender und besonderer Leistungen  lediglich an einen einzigen 
Bewerber verliehen. Mit 1000,- Euro ist der  Sonderpreis auch die höchst dotierte 
Auszeichnung des gesamten  Wettbewerbs.  

Die Jury unter Vorsitz von Dr. Josef Baulig, Leiter des  Landesdenkmalamtes, 
betonte unter den vielfältigen Leistungen des  Vereins:
-         Einrichtung und  Betrieb des kulturhistorischen Museums „Theulegium“
 in  Tholey
-         Bergung und  Restaurierung wertvollster antiker und 
mittelalterlicher Spolien sowie  zahlreicher archäologischer  Funde
-         Sorgfältige  wissenschaftliche und didaktische Aufarbeitung der  
Regionalgeschichte
-          Bauforschung an wichtigen Tholeyer Denkmalen

Minister Stefan Mörsdorf drückte die Hoffnung auf weitere erfolgreiche  
Projekte des Vereines aus und zollte dem hohen bürgerschaftlichen Engagement  große 
Anerkennung. An der Ehrung nahmen als Vertreter des Vereins dessen 1.  
Vorsitzender Walter John, Johannes Naumann als Kurator des Museums, Herr Adolf  
Spaniol Organisationsleiter des Museums und Dipl.-Ing. Niko Leiß (Planung des  
Museums) teil.

Herr John bedankte sich für die hohe Auszeichnung im Namen des Vereins.  Er 
hob die gute Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt insbesondere mit Dr.  
Schreiber, der Gemeinde Tholey vertreten durch Bürgermeister Herrmann Josef  
Schmidt, der Abtei St. Mauritius zu Tholey unter Abt Makarios Hebler OSB und die  
Unterstützung durch den Landkreis St. Wendel hervor. Insbesondere aber ist die  
Realisierung des Museums dem EU-Förderprogramm LEADER+ zu verdanken, das vom  
Umweltministerium des Saarlandes kofinanziert wird. Dieses Programm lief im  
Kreis St. Wendel über die Kulturlandschaftsinitiative und das Unterprojekt  „
Steinreich“. Die dortigen Ansprechpartner unter der Leitung von Werner Feldkamp 
 haben maßgeblich zur Umsetzung der Pläne des Tholeyer Vereins mitgeholfen.

Johannes Naumann als Kurator des Museums teilte mit, dass der Geldpreis  als 
Grundstock zur Restaurierung eines noch zu bestimmenden Ausstellungsobjektes  
genutzt werden soll. Im Übrigen ist das Museum Theulegium das erste Museum, 
das  mit dem die Sparten übergreifenden Sonderpreis ausgezeichnet wurde. 
 
Seit der Eröffnung Ende April haben bereits 3.000 Personen das Museum  
besucht, das sich wirtschaftlich selbst trägt. Eine Besonderheit stellt auch der  
Umstand dar, dass es an 7 Tagen der Woche geöffnet  ist.


Kontakt:
Johannes Naumann
Dirminger Straße  22
66822 Thalexweiler
Tel.: 06888-8337
johannesnaumann(a)t-online.de  
www.theulegium.de 


[Regionalforum-Saar] Durst'sche Chronik von Neunkirchen

Date: 2006/11/25 22:09:58
From: Michaela Becker <Michaela-Becker(a)gmx.net>

Die Ältesten  Bürger von Neunkirchen

                                        Durst’sche  Familienchronik von Neunkirchen/Saar

                                              

                                               Bearbeitet von Klaus Dufner/Günther Keller

 

Die familienkundliche Forschung im breitesten Sinn begann in unserem Raum erst mit den Veröffentlichungen von Philipp Fürst und Friedrich Blatter. Zu nennen ist aber in diesem Zusammenhang der Neunkircher Standesbeamte Wilhelm Durst, der sich ab 1934 intensiv

mit der Familienforschung beschäftigt. Das Ergebnis seiner Arbeit bildet die Grundlage für  diese Datei. Diese Forschungen fanden in einem besonderen politischen Umfeld statt, das wir anhand biographischer Anmerkungen zu der Person von Wilhelm Durst darstellen wollen. Die Angaben wurden unter Heranziehung von Zeitungsartikeln, Adressbüchern, Meldeunterlagen, Saarliteratur und Beständen des Landesarchivs Saarbrücken erarbeitet.

Durst, Wilhelm, geb. 12.09.1896 in Höchen; verh. seit 1922; ein Sohn, geb. 1924; wohnhaft Bredowstr.6 (nach 1945 umbenannt in Nansenstr.) in Neunkirchen; 1915 Eintritt in die Gemeindeverwaltung Neunkirchen als Bürogehilfe, später Verwaltungsinspektor; 1931 Ernennung zum stellvertretenden Standesbeamten; Mai 1935 Teilnahme am Schulungskurs für „standesamtliche Lehrer“; Juli 1936 Bestellung zum „besonderen“ Standesbeamten; Januar 1938 Beginn der Anlegung einer „Sippenkartei“ mit Hilfe zweier Arbeitsgemeinschaften des Nationalsozialistischen Lehrerbundes (NSLB) und der Oberklasse der Mädchenoberschule; Ende März 1945 Entlassung auf Anordnung der Militärregierung; nach Maßregelung durch die Besatzungsbehörden 1949 Versetzung in den Ruhestand; 1950 Aufhebung aufgrund des Epurationsbescheides verhängter Sanktionen; verstorben 1971.

