Date: 2005/03/05 14:30:13
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
"Die Beziehungen von Oberthal zum Amt Schaumburg und der Abtei Tholey" ist der Titel eines Vortrages, den der Historiker Johannes Naumann am morgigen Sonntag, 6. März, um 16.30 Uhr im Landhotel Rauber in Oberthal hält. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberthal. Die Bindungen der drei Orte Imweiler, Linden und Osenbach, die heute Oberthal bilden, zur Benediktinerabtei Tholey gehörten vermutlich zur Grundausstattung dieser im 7. Jahrhundert entstandenen kirchlichen Einrichtung, das als ältestes Kloster Deutschland gelten darf. |
Date: 2005/03/10 22:33:46
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü,
den folgenden Text hab ich heute übers saarländische Genealogieforum
erhalten. Das Kürzel "it" steht für Gerd Tröster, Lokalredaktion St.
Wendel.
mfg
Roland Geiger
"*Oberthal. *Der Oberthaler Geschichte spürte am Sonntag im Hotel Rauber
der Historiker Johannes Naumann nach. Den etwa 60 Hörern, Mitgliedern des ausrichtenden Vereins für Geschichte und Heimatkunde und auch viele auswärtige Heimatfreunde, brachte der anerkannte Experte so viele Details über die Beziehungen des Ortes zum Amt Schaumburg und der Abtei Tholey nahe, dass sie am Ende einen beträchtlichen Zugewinn zu ihrem bisherigen Wissen verbuchen konnten. Viele Akten sind verbrannt Mit den Ersterwähnungen von Osenbach (1263), Imweiler (1335) und Linden (1274), die im 18. Jahrhundert in den Akten als gemeinsamer Ort mit dem Namen Oberthal erscheinen, gebe es noch viele Unklarheiten. "Im Schaumbergischen waren die Ersterwähnungen damals ein Zufallsprodukt, weil die Ortsnamen erst dann in den Urkunden auftauchten, wenn es um Streitereien ging", hat Johannes Naumann herausgefunden. Mit Sicherheit seien die drei Orte wesentlich älter. Grundherr sei die Benediktinerabtei Tholey gewesen, zu der einst 180 Pfarreien gehört haben. Landesherr war vom Ende des 13. Jahrhunderts an bis 1766 der Herzog von Lothringen. Eine große Urkundenlücke klaffe zwischen dem Testament des Diakons Grimo aus dem Jahre 634 und der Zeit bis zum Jahre 1200. In dieser Spanne seien viele Akten verbrannt worden, weil die Bewohner damals fälschlicherweise glaubten, dann keine Steuern mehr zahlen zu müssen. Die fehlenden Unterlagen tauchten viele Ereignisse dieser Zeit ins Dunkel. Tholey sei damals, so Johannes Naumann, nicht nur ein geistliches Zentrum gewesen, sondern durch seinen Sitz als Grundherrschaft quasi ein Multikonzern. Dieses Wallfahrtszentrum zu besuchen, seien alle Pfarreien bis zum Umkreis von etwa 40 Kilometern verpflichtet gewesen. Außerdem habe die Bevölkerung Pflichtabgaben leisten müssen, von denen auch die Dörfer Osenbach, Linden und Imweiler nicht befreit gewesen waren. Der Abt von Tholey habe überdies Frohnden eingefordert, sei sowohl Zehntherr als auch Pfarrer gewesen und zusätzlich Gerichtsherr für die niedere und mittlere Gerichtsbarkeit. Kirchlich habe Oberthal zum Erzbistum Trier und zum Landkapitel Wadrill gehört und bis vor 200 Jahren zur Pfarrei