Monatsdigest

[Computergenealogie] NEWSLETTER NR. 06/2005

Date: 2005/06/12 18:42:01
From: Redaktion Computergenealogie <redaktion(a)computergenealogie.de>

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                      COMPUTERGENEALOGIE
                MAGAZIN FUER FAMILIENFORSCHUNG
                http://www.computergenealogie.de

                    NEWSLETTER NR. 06/2005
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EDITORIAL

INTERNET
* Totenzettel/Sterbebilder
  Eine interessante Nebenquelle fuer den Familienforscher

SOFTWARE
* TMG-News
  Neuigkeiten fuer TMG-Benutzer

WISSEN
* Findmittel - die CG-Archivrecherche
  Landesarchiv NRW Personenstandsarchiv Bruehl

VEREINE
* Visitenkarte
  SGGEE - Society for German Genealogy in Eastern Europe
  (Gesellschaft fuer deutsche Genealogie in Osteuropa)
* CompGen-Projektbesprechung und JHV
  Anwender und Experten diskutierten ueber GenWiki und GOV,
  Kurzbericht Jahreshauptversammlung CompGen
* Wirges/Westerwald
  7. Computergenealogietag der WGfF

MEDIEN
* Neue Buecher
  Schriftenreihe der AMF

KALEIDOSKOP
Termine

IMPRESSUM

Anmelden/Abmelden (Subscribe/Unsubscribe):
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/news-l

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EDITORIAL
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Liebe Leserinnen und Leser!

Im Gegensatz zu den bisher verschickten Newsletter-Ausgaben enthaelt die heutige Mail zum Teil auch die kompletten Artikel wie sie online im GenWiki nachzulesen sind (Arbeitsersparnis und ein kleines "Geschenk" an alle, die den Newsletter gerne ausdrucken und offline lesen). Wir berichten aktuell von der gestrigen CompGen-Jahreshauptversammlung und ueber Themen wie Totenzettel, TMG-Neuigkeiten ... Ferner stellen wir Ihnen in unserer Reihe "Findmittel - die CG-Archivrecherche" das Personenstandsarchiv Bruehl vor und informieren Sie ueber die SGGEE - Society for German Genealogy in Eastern Europe (Gesellschaft fuer deutsche Genealogie in Osteuropa). Vielen Dank an alle, die zu dieser Ausgabe beigetragen haben. (bw)

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INTERNET
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Totenzettel/Sterbebilder
Eine interessante Nebenquelle fuer den Familienforscher

Der Brauch, Sterbezettel anzufertigen und zu verteilen, kam in der ersten Haelfte des 18. Jahrhunderts in Holland auf. Erste Totenzettel werden bereits aus dem 17. Jahrhundert erwaehnt. Als so genannte Bidprendtjes wurden sie im heutigen Gebiet der Niederlande im Raum Amsterdam verteilt. Diese Bidprendtjes wurden - wie auch heute noch - waehrend oder unmittelbar nach den Beerdigungsriten an die Trauergaeste uebergeben, die den Verstorbenen auf seinem letzten Wege begleitet hatten.

Vorlaeufer dieser Totenzettel, meist handgeschrieben, gab es bereits ein Jahrhundert vorher. Zu Beginn waren es die katholische Geistlichkeit und der Adel, derer man mit diesen Trauerandenken gedachte. Spaeter wurde diese Sitte auch allgemein ueblich.

Von Holland aus breitete sich der Brauch ueber das ganze, vornehmlich katholische Europa aus. Zuerst in den Staedten, spaeter auch auf dem Lande wurden Totenzettel gedruckt und verteilt. Besonders die Kriege 1866 und 1870/71 "foerderten" in Deutschland diesen Brauch, besonders auf dem Lande. Man gedachte damit der auf den Schlachtfeldern dieser Kriege verbliebenen Maenner und Soehne, die ihre Ruhestaette in fremder Erde, weit entfernt von der Heimat fanden.

Totenzettel enthalten in der Regel den Namen, das Geburts- und Sterbedatum, den Geburts- und Sterbeort des Verstorbenen. Weiterhin sind haeufig Angaben ueber den Beruf, den Lebensverlauf, die Familie mit Ehepartner und Kindern sowie die Todesursache vermerkt. Auch besondere Auszeichnungen und Ehrungen koennen aufgefuehrt sein.