In der Zeit von 1937 bis 1938 wurden die Ergebnisse der Familienforschung von W. Durst in der N.S.Z. Rheinfront, Ausgabe Saarland Ost, veröffentlicht. Insgesamt erschienen 95 Artikel. Nach dem 2. Weltkrieg existierten keine vollständigen Bestände der N.S.Z. Rheinfront mehr.

Lediglich einzelne Zeitungsausschnitte schienen noch erhalten geblieben. Aus den privaten Sammlungen L. Luckenbill, K. Hoppstädter und W. Becker gelang es Herrn Rudolf Budenz 1975 eine Rekonstruktion der Durst`schen Arbeiten durchzuführen. Seine Zusammenstellung

wurde im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienkunde unter dem Titel “Beiträge zur Neunkircher Familienforschung – Auszüge aus der Sippenkartei des Standesamtes Neunkirchen/Saar“ veröffentlicht. Rudolf Budenz wies aber daraufhin, dass „die Zuverlässigkeit der Angaben in dieser Veröffentlichung nur bei einer Übereinstimmung   mit der Neubearbeitung der Kirchenbuchauszüge aus den Pfarreien des ehemaligen Amtes Ottweiler“ gesichert ist. Trotz dieser Einschränkung bildet die Zusammenstellung der Veröffentlichungen von Wilhelm Durst eine Grundlage für jede familienkundliche Forschung im Raume Neunkirchen. 

 

Durst’sche Familienchronik von Neunkirchen/Saar

ab sofort als CD erhältlich zum Preis von 10 €  zuzgl. 2 € Verpackung und Porto

beim

Wellesweiler Arbeitskreis für Geschichte

Hirtenstraße 26

66539 Wellesweiler

Email: SachsHG(a)t-online.de

 

bzw. Abholung der CD auch Donnerstag

im Hause Hoppstädter, Rettenstraße, 66539 Wellesweiler

zwischen 15 Uhr und 19 Uhr

 

oder bei Bücher König, Bahnhofstraße

und bei Thalia, ECE- Center, beide in Neunkirchen

 

 

 

[Regionalforum-Saar] Arbeitsgemeinschaft für Lan deskunde

Date: 2006/11/25 22:50:21
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Zur letzten Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde im Historischen Verein für die Saargegend e.V. im Jahre 2006 trifft man sich am Samstag, dem 09. Dezember bereits um 14.30 Uhr im Altstadt-Cafe´ in Ottweiler.

 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung im Altstadt-Café, Sammetgasse 1, in Ottweiler.

2. Besinnliche Texte zum Advent.

3. Rückblick auf die Tagungen im Jahre 2006 (Dieter R. Bettinger).

4. Aussprache zum Rückblick.

5. Planungen für das Tagungsprogramm im Jahre 2007.

6. Vorstellung neuer Bücher.

7. Verschiedenes.

 

Für das  Tagungsprogramm im Jahre 2007 liegen folgende Vorschläge vor:

 

Herr Norbert Hell: Vortrag: Der Kirchberg in Wiebelskirchen.

 

Besuch der Industrie-Kultur Saar im ehemaligen Bergwerksgelände in Göttelborn.

 

Herr Guido Jung: 13. Januar 2007: Gedenkveranstaltung in Schiffweiler zur Erinnerung an das schwere Grubenunglück in Reden am 28. Januar 1907. Die Durchführung dieser Tagung ist bereits vereinbart.

 

Herr Jürgen Kiltz:

a) Führung zu den gallo-römischen Monumentalgrabhügeln von Oberlöstern mit der Grabungsleiterin Frau Dr. Glansdorp, Kosten insgesamt 30,00 €.

b) Besuch der Skulpturen in Gehweiler, Kreis Merzig-Wadern und des Heimatmuseums in Neipel.

c) Führung durch das Institut für aktuelle Kunst im Saarland in Saarlouis.

 

Herr Hans Kirsch: Vortrag: Scharwächter, Schutzleute, Polizeisoldaten – Die

Geschichte der Polizei in Kaiserslautern und in der Pfalz.

 

Herr Walter Leick:

a) Tagung in Dillingen mit Besuch des „Saardomes“ und einem Vortrag über die Hl. Odilia.

b) Tagung in Dillingen mit einer Besichtigung des Dillinger Schlosses und einem Vortrag über die Herzogin Katharina, Reichsgräfin von Ottweiler.

c) Der Brennende Berg – Bergbau und Geologie Tagung in Dudweiler.

d) und Herr Marcel Rupp: Besuch in Forbach und Cocheren im Schloß von Herrn Rupp:

Auf den Spuren des Architekten Jonas Erikson Sundahl.

e) Besuch in Sierck – Altstadt und Festung.

f)  Besuch in Rodemack / Lothringen.

g) Besuch in Thionville – Altstadt und Festung.

h) Besuche auf alten Friedhöfen in Saarlouis.