Bliesen. Eine Besonderheit sei, so Johannes Naumann, die einstige mittelalterliche Kapelle St. Stephanus gewesen, die erstmals im Jahre 1414 genannt ist. Ihr Patron weise auf eine Beziehung zum Bistum Metz hin. Das wirkliches Alter der Kapelle zu bestimmen sei schwierig. Heute steht auf diesem Gelände die Oberthaler Pfarrkirche. Das Schloss Linden ist erstmals im 13. Jahrhundert nachweisbar. Als die Familie ausgestorben war, erwarben es im 15. Jahrhundert die Herren Hesse von Hilbringen, später die Herren von Sötern, die es 1569 neu bauen ließen. Es verfiel Ende des 18. Jahrhunderts. Die Söterner seien dadurch besonders aufgefallen, dass sie "Amt, Adel und Kopf einbrachten, um Grundstücke rund um Oberthal zu erwerben." Im Archiv zu Nancy lagern noch viele Akten aus dem 16. und 17. Jahrhundert. "Dort kann man lesen, welcher Osenbacher einen Groniger geschmäht hat und wieviele Hühner er dafür bezahlen musste", machte Johannes Naumann seine Zuhörer neugierig. Fakt ist, dass es um die Oberthaler Geschichte noch viele Rätsel gibt. Aber das zu hören, was bis jetzt entschlüsselt und aufgedeckt ist, bereitete den Heimatfreunden viel Freude. /it/" |
Date: 2005/03/13 08:17:32
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Die Amis
kommen! Vor
sechzig Jahren besetzten amerikanische Truppen, die zu George Pattons Dritter
Armee gehörten, die Stadt St. Wendel. Aus diesem Anlaß findet am Freitag, 18.
März 2005, am Vorabend des Jahrestages, eine Vortragsveranstaltung zu diesem
Thema statt. Dieter Robert Bettinger aus Ottweiler wird einen Vortrag über den
Rückzug der deutschen Truppen halten, beginnend mit der Landung der Allierten in
der Normandie am 6. Juni 1944 bis zum Einmarsch in St. Wendel. Im Anschluß
erläutert Roland Geiger aus St. Wendel die Ankunft der Amerikaner mit einem
speziellen Augenmerk auf die Ereignisse während der Besetzung des Kreises St.
Wendel und natürlich der Stadt selbst. Beide Referenten unterlegen ihre Vorträge
mit zahlreichen Fotos und Karten. Während
des zweiten Vortrages wird erstmalig ein Originalfilm aus dem amerikanischen
Nationalarchiv in Washington vorgeführt, der das Vorrücken der amerikanischen
Streitkräfte am 18. März 1945 von Wadern über Primstal, Selbach, Gronig und
Oberthal bis nach Bliesen zeigt. Veranstaltungsort ist der Tagungsraum bei Angel's am Fruchtmarkt in
St. Wendel (nahe der Basilika). Beginn ist 19.30
Uhr. Der
Eintritt beträgt 4 Euro. |
Date: 2005/03/13 08:32:45
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Hallo,
gestern hab ich folgende Einladung erhalten.
"Die traditionellen Frühjahrsvorträge der 2. Luftwaffendivision werden
20005 unter dem Leitthema "Europa im 21. Jahrhundert" fortgesetzt. Die
Veranstaltungen finden wie gewohnt in den Räumen des Kasinos der
Heinrich-Hertz-Kaserne in Birkenfeld statt. Die Veranstaltungen sind wie immer
beitragsfrei.
1. Frühjahrsvortrag am Donnerstag, 7. April 2005, um 20 Uhr
Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung, Erich Strather, spricht zum Thema "Entwicklungspolitik als
Element der Friedenssicherung".