Nach der Erfindung der Fotografie findet man auf vielen Sterbezetteln auch eine Abbildung des Dahingegangenen. Schon seit jeher wurden diese Trauerzettel oder Trauerbildchen aus den verschiedensten Gruenden gesammelt. Sie enthielten neben den Daten des Verstorbenen vor allem auch die schriftliche Bitte, dass der Leser fuer das Seelenheil des Dahingegangenen beten moege. In dieser Bitte um Gebete fuer den Verstorbenen lag die wahre Bedeutung und das Besondere der Totenzettel. Erst in zweiter Linie waren sie zu dieser Zeit als Objekte der Erinnerung gedacht.

Auf den heutigen Totenzetteln fehlen diese Fuerbitten immer haeufiger. In seiner gesamten Gestaltung, sowohl im Text als auch in der aeusseren Form, tendiert das moderne Sterbebild immer mehr hin zum Gegenstand der Erinnerung. Unter der Adresse http://wiki.genealogy.net/index.php/Totenzettel sind viele weitere interessante Informationen ueber Totenzettel zu finden wie auch ueber ihre kulturhistorische Bedeutung.

Ueberregional gibt es viele Einzelpersonen und Gruppen, die sich die Sammlung und Auswertung solcher Totenzettel zum Ziel gesetzt haben. Denn Totenzettel enthalten ja Daten, die dem Genealogen wertvolle Hinweise fuer seine Forschungen geben koennen. Sie sind vielleicht noch am ehesten mit Sterbeanzeigen in Tageszeitungen vergleichbar. Was lag da also naeher, als die vom Verein fuer Computergenealogie betriebene Datenbank der Familienanzeigen - http://db.genealogy.net/familienanzeigen - so zu erweitern, dass auch Totenzettelsammlungen integriert werden koennen?

Hans-Juergen Wolf hat dies auf Anregung des Wadersloher Familienforschers Klaus Erdmann nun realisiert. Die Wadersloher Familienforscher werden ihre Totenzettelsammlung in die Datenbank eingeben. Die private Sammlung von Werner Ollig (ueber 20.000 Totenzettel) wird ebenfalls fuer die Datenbank bereitgestellt. Zusaetzliche Eingaben koennen von Jedermann mit einer einfachen Excel-Eingabetabelle vorbereitet werden. Die direkte Einstiegsseite fuer die Totenzettelsammlung ist:
http://db.genealogy.net/familienanzeigen/totenzettel.php?PID=551.

Gleichwohl koennen aber ueber die Startseite sowohl alle normalen Anzeigen als auch die Totenzettel in einer Abfrage durchsucht werden. (Werner Ollig, Klaus-Peter Wessel)

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Weitere Artikel in der Kategorie Internet:

Trauungen Rahlstedt online
http://wiki.genealogy.net/index.php/Computergenealogie/2005/06#Rahlstedt

Wikipedia nominiert fuer Grimme Online Award
http://wiki.genealogy.net/index.php/Computergenealogie/2005/06#Award


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SOFTWARE
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TMG-News
Neuigkeiten fuer TMG-Benutzer

Auszuege aus dem Wholly Genes Newsletter, Ausgabe 2005-06 vom 22. Mai 2005
und aus dem Wholly Genes Newsletter, Ausgabe 2005-07 vom 29. Mai 2005
(deutsche Uebersetzung von Vera Nagel, veroeffentlicht in der TMG-Anwenderliste)

Themen:
PathWiz Version 5 jetzt auch als kostenfreie (FreeWare) Version
[neu: deutsche Programmoberflaeche!]

TMG v6.01 ist jetzt verfuegbar!

Details online:
http://wiki.genealogy.net/index.php/Computergenealogie/2005/06#Software

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WISSEN
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Findmittel - die CG-Archivrecherche
Landesarchiv NRW Personenstandsarchiv Bruehl

Das Landesarchiv NRW Personenstandsarchiv Bruehl (PSA) befindet sich im Schloss Augustusburg, das auf den Resten der 1689 gesprengten erzbischoeflichen Wasserburg der Koelner Kurfuersten aus dem 13. Jahrhundert in der Zeit von 1725 bis 1768 fuer den Kurfuersten Clemens August erbaut wurde.