 

Herr Johannes Monter: Besuch im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Hemmersdorf, zum Grafental 32.

 

Herr Marcel Rupp: Vorträge:

a) Gotische Groschen

b) Münzen im Kurfürstentum Trier.

c) Münzen und Medaillen der Grafen von Nassau-Saarbrücken.

d) Das Fürstentum Lichtenberg im Spiegel der Münzen.

 

Herr Dr. Johannes Schmitt, Schmelz, Vortrag über: „Heimat in unserer Zeit“.

 

Herr Egon Scholl: Besuch im B-Werk Besseringen des Westwalls.

 

Herr Hartmut Thömmes: Vortrag mit Dias: Aus dem Leben des Freiherrn von Stumm

 

Frau Maria Werkle: Führung durch das Konversionsgelände in St. Wendel.

 

Frau Ulrike Radunz: Diavortrag: Neues aus dem Saarland, Teil 3.

 

[Regionalforum-Saar] Fwd: [Saar] Durst'sche Chronik von Neunkirchen

Date: 2006/11/25 23:11:16
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 25.11.2006 22:10:41 Westeuropäische Normalzeit schreibt Michaela-Becker(a)gmx.net:
Die Ältesten  Bürger von Neunkirchen

                                        Durst’sche  Familienchronik von Neunkirchen/Saar

                                              

                                               Bearbeitet von Klaus Dufner/Günther Keller



Die familienkundliche Forschung im breitesten Sinn begann in unserem Raum erst mit den Veröffentlichungen von Philipp Fürst und Friedrich Blatter. Zu nennen ist aber in diesem Zusammenhang der Neunkircher Standesbeamte Wilhelm Durst, der sich ab 1934 intensiv

mit der Familienforschung beschäftigt. Das Ergebnis seiner Arbeit bildet die Grundlage für  diese Datei. Diese Forschungen fanden in einem besonderen politischen Umfeld statt, das wir anhand biographischer Anmerkungen zu der Person von Wilhelm Durst darstellen wollen. Die Angaben wurden unter Heranziehung von Zeitungsartikeln, Adressbüchern, Meldeunterlagen, Saarliteratur und Beständen des Landesarchivs Saarbrücken erarbeitet.

Durst, Wilhelm, geb. 12.09.1896 in Höchen; verh. seit 1922; ein Sohn, geb. 1924; wohnhaft Bredowstr.6 (nach 1945 umbenannt in Nansenstr.) in Neunkirchen; 1915 Eintritt in die Gemeindeverwaltung Neunkirchen als Bürogehilfe, später Verwaltungsinspektor; 1931 Ernennung zum stellvertretenden Standesbeamten; Mai 1935 Teilnahme am Schulungskurs für „standesamtliche Lehrer“; Juli 1936 Bestellung zum „besonderen“ Standesbeamten; Januar 1938 Beginn der Anlegung einer „Sippenkartei“ mit Hilfe zweier Arbeitsgemeinschaften des Nationalsozialistischen Lehrerbundes (NSLB) und der Oberklasse der Mädchenoberschule; Ende März 1945 Entlassung auf Anordnung der Militärregierung; nach Maßregelung durch die Besatzungsbehörden 1949 Versetzung in den Ruhestand; 1950 Aufhebung aufgrund des Epurationsbescheides verhängter Sanktionen; verstorben 1971.

In der Zeit von 1937 bis 1938 wurden die Ergebnisse der Familienforschung von W. Durst in der N.S.Z. Rheinfront, Ausgabe Saarland Ost, veröffentlicht. Insgesamt erschienen 95 Artikel. Nach dem 2. Weltkrieg existierten keine vollständigen Bestände der N.S.Z. Rheinfront mehr.

Lediglich einzelne Zeitungsausschnitte schienen noch erhalten geblieben. Aus den privaten Sammlungen L. Luckenbill, K. Hoppstädter und W. Becker gelang es Herrn Rudolf Budenz 1975 eine Rekonstruktion der Durst`schen Arbeiten durchzuführen. Seine Zusammenstellung

wurde im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienkunde unter dem Titel “Beiträge zur Neunkircher Familienforschung – Auszüge aus der Sippenkartei des Standesamtes Neunkirchen/Saar“ veröffentlicht. Rudolf Budenz wies aber daraufhin, dass „die Zuverlässigkeit der Angaben in dieser Veröffentlichung nur bei einer Übereinstimmung   mit der Neubearbeitung der Kirchenbuchauszüge aus den Pfarreien des ehemaligen Amtes Ottweiler“ gesichert ist. Trotz dieser Einschränkung bildet die Zusammenstellung der Veröffentlichungen von Wilhelm Durst eine Grundlage für jede familienkundliche Forschung im Raume Neunkirchen. 