Um Zugang in die Kaserne zu erhalten (vor allem mit dem Auto, sonst muß man
es vorm Tor abstellen und bis zum Kasino auf der anderen Seite laufen) ist eine
schriftliche Anmeldung bis 1. April 2005 notwendig an:
Kommando 2. Luftwaffendivision
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 12 41 A
55760 Birkenfeld"
Ich besuche die Veranstaltungen seit ein paar Jahren regelmäßig und bin
eigentlich noch nie enttäuscht worden. Sehr interessant war vor zwei Jahren ein
sehr kritischer Vortrag über die Globalisierung (inkl. Vergleich der
Weltreligionen nach verschiedenen grundsätzlichen Gesichtspunkten) und im
vorigen Jahr über die Vereinigten Staaten, speziell Präsident Busch, gehalten
vom Moderator der heute-Nachrichten im ZDF (sorry, mir fällt der Name nicht mehr
ein).
Es wäre nett (wenn auch nicht unbedingt notwendig), wenn Sie sich bei der
Anmeldung auf dieses Email beziehen würden; ein paar "Punkte" kann ich immer
brauchen :-)"
mfg
Roland Geiger, St. Wendel |
Date: 2005/03/13 08:36:05
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Ein weiterer Vortrag zum Kriegsende in unserer Kante findet am kommenden
Mittwoch um 19 Uhr in Neunkirchen - Wiebelskirchen im Wibilo-Haus statt.
Titel: "Wiebelskirchen 20. März 1945. Die Amis kommen."
Vielleicht weiß noch jemand mehr darüber.
mfg
Roland Geiger, St. Wendel
|
Date: 2005/03/20 16:24:28
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Sie kamen aus Stadt und Land, und eine Besucherin war gar aus Luxemburg angereist. Vor rund fünfundneunzig Zuschauern und -hörern eröffnete der Historiker Johannes Naumann aus Sotzweiler ein Vortrags-Doppel über das Kriegsende u.a. im Raum St. Wendel, das am vergangenen Freitagabend im Tagungsraum des Hotels Angel's am Fruchtmarkt in St. Wendel stattfand. Im ersten Vortrag schilderte der Westwallexperte Dieter Bettinger aus Ottweiler den Rückzug der deutschen Truppen im Westen. Er spannte seinen Bogen von der Landung der alliierten Truppen in der Normandie am 6. Juni 1944 über den Kessel von Falais, der zweiten Landung in Südfrankreich im August, die von der Forschung immer etwas stiefmütterlich behandelt wird, über die Ardennenoffensive im Dezember und das Unternehmen Nordwind im Januar 1945 bis zur Besetzung des heutigen Saarlandes im März 1945 - aber alles aus deutscher Sicht. Dabei kamen auch die teilweise selbstmörderischen Befehle aus Berlin zur Sprache, die den Tod im Schützengraben, das Kämpfen bis zur letzten Patrone forderten. Er untermalte seinen Vortrag mit diversen Fotos und Karten, die ihrerseits wieder unzählige Details enthielten, und schuf so die Basis für den zweiten Vortrag des Abend, den Vormarsch der Amerikaner. Nach einer zehnminütigen Pause, in der die Besucher die Fülle an Informationen etwas verdauen konnten, begann der St. Wendeler Heimatforscher Roland Geiger seine Ausführungen über die Ankunft der Amerikaner in St. Wendel. Mit dem Satz "Der erste Amerikaner, der nach St. Wendel kam, war Baptistenpfarrer, und er kam in einem deutschen Pkw" ging er zunächst auf die etwa 400 amerikanischen Flieger ein, die entweder nahe St. Wendel abgeschossen oder im Zuge einer teilweisen Neuorganisation der deutschen Kriegsgefangenenlager nach St. Wendel verlegt wurden. Elf amerikanische Soldaten, die während der Kämpfe in Frankreich und im Orscholz-Riegel bis Februar 1945 verwundet worden waren, kamen ins Hospital nach St. Wendel; zehn starben hier und wurden auf dem Friedhof vorläufig begraben. Ein