Der ca. 5-minuetige Fussweg vom Bahnhof Bruehl bzw. dem gebuehrenfreien P & R Parkplatz fuehrt durch den Schlosspark und stimmt den Ahnen-/Familienforscher vorab schon auf seinen Aufenthalt im PSA ein. Aber auch der Weg von dem nahegelegenen kostenpflichtigen Auto-Parkplatz fuehrt vorbei an alten historischen Wohn- und Geschaeftshaeusern.

Der freundliche helle Lesesaal des PSA ist mit 30 Arbeitsplaetzen ausgestattet, davon acht mit einfachen Microfiche-Lesegeraeten und acht mit Readerprintern. Zusaetzlich gibt es sieben weitere PC-Bildschirmplaetze. Steckdosen fuer mitgebrachte Notebooks sind vorhanden.

Im Personenstandsarchiv sind ausschliesslich Archivalien des Personenstandes aus den heutigen Regierungsbezirken Koeln und Duesseldorf vorhanden.

Die rheinischen Kirchenbuecher beginnen vereinzelt schon im ausgehenden 16. Jahrhundert und reichen bis 1798 (linksrheinisch) bzw. 1810 (rechtsrheinisch). Kirchenbuecher von 1815 bis 1874, die im nordoestlichen Teil des Regierungsbezirkes Duesseldorf angelegt wurden, liegen als Duplikate vor.

Fuer Familienforscher von unschaetzbarem Wert sind die durch Napoleon eingefuehrten und von 1798 bis 1875 im PSA einsehbaren Zivilstands- und Personenregister aus dem linksrheinischen Gebiet mit ihren Nebenregistern. Nach dem Zusammenbruch der napolionischen Herrschaft auf dem linken Rheinufer legte die dann folgende preussische Besatzungsmacht Wert auf die Fortfuehrung dieser Register. Sie enthalten zum groessten Teil wesentlich umfangreichere Informationen ueber die benannte Person als die Kirchenbuecher.

Es sind zwar im Bestand des PSA auch Personenstandsunterlagen fuer die Zeit von 1876 bis 30.06.1938 vorhanden, diese unterliegen jedoch dem ยง 61 PStG und koennen nicht selbst durchgesehen werden.

Ausserdem befindet sich im PSA die eigene Dienstbibliothek mit Literatur zur Personengeschichte, Genealogie und historischen Demographie sowie die Bibliothek der Westdeutschen Gesellschaft fuer Familienkunde: http://bvlb.nrw.de/wwwopac

Das PSA begann 1999 mit der Digitalisierung der aelteren Kirchenbuecher aus der Zeit bis 1809. Im Lesesaal des PSA koennen die bereits digitalisierten Kirchenbuecher an den PC-Arbeitsplaetzen eingesehen werden. Seit Kurzem besteht auch die Moeglichkeit, diese Digitalisierungen kaeuflich auf CD beim Patrimonium Transcriptum Verlag zu erwerben. Dies bietet dem Forscher unabhaengig von Archiv-Oeffnungszeiten die bequeme Art, zu Hause am heimischen PC in den Kirchenbuechern zu forschen und evtl. zu verkarten. Der Digitalisierungsstand und naehere Infos zum Erwerb der CDs sind nachzulesen unter http://www.ptverlag.de. (Rosemarie Pluecken)

Anschrift:

Landesarchiv NRW
Personenstandsarchiv Bruehl
Schlossstr. 10-12
D-50321 Bruehl

Oeffnungszeiten:

Montag: 8.00 - 18.00
Dienstag - Freitag: 8.00 - 15.00

Erreichbarkeit:

Telefon: 02232 / 9 45 38 - 0
Fax: 02232 / 9 45 38 - 38
E-Mail: psa(a)lav.nrw.de
Homepage: http://www.lav.nrw.de


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VEREINE
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Visitenkarte

SGGEE - Society for German Genealogy in Eastern Europe
(Gesellschaft fuer deutsche Genealogie in Osteuropa)

Die SGGEE ist ein genealogischer Verein mit Sitz in Kanada, der 1998 gegruendet wurde. Sie ist Mitglied der FEEFHS, eines nordamerikanischen Dachverbandes der Gesellschaften fuer osteuropaeische Familienforschung.