Durst’sche Familienchronik von Neunkirchen/Saar

ab sofort als CD erhältlich zum Preis von 10 €  zuzgl. 2 € Verpackung und Porto

beim

Wellesweiler Arbeitskreis für Geschichte

Hirtenstraße 26

66539 Wellesweiler

Email: SachsHG(a)t-online.de
 
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Die Ältesten  Bürger von Neunkirchen

                                        Durst’sche  Familienchronik von Neunkirchen/Saar

                                               

                                               Bearbeitet von Klaus Dufner/Günther Keller

 

Die familienkundliche Forschung im breitesten Sinn begann in unserem Raum erst mit den Veröffentlichungen von Philipp Fürst und Friedrich Blatter. Zu nennen ist aber in diesem Zusammenhang der Neunkircher Standesbeamte Wilhelm Durst, der sich ab 1934 intensiv 

mit der Familienforschung beschäftigt. Das Ergebnis seiner Arbeit bildet die Grundlage für  diese Datei. Diese Forschungen fanden in einem besonderen politischen Umfeld statt, das wir anhand biographischer Anmerkungen zu der Person von Wilhelm Durst darstellen wollen. Die Angaben wurden unter Heranziehung von Zeitungsartikeln, Adressbüchern, Meldeunterlagen, Saarliteratur und Beständen des Landesarchivs Saarbrücken erarbeitet.

Durst, Wilhelm, geb. 12.09.1896 in Höchen; verh. seit 1922; ein Sohn, geb. 1924; wohnhaft Bredowstr.6 (nach 1945 umbenannt in Nansenstr.) in Neunkirchen; 1915 Eintritt in die Gemeindeverwaltung Neunkirchen als Bürogehilfe, später Verwaltungsinspektor; 1931 Ernennung zum stellvertretenden Standesbeamten; Mai 1935 Teilnahme am Schulungskurs für „standesamtliche Lehrer“; Juli 1936 Bestellung zum „besonderen“ Standesbeamten; Januar 1938 Beginn der Anlegung einer „Sippenkartei“ mit Hilfe zweier Arbeitsgemeinschaften des Nationalsozialistischen Lehrerbundes (NSLB) und der Oberklasse der Mädchenoberschule; Ende März 1945 Entlassung auf Anordnung der Militärregierung; nach Maßregelung durch die Besatzungsbehörden 1949 Versetzung in den Ruhestand; 1950 Aufhebung aufgrund des Epurationsbescheides verhängter Sanktionen; verstorben 1971. 

In der Zeit von 1937 bis 1938 wurden die Ergebnisse der Familienforschung von W. Durst in der N.S.Z. Rheinfront, Ausgabe Saarland Ost, veröffentlicht. Insgesamt erschienen 95 Artikel. Nach dem 2. Weltkrieg existierten keine vollständigen Bestände der N.S.Z. Rheinfront mehr.

Lediglich einzelne Zeitungsausschnitte schienen noch erhalten geblieben. Aus den privaten Sammlungen L. Luckenbill, K. Hoppstädter und W. Becker gelang es Herrn Rudolf Budenz 1975 eine Rekonstruktion der Durst`schen Arbeiten durchzuführen. Seine Zusammenstellung

wurde im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienkunde unter dem Titel “Beiträge zur Neunkircher Familienforschung – Auszüge aus der Sippenkartei des Standesamtes Neunkirchen/Saar“ veröffentlicht. Rudolf Budenz wies aber daraufhin, dass „die Zuverlässigkeit der Angaben in dieser Veröffentlichung nur bei einer Übereinstimmung   mit der Neubearbeitung der Kirchenbuchauszüge aus den Pfarreien des ehemaligen Amtes Ottweiler“ gesichert ist. Trotz dieser Einschränkung bildet die Zusammenstellung der Veröffentlichungen von Wilhelm Durst eine Grundlage für jede familienkundliche Forschung im Raume Neunkirchen.  

 

Durst’sche Familienchronik von Neunkirchen/Saar

ab sofort als CD erhältlich zum Preis von 10 €  zuzgl. 2 € Verpackung und Porto

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Wellesweiler Arbeitskreis für Geschichte

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66539 Wellesweiler

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bzw. Abholung der CD auch Donnerstag

im Hause Hoppstädter, Rettenstraße, 66539 Wellesweiler

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[Regionalforum-Saar] Heimatforscher aus Wolfersweiler verstorben

Date: 2006/11/25 23:47:49
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo, 
 
ich kannte Herrn Pontius als aktiven Heimatforscher, der sich sehr um die  
Geschichte seines Heimatortes Wolfersweiler im Kreis St. Wendel bemüht hat. 
 
Roland Geiger, St. Wendel
 
Sein Nachruf im St. Wendeler Teil der Saarbrücker Zeitung von heute:
 

Reinhard Pontius 

Wolfersweiler. Reinhard Pontius ist tot. Am Mittwoch verstarb er  71-jährig. 
Über mehr als drei Jahrzehnte hinweg hat Pontius (Foto: atb) die  Geschicke 
seines Heimatortes Wolfersweiler an entscheidender Stelle mitbestimmt  - etwa in 
der Kommunalpolitik als Orts- und Gemeinderatsmitglied, als  
Ortsbürgermeister und Ortsvorsteher und als Erster Beigeordneter der Gemeinde  Nohfelden. Das 
Wohl Wolfersweilers und seine sozialdemokratischen  Grundüberzeugungen waren 
die bestimmenden Faktoren in seinem politischen  Handeln. Pontius verstand es, 
Dinge, die er als richtig und gut erkannt hatte,  mit dem notwendigen 
Nachdruck umzusetzen. Dabei stand für ihn stats die Sache im  Vordergrund, was ihm den 
Respekt und die Anerkennung weit über die eigene Partei  hinaus verschaffte. 
Geradlinigkeit und Besonnenheit bestimmten sein Tun. 