Santitätsgefreiter war im Februar bei Taben-Rodt gefangengenommen worden und wurde am 18. März 1945 in Winterbach wieder befreit. Geiger erzählte von dem Druck, unter dem der Kommandant der amerikanischen Division stand, die St. Wendel besetzte, und von den Rivalitäten unter den US-Generälen, die den Angriff planten. Anhand vieler Fotos - zum Teil mit den heutigen Entsprechungen - versuchte er, den mit 90 Minuten sehr langen Vortrag kurzweiliger zu gestalten. Nach der Einnahme der Stadt St. Wendel kam er schließlich zum Höhepunkt des Abends, auf den sich alle Besucher gefreut hatten - manche waren eigentlich nur deswegen gekommen: einen Originalfilm über die Besetzung des Kreises durch die Amerikaner mit Aufnahmen von Wadern über Primstal, Selbach und Gronig bis nach Bliesen. Schwarzweiß, ohne Ton und voller "Schnee", aber mit faszinierenden Bildern einer Zeit, die viele noch miterlebt haben. Die Zuschauer waren gebannt, fast atemlos. Damit endete nach fast drei Stunden ein Abend, der nicht nur anhand der Besucherzahl zeigte, daß das Thema "Zweiter Weltkrieg" noch lange nicht abgehandelt ist und dazu immer noch ein großer Informationsbedarf besteht. |
Date: 2005/03/24 13:17:24
From: Dr . Hans-Joachim Kühn <hans-joachim-kuehn(a)gmx.de>
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Burgenfreunde, anbei bringe ich Ihnen das Programm zur 1. Saarländischen Burgentagung
in Püttlingen am 23. April 2005 zur Kenntnis. Mit allen guten Wünsche zum Osterfest und für den kommenden Frühling verbleibe
ich mit freundlichem Gruß aus Düppenweiler Hans-Joachim Kühn Dr. Hans-Joachim Kühn Kreuzstraße 26 D-66701
Düppenweiler / Saarland Telephon: 06832 801989 Mail: hans-joachim-kuehn(a)gmx.de -----Ursprüngliche Nachricht----- <<Programm, neu.rtf>>
<<Anmeldung.doc>> <<Einladung.doc>> Mit freundlichen Grüßen M. Müller |
Attachment:
Programm, neu.rtf
Description: RTF file
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Anmeldung.doc
Description: MS-Word document
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Einladung.doc
Description: MS-Word document
Date: 2005/03/31 19:17:32
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Dr. Manfred Peter besucht Onkel Gerds
Märchenstunde
"Dr. jur. Manfred Peter, Luxemburg, hält am Sonntag, dem 17. April, um
10.30 Uhr, im Cafe Lerner auf Einladung des Heimatvereins Altstadtfreunde St.
Wendel, Arbeitskreis für Stadtgeschichte, einen Vortrag zum Stadtpatron St.
Wendel.
Der 1943 in Primstal geborene promovierte Jurist ist Direktor im
Generalsekretariat des Europäischen Parlementes in Luxemburg. Seinen Vortrag in
St. Wendel betitelte er: "Der heilige Wendelin - Die Geschichte eines
faszinierenden Lebens".
Der Referent versucht, die Lebensgeschichte des Volksheiligen und St.
Wendeler Stadtpatrons nachzuzeichnen, indem er die anerkannten Fakten sowie die
Legende in die geschichtlichen Zusammenhänge einordnet. Die dabei erzielten
Ergebnisse lassen erkennen, dass es sich bei der Legende dieses Heiligen nicht
um eine fromme Erzählung handelt, sondern dass diese sich auf reale Hintergründe
stützen kann.
Seine diesbezüglichen Überlegungen und Untersuchungen beruhen auf früheren
Arbeiten und Veröffentlichungen von Dr. Peter (hz.B. "Das vergessene Erbe",
1985 bzw. 2003 erschienen, zum Keltenring von Otzenhausen), auf seinen
berufsbedingten guten Beziehungen zu Irland sowie auf eigenen, seit frühester
Kindheit germachten Erfahrungen mit der Verehrung des hl. Wendelin".