Im Verein sind 425 Familienforscher (darunter 12 aus Deutschland; Stand: 2005) vereint, die sich mit der Erforschung ihrer Vorfahren in den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten oestlich der Oder-Neisse befassen. Das Hauptinteresse liegt im Gebiet des ehemaligen Kongresspolens und des Gouvernements Wolhynien (im westlichen Teil der heutigen Ukraine), eingeschlossen sind aber auch Ost- und Westpreussen, Pommern, Schlesien und Posen.

Vereinsmitglieder bekommen vierteljaehrlich das SGGEE-Journal und gelegentliche Newsletter zugeschickt, ausserdem haben sie Zugang zu den vereinsinternen Datenbanken, deren Bestand staendig waechst. So enthaelt die Stammbaumdatenbank zurzeit rund 276.000 Namen mit vielen Quellverweisen aus den EWZ-Akten und in der Datenbank polnischer Kirchenbuchauszuege befinden sich rund 215.000 Namen. Die Ortsdatenbank enthaelt ueber 1.400 Orte aus Wolhynien und 3.100 Orte aus Kongresspolen mit den dazugehoerigen Karten. Fuer Mitglieder sind mehrfarbige Karten, erstellt von Jerry Frank, zu den von Deutschen besiedelten Ortschaften in Polen und Wolhynien online einsehbar.

Mit der Unterstuetzung der Forschungsgruppe Wolhynien in der AGoFF (siehe: http://www.genealogienetz.de/vereine/AGoFF/fst/fgr_wolh.htm ) wurden eine Vielzahl der Vereinsseiten im Netz ins Deutsche uebersetzt.

E-Mail:
contact(a)sggee.org fuer Anfragen auf Englisch bzw.
kontakt(a)sggee.org, wenn man einen Ansprechpartner haben moechte, der Deutsch versteht.

Postanschrift:
Society for German Genealogy in Eastern Europe
Box 905 Stn. 'M'
Calgary, AB T2P 2J6
Canada

Mitgliedsbeitrag:
30 US$ / Jahr oder 40 CAN$ / Jahr

Internet:
Homepage: http://www.sggee.org/deutsch/index_ger.html
Aktuelle Projekte: http://www.sggee.org/deutsch/job_central_ger.html
Offene Mailingliste: http://www.sggee.org/deutsch/listserv_ger.html (350-360 Pers.)
Forum: http://www.sggee.org/discus/index.html (in Englisch)


Quelle: Artikel im Wolhynien-Wiki auf http://www.wiki.wolhynien.de/
Autoren: Irene Kopetzke, Gerhard Koenig

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CompGen-Projektbesprechung und JHV
Anwender und Experten diskutierten ueber GenWiki und GOV

Zur Projektbesprechung ueber GenWiki und das Genealogische Ortsverzeichnis am 11.6.2005 in Hannover vor der Jahreshauptversammlung des Vereins fuer Computergenealogie e.V. waren ueber 25 Mitglieder gekommen, die ihre Erfahrungen austauschen konnten. Es wurde begruesst, dass mit der neuen statischen Vorschaltseite zum Genealogienetz-Portal auch wieder den Zugang zu den alten Seiten moeglich ist. Sie ist allerdings grafisch noch nicht so attraktiv gestaltet wie die alte Eingangsseite. Mitglieder ohne schnellen DSL-Anschluss bemaengelten die Schwierigkeit bei der Online-Bearbeitung von Wiki-Seiten. Tipp: Die Texte vorab offline erstellen und dann online in die Seite hineinkopieren.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Freizeitheim Vahrenwald folgte am fruehen Nachmittag die offizielle Versammlung mit Wahlen.

Nach Begruessung und Feststellung der Beschlussfaehigkeit, Genehmigung von Tagesordnung und Protokoll der letzten JHV folgten die Berichte des Vorstands, der Schatzmeisterin und der Kassenpruefer sowie die Entlastung des Vorstands.