1999 verließ Pontius die kommunalpolitische Bühne, um einer neuen  Generation 
den Weg zu ebnen. Seinen persönlichen Rat bot er in den Folgejahren  
jedermann an, aber ohne sich aufzudrängen. 

Sein letztes großes Projekt war die 850-Jahrfeier seines Heimatortes im  Mai 
dieses Jahres, die auch Dank seiner unermüdlichen Arbeit ein Erfolg wurde. 

An diesem Samstag wird Reinhard Pontius um 14.30 Uhr auf dem  evangelischen 
Friedhof beigesetzt. Im Anschluss beginnt der Trauergottesdienst  in der 
evangelischen Pfarrkirche. ddt 
 

[Regionalforum-Saar] Gwennas Schweigen

Date: 2006/11/26 20:40:45
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Die Gasthörer/innen e.V. an der Universität des  Saarlandes
laden ein zu einer Autorenlesung

Der Autor Axel  Herzog stellt sein Buch „Gwennas Schweigen“ vor.

"Gwennas Schweigen  – die keltische Fürstin von Reinheim erwacht in einem 
spannenden Roman zu neuem  Leben

In einer undurchsichtigen Welt voller Intrigen, Verrat und  Gewalt lebt 
Gwenna, eine Fürstin und Priesterin vom Stamm der Mediomatriker. Die  Männer halten 
sie für die schönste Frau ihrer Zeit, für den Druiden Gwrtheyrn  ist sie eine 
Auserwählte der Götter und ihre Feinde sehen in ihr eine Zauberin,  die wie 
gemunkelt wird, sogar aus dem Reich der Elfen stammen  soll...

Der saarländische Schriftsteller Axel Herzog erzählt die  spannende 
Geschichte der geheimnisvollen keltischen Frau namens Gwenna in seinem  neuen Roman 
"Gwennas Schweigen". Axel Herzog ist durch seine Arbeiten für  Presse, Hörfunk 
und Theater im Saarland bereits seit Jahren bekannt. Zu "Gwennas  Schweigen" 
wurde er durch das Grab der keltischen "Fürstin von Reinheim"  inspiriert"

Freitag, den 15. Dezember 2006, um 18.00  Uhr
Katholische HochschulgemeindeFoyer des Edith-Stein-Zentrums
Gebäude  A31
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen

Im Anschluß  an die Veranstaltung findet die Weihnachtsfeierder 
Gasthörer/innen e.V. im  Gasthaus „Stuhlsatzenhaus“ statt.

Anmeldung erbeten, bis 12.  Dezember, unter Tel. 06832 / 801989 (Kühn)
Tel. 06897 / 74969 (Pauly)
per  Email : gasthoererverein(a)mx.uni-saarland.de
Internet:  http://www.uni-saarland.de/~gasthoererverein

[Regionalforum-Saar] Deutsche Schriftkunde der Neuzeit

Date: 2006/11/28 21:10:30
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

dieses Buch wurde heute bei  der Monatssitzung der ASF in Saarbrücken 
vorgestellt. Ich habs durchgeblättert  und mir hats gut gefallen. Zwar stammen die 
Beispiele aus bayerischen  Archiven, aber was für die Leyermark gilt, kann für 
uns nicht verkehrt sein  :-)

Mit freundlichen Grüßen

Roland  Geiger

---------------------------------

Deutsche  Schriftkunde der Neuzeit 
Ein Übungsbuch mit Beispielen aus bayerischen  Archiven 

Bearbeiter: Elisabeth Noichl, Christa Schmeißer
Eine  Gemeinschaftsausgabe der Generaldirektion der Staatlichen Archive 
Bayerns, des  Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. und des Bayerischen  
Landesvereins für Familienkunde e. V. 
160 Seiten, München  2006                                                     
                                                     

Aus dem Inhalt 
=>  Einführung in die Schriftgeschichte  
=>  Verzeichnis der in Bayern üblichen Abkürzungen und Fachausdrücke  in der 
Kanzleisprache des 17. bis 20. Jahrhunderts 
=> Maß- und  Münzeinheiten 
=> Archivsignaturen 
=> Literatur 
=>  Verzeichnis der Schrifttafeln 
=>Schriftbeispiele mit Transkriptionen Nr.  1 - 65 

Preis: 10 Euro + Versandkosten 
=> Versandkosten  (pauschal pro Lieferung) innerhalb Deutschlands: 2,00 Euro  

Postalische Zusendung gegen Vorkasse: Überweisen Sie in diesem  Falle 10 Euro 
pro Exemplar zuzüglich der Versandkosten (s. oben) auf das Konto  Nr. 
23220-801 bei der Postbank München, BLZ 700 100 80, mit dem Vermerk  "Deutsche 
Schriftkunde" sowie Ihrer Versandadresse. Bei Mitgliedern ist die  Adressenangabe 
nicht notwendig, die Sendung ergeht dann an die dem Verein  bekannte 
Postanschrift. Die Lieferung erfolgt baldmöglichst, i.allg. innerhalb  2-3 Wochen

Die Daten hab ich der Website  
"http://www.genealogienetz.de/vereine/BLF/Publikationen/noichl-schmeisser.html";  entnommen. 