Den in "" zitierten Text habe ich heute in der Nr. 13/2005 des Blickpunktes
St. Wendel gefunden; ich bin mir zwar nicht ganz sicher, was Irland und das Buch
"das vergessene Erbe" mit der etwas extrem lückenhaften Vita des hl. Wendalinus
zu tun haben, aber interessant wird das sicherlich. Leute, die ggf. Einwände
gegen den Veranstalter haben sollten, sollten es sich dennoch nicht nehmen
lassen, den Vortrag zu besuchen, die anfolgende Diskussion wird sicher ebenfalls
interessant.
Der Eintritt steht übrigens jedem Interessierten offen und ist frei.
mfg
Roland Geiger, ListAdmin
|
Date: 2005/03/31 19:17:36
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
"Dr. jur. Manfred Peter, Luxemburg, hält am Sonntag, dem 17. April, um
10.30 Uhr, im Cafe Lerner auf Einladung des Heimatvereins Altstadtfreunde St.
Wendel, Arbeitskreis für Stadtgeschichte, einen Vortrag zum Stadtpatron St.
Wendel.
Der 1943 in Primstal geborene promovierte Jurist ist Direktor im
Generalsekretariat des Europäischen Parlementes in Luxemburg. Seinen Vortrag in
St. Wendel betitelte er: "Der heilige Wendelin - Die Geschichte eines
faszinierenden Lebens".
Der Referent versucht, die Lebensgeschichte des Volksheiligen und St.
Wendeler Stadtpatrons nachzuzeichnen, indem er die anerkannten Fakten sowie die
Legende in die geschichtlichen Zusammenhänge einordnet. Die dabei erzielten
Ergebnisse lassen erkennen, dass es sich bei der Legende dieses Heiligen nicht
um eine fromme Erzählung handelt, sondern dass diese sich auf reale Hintergründe
stützen kann.
Seine diesbezüglichen Überlegungen und Untersuchungen beruhen auf früheren
Arbeiten und Veröffentlichungen von Dr. Peter (hz.B. "Das vergessene Erbe",
1985 bzw. 2003 erschienen, zum Keltenring von Otzenhausen), auf seinen
berufsbedingten guten Beziehungen zu Irland sowie auf eigenen, seit frühester
Kindheit germachten Erfahrungen mit der Verehrung des hl. Wendelin".
Den in "" zitierten Text habe ich heute in der Nr. 13/2005 des Blickpunktes
St. Wendel gefunden; ich bin mir zwar nicht ganz sicher, was Irland und das Buch
"das vergessene Erbe" mit der etwas extrem lückenhaften Vita des hl. Wendalinus
zu tun haben, aber interessant wird das sicherlich. Leute, die ggf. Einwände
gegen den Veranstalter haben sollten, sollten es sich dennoch nicht nehmen
lassen, den Vortrag zu besuchen, die anfolgende Diskussion wird sicher ebenfalls
interessant.
Der Eintritt steht übrigens jedem Interessierten offen und ist frei.
mfg
Roland Geiger, ListAdmin
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Date: 2005/03/31 19:17:43
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
oder: was uns Hitlers Volksstaat heute noch zu sagen hat ...
am Mittwoch, 27. April 2005, 20 Uhr
Rathaus-Festsaal Saarbrücken
Es diskutieren:
Prof. Dr. Götz Aly, Berlin
Dr. Burkhard Jellonek, Leiter der Landeszentrale für Politische
Bildung
Prof. Dr. Edgar Wolfrum, Uni Heidelberg
Moderation: Thomas Bimesdörfer, Saarl. Rundfunkt
Danach hat das Publikum die Möglichkeit für eigene Diskussionsbeiträge.
Veranstalter:
Historischer Verein für die Saargegegend e.V.
Landeszentrale für Politische Bildung des Saarlandes
Saarl. Rundfunk
Stadtarchiv Saarbrücken
Die Sendung wird durch SR2 Kulturradio aufgezeichnet und am 8. Mai
gesendet.
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