Date: 2004/05/01 19:08:13
From: Redaktion Computergenealogie <redaktion(a)computergenealogie.de>
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COMPUTERGENEALOGIE
MAGAZIN FUER FAMILIENFORSCHUNG
http://www.computergenealogie.de
NEWSLETTER NR. 05/2004
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EDITORIAL
INTERNET
* Newsticker frei Haus
Zwei kostenlose RSS-Reader
* Weltweite Kontakte per Mausklick
Internationale Mailinglisten fuehren Familien zusammen
SOFTWARE
* Nuetzlicher Helfer
GenTools-Update verfuegbar
WISSEN
* Internet - aber sicher!
Dialer oder: Die grosse Abzocke
VEREINE
* Visitenkarte
Die Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V.
* Mitteldeutsche