Mit freundlichen Grüßen

Roland Geiger  


[Regionalforum-Saar] Jahreszeitschrift der ASF vorgestellt

Date: 2006/11/28 21:29:44
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo, 

ebenfalls heute abend bei  der ASF wurde deren Zeitschrift vorgestellt, die 
jährlich erscheint und an die  Mitglieder kostenfrei ausgegeben wird. Aber auch 
Nichtmitglieder können Sie  erwerben (beim Geschäftsführer Norbert Emanuel, 
Hebbelstraße 3, 66346  Püttlingen, email asf.ev(a)t-online.de). Der Preis beträgt 
10 Euro plus  Versandkosten. 

Zum Inhalt:
Auf den etwa 165 Seiten werden  folgende Beiträge vorgestellt: 

Werner Habicht - Die Anfänge der  Arbeitsgemeinschaft für Saarländische 
Familienkunde

Karl Ludwig  Jüngst - Quo vadis Familienforschung

Walter Petto - Das  Neunkirchner Eisenwerk und seine Unternehmer von den 
Anfängen  bis  1750

Günter Stopka - Schweizer in Klarenthal  Krughütte

Benedict Ostmann - Auswanderer aus dem heutigen Saarland  und der 
angrenzenden Westpfalz in den Bürgerbüchern der Stadt Frankfurt am Main  während des 
30-jährigen Krieges

Waldtraud Schuh - Die Familien von  Franken, von Beckul und von der Spindelwag

Genealogie in Wikipedia  (Teil 2)

Roland Geiger - Schleichwege der  Genealogie

Ferdinand Müller - Schwalbach-Griesborner adelige  Grundbesitzerfamilien und 
die ältesten Familienstämme, Teil  2


Es folgen zwei Nachrufe: Heidelinde Jüngst-Kipper und  Werner Verburg, eine 
Ehrung und zwei Buchbesprechungen. 

Format A5,  165 Seiten, broschiert, 10 Euro plus Porto

Bestellungen  an:
Geschäftsführer Norbert Emanuel
Hebbelstraße 3
66346  Püttlingen
email asf.ev(a)t-online.de

Mit freundlichen  Grüßen

Roland Geiger  


[Regionalforum-Saar] Neue Chronik vom Strimmiger Berg

Date: 2006/11/28 21:36:59
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 28.11.2006 21:35:38 Westeuropäische Normalzeit schreibt AGossler(a)t-online.de:
Neuerscheinung: Chronik vom Strimmiger Berg mit den Dörfern Liesenich, Mittelstrimmig, Altstrimig und Forst.

Erstmals in der Geschichte wurde auf dem Strimmiger Berg, Kreis Cochem-Zell, eine umfassende Chronik geschrieben und vorgestellt. Die Verfasser der Chronik, Arnold Gossler aus Liesenich und Dr. Ingeborg Scholz aus Moselkern, haben einige Jahre damit verbracht, um die Entstehung der Dörfer und die Lebens- und Arbeitsweise der Menschen zu erkunden. Zusammen  mit anderen Autoren wurde die Geschichte dieses Gebietes ausführlich untersucht und in einem Buch von 620 Seiten niedergeschrieben. Die Gliederung der einzelnen Zeitepochen wird mit rund 300 Bildern und historischen Zeichnungen ergänzt.
Der Inhalt diese Buches spannt einen weiten Bogen,  beginnend mit der Zeit der Kelten und Römer, bis hin zum Ende des 20. Jahrhunderts. Während dieser Zeit durchlebten die Bewohner die Unterdrückung durch Grafen und Landesfürsten, sie überstanden Kriege und Hungersnöte, weslhalb nicht wenige die Heimat verlassen haben und nach Übersee ausgewandert sind.

Viele Interviews von Zeitzeugen, aber auch aus Überlieferung, erinnern an die Schreckensjahre der letzten Kriege, sowie an die Zeit der Besetzung durch die Siegermächte und die Militärregierungen.
Die Geschichte dieser Hunsrückdörfer ist ein lebendiges Werk und dürfte jeden Heimatfreund interessieren.

Der Abholpreis des  Buches beträgt 25,00 Euro. Bei Versandt kommen  die Portokosten dazu.
Das Buch kann bei  Arnold Gossler, Nikolausstraße 2  in 56858 Liesenich.
                                               Telefon  06545-563
                                               E-mail >agossler(a)t-online.de<  abgeholt oder bestellt werden.


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Neuerscheinung: Chronik vom Strimmiger Berg mit den Dörfern Liesenich, Mittelstrimmig, Altstrimig und Forst. 