Schliesslich standen Neuwahlen an. Zu waehlen waren: 1. und 2. Vorsitzender, Schriftfuehrer, drei Beisitzer und zwei Rechnungspruefer. Der Vorstand setzt sich nunmehr wie folgt zusammen:


Vorstand des Vereins fuer Computergenealogie e.V.:

1. Vorsitzender Klaus-Peter Wessel, Bremen
2. Vorsitzender Arthur Teschler, Greven
Schatzmeister Helga Scabell, Bremen
Schriftfuehrer Mario Seifert, Potsdam
Beirat Mario Arend, Otzberg
Beirat Dr. Herbert Juling, Bremen
Beirat Dr. Guenter Junkers, Leverkusen
Beirat Hans-Juergen Wolf, Bremen
Beirat Jesper Zedlitz, Schoenberg

Den kompletten Artikel lesen Sie online unter:
http://wiki.genealogy.net/index.php/Computergenealogie/2005/06#CompGen-JHV
(gj, bw)

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Wirges/Westerwald
7. Computergenealogietag der WGfF am Samstag, den 23. Juli 2005 von 10-16 Uhr

In der Buergerhalle im Westerwald-Ort Wirges (in der Naehe der Autobahn A3 Ausfahrt Montabaur oder Ransbach-Baumbach, ca. 1 Stunde von Koeln oder Frankfurt) treffen sich alle Ahnenforscher, die an Computerprogrammen fuer die Familienforschung, Literatur und Forscheraustausch interessiert sind.

Kurzvortraege zur Kirchenbuch-Verkartung, ueber Ortsfamilienbuecher und regionale Forschungsmoeglichkeiten ergaenzen das Programm. Die Arbeitsgemeinschaft Familienforschung Westerwald ArGeWe beteiligt sich mit einem Stand.

Hier gibt es unser Plakat
http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/WesterwaldPlakat.PDF
und den Flyer
http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/WesterwaldFlyer.PDF
als PDF-Datei.

Aussteller und Interessenten wenden sich bitte bis zum 30.6.2005 an:
mailto:wgff(a)genealogy.net (gj)

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MEDIEN
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Neue Buecher
Schriftenreihe der AMF

In der Schriftenreihe der AMF sind einige Buecher neu erschienen. Es handelt sich um die Hefte 160 bis 164 der Schriftenreihe. Genauere Informationen finden Sie u.a. hier:

http://wiki.genealogy.net/index.php/Computergenealogie/2005/06#Medien

Bestellmoeglichkeiten unter:
http://www.genealogienetz.de/vereine/AMF/leistungen/bestellung_sr.html
Ein Verzeichnis der lieferbaren Titel finden Sie unter:
http://www.genealogienetz.de/vereine/AMF/leistungen/schriftenreihest.html

(Guenther Unger)

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KALEIDOSKOP
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Termine

Fuer den Monat Juni sind 31 genealogische Termine in Ankum, Berlin, Bonn, Bonn-Bad Godesberg, Dreieich, Dresden, Dortmund, Duesseldorf (2x), Essen, Grossalmerode, Haltern am See, Hamburg (2x), Hannover (3x), Hildesheim, Hoechst/Odw.-Hummetroth, Kaarst, Kassel, Mechernich-Kommern, Muenchen, Muenster, Osnabrueck (2x), Pforzheim, Potsdam, Venlo (NL), Wegberg und Wuppertal im "genealogischen Kalender" eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen, sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie unter: http://wiki.genealogy.net/index.php/Genealogischer_Kalender

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IMPRESSUM
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ISSN 1612-1945

Redaktion:
Renate Ell (Chefredaktion Heft), Guenter Junkers, Volker Neuhaeuser, Doris Reuter, Andre Studt, Arthur Teschler, Birgit Wendt, Klaus-Peter Wessel, Hans-Juergen Wolf, Jesper Zedlitz
mailto:redaktion(a)computergenealogie.de

Mitarbeiter des Newsletters:
Birgit Wendt (Chefredaktion Newsletter), Klaus-Peter Wessel, Andre Studt, Guenter Junkers und verschiedene weitere Mitarbeiter (wechselnd von Ausgabe zu Ausgabe)

Herausgeber:
Verein fuer Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
E-Mail: mailto:compgen(a)genealogy.net

Verlag:
Genealogie-Service.de GmbH
Im Muehlahl 33, 61203 Reichelsheim,
Tel. 0800/4363256, Fax: 0800/4363257
E-Mail: mailto:info(a)genealogie-service.de