Erstmals in der Geschichte wurde auf dem Strimmiger Berg, Kreis Cochem-Zell, eine umfassende Chronik geschrieben und vorgestellt. Die Verfasser der Chronik, Arnold Gossler aus Liesenich und Dr. Ingeborg Scholz aus Moselkern, haben einige Jahre damit verbracht, um die Entstehung der Dörfer und die Lebens- und Arbeitsweise der Menschen zu erkunden. Zusammen  mit anderen Autoren wurde die Geschichte dieses Gebietes ausführlich untersucht und in einem Buch von 620 Seiten niedergeschrieben. Die Gliederung der einzelnen Zeitepochen wird mit rund 300 Bildern und historischen Zeichnungen ergänzt.
Der Inhalt diese Buches spannt einen weiten Bogen,  beginnend mit der Zeit der Kelten und Römer, bis hin zum Ende des 20. Jahrhunderts. Während dieser Zeit durchlebten die Bewohner die Unterdrückung durch Grafen und Landesfürsten, sie überstanden Kriege und Hungersnöte, weslhalb nicht wenige die Heimat verlassen haben und nach Übersee ausgewandert sind. 

Viele Interviews von Zeitzeugen, aber auch aus Überlieferung, erinnern an die Schreckensjahre der letzten Kriege, sowie an die Zeit der Besetzung durch die Siegermächte und die Militärregierungen. 
Die Geschichte dieser Hunsrückdörfer ist ein lebendiges Werk und dürfte jeden Heimatfreund interessieren. 

Der Abholpreis des  Buches beträgt 25,00 Euro. Bei Versandt kommen  die Portokosten dazu. 
Das Buch kann bei  Arnold Gossler, Nikolausstraße 2  in 56858 Liesenich. 
                                               Telefon  06545-563
                                               E-mail >agossler(a)t-online.de<  abgeholt oder bestellt werden. 


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[Regionalforum-Saar] Fwd: [ML] Aufruf zur Un tesrstützung eines Filmprojektes: Familienforschung

Date: 2006/11/30 09:28:54
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 30.11.2006 09:23:55 Westeuropäische Normalzeit schreibt U.Baumbach(a)web.de:
Liebe Admins,

Anfang des Jahres hat sich eine Film-Produktionsfirma an den Vorstand
des Vereins für Computergenealogie gewandt und um Unterstützung gebeten.

In Abstimmung mit dem Vorstand habe ich vorbereitende Gespräche mit der
Filmcrew geführt.

Sie planen die Produktion einer Serie von Dokumentarfilmen zum Thema
Familienforschung. Diese soll von der Firma zeroone produziert werden
und, grob beschrieben, Familienforschung in Deutschland und Frankreich
zum Gegenstand haben.

Dazu baten sie um Unterstützung in folgenden Bereichen:
- Auffinden von interessierten und thematisch interessanten
Familienforschern, die in den Filmen bei ihrer Recherche begleitet
werden können
- Unterstützung bei der technischen Recherche (PC-Nutzung,
Internet-Recherche, Internet-basierte Projekte)
- Unterstützung bei der Filmerstellung, Teilnahme an den Dreharbeiten

Den Gepflogenheiten der aktuellen Mediengesellschaft folgend sind in dem
beiliegenden Aufruf einige (uns) reißerisch anmutende Formulierungen und
übliche Klischees enthalten.
Dies wurde im persönlichen Gespräch aber als "Türöffner" qualifiziert,
um das Interesse von Partnern und später Zuschauern zu wecken. Die Filme
sind in ihrer inhaltlichen Planung aber auch auf folgende Punkte orientiert:
- Faszination Familienforschung,
- Aufwand und Leiden bei der Familienforschung,
- der Weg von der Erforschung "privater" Daten zum sozialen Umfeld...,
- der Weg vom Einzelkämpfer zur Forschergemeinschaft,
- professionelle Berufsgenealogen und Freizeitforscher,
- Wissenschaftler und "Angelernte",
usw., also Dinge, die auch uns am Herzen liegen.

Es liegt an uns, mit einer qualitativ guten Kooperation die Orientierung
auf diese Schwerpunkte zu unterstützen und Werbung für unser Hobby,
unsere Leidenschaft, unsere Projekte zu führen!

Große Reichtümer und Oskars sind kaum zu erwarten, der Ersatz von
Auslagen und Aufwänden wurde zugesagt.

Bitte verbreitet den aufruf in Euren Listen, sofern nicht die
Listenetikette dagegen steht.

Danke!

===================================================================
FAMILIENFORSCHER GESUCHT!


Jeder hat eine Familie. Und jede Familie hat eine Geschichte. Diese
Geschichte prägt uns, ob wir wollen oder nicht. Doch die wenigsten
kennen sie…

Kennen Sie Ihre Familiengeschichte?

Wissen Sie, woher Ihr Nachname kommt? Oder von wem Sie diese markante
Nase haben? Gibt es Familienrätsel, die Ihnen schon lange im Kopf
herumgehen? Verwandte, über die man nicht spricht? Urkunden, die niemand
mehr lesen kann? Ein alter Familiensitz, der auf keiner Karte mehr zu
finden ist?
Vielleicht stammen Sie ja von einem ungarischen Grafen ab. Vielleicht
sind Ihre Ahnen einst in Hamburg auf ein Schiff gestiegen, um in der
„neuen Welt“ ihr Glück zu finden? Oder hat Ihre Familie seit vielen
Generationen dasselbe Stück Land bearbeitet, unabhängig von den Wirren
der Zeit?

Alles längst vergessen? Dann finden Sie es heraus!

Im Rahmen einer Dokumentationsreihe für das öffentlich-rechtliche
Fernsehen haben Sie die Chance, Ihrer Familiengeschichte auf den Grund
zu gehen. Zusammen mit professionellen Familienforschern gehen Sie auf
eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit und erfahren, welche Wege
und Umwege Ihre Familie in der Geschichte genommen hat und wie die
Vorfahren eigentlich gelebt haben, denen Sie Ihr Leben verdanken.

Bewerben Sie sich!

Alle weiteren Informationen, unsere Kontakt-Daten, sowie den zur
Anmeldung benötigten Fragebogen finden sie im Internet unter:
www.zerofilm.de, wenn sie auf der deutschen Seite rechts unten das Feld
Dateien auswählen.


===================================================================

--

Ich freue mich auf Deine/Ihre Antwort!

Uwe (Baumbach)
U.Baumbach(a)web.de

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Liebe Admins,

Anfang des Jahres hat sich eine Film-Produktionsfirma an den Vorstand 
des Vereins für Computergenealogie gewandt und um Unterstützung gebeten.

In Abstimmung mit dem Vorstand habe ich vorbereitende Gespräche mit der 
Filmcrew geführt.

Sie planen die Produktion einer Serie von Dokumentarfilmen zum Thema 
Familienforschung. Diese soll von der Firma zeroone produziert werden 
und, grob beschrieben, Familienforschung in Deutschland und Frankreich 
zum Gegenstand haben.

Dazu baten sie um Unterstützung in folgenden Bereichen:
- Auffinden von interessierten und thematisch interessanten 
Familienforschern, die in den Filmen bei ihrer Recherche begleitet 
werden können
- Unterstützung bei der technischen Recherche (PC-Nutzung, 
Internet-Recherche, Internet-basierte Projekte)
- Unterstützung bei der Filmerstellung, Teilnahme an den Dreharbeiten

Den Gepflogenheiten der aktuellen Mediengesellschaft folgend sind in dem 
beiliegenden Aufruf einige (uns) reißerisch anmutende Formulierungen und 
übliche Klischees enthalten.
Dies wurde im persönlichen Gespräch aber als "Türöffner" qualifiziert, 
um das Interesse von Partnern und später Zuschauern zu wecken. Die Filme 
sind in ihrer inhaltlichen Planung aber auch auf folgende Punkte orientiert:
- Faszination Familienforschung,
- Aufwand und Leiden bei der Familienforschung,
- der Weg von der Erforschung "privater" Daten zum sozialen Umfeld...,
- der Weg vom Einzelkämpfer zur Forschergemeinschaft,
- professionelle Berufsgenealogen und Freizeitforscher,
- Wissenschaftler und "Angelernte",
usw., also Dinge, die auch uns am Herzen liegen.

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auf diese Schwerpunkte zu unterstützen und Werbung für unser Hobby, 
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Große Reichtümer und Oskars sind kaum zu erwarten, der Ersatz von 
Auslagen und Aufwänden wurde zugesagt.

Bitte verbreitet den aufruf in Euren Listen, sofern nicht die 
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Danke!

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Jeder hat eine Familie. Und jede Familie hat eine Geschichte. Diese 
Geschichte prägt uns, ob wir wollen oder nicht. Doch die wenigsten 
kennen sie…

Kennen Sie Ihre Familiengeschichte?

Wissen Sie, woher Ihr Nachname kommt? Oder von wem Sie diese markante 
Nase haben? Gibt es Familienrätsel, die Ihnen schon lange im Kopf 
herumgehen? Verwandte, über die man nicht spricht? Urkunden, die niemand 
mehr lesen kann? Ein alter Familiensitz, der auf keiner Karte mehr zu 
finden ist?
Vielleicht stammen Sie ja von einem ungarischen Grafen ab. Vielleicht 
sind Ihre Ahnen einst in Hamburg auf ein Schiff gestiegen, um in der 
„neuen Welt“ ihr Glück zu finden? Oder hat Ihre Familie seit vielen 
Generationen dasselbe Stück Land bearbeitet, unabhängig von den Wirren 
der Zeit?

Alles längst vergessen? Dann finden Sie es heraus!

Im Rahmen einer Dokumentationsreihe für das öffentlich-rechtliche 
Fernsehen haben Sie die Chance, Ihrer Familiengeschichte auf den Grund 
zu gehen. Zusammen mit professionellen Familienforschern gehen Sie auf 
eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit und erfahren, welche Wege 
und Umwege Ihre Familie in der Geschichte genommen hat und wie die 
Vorfahren eigentlich gelebt haben, denen Sie Ihr Leben verdanken.

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Anmeldung benötigten Fragebogen finden sie im Internet unter: 
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Uwe (Baumbach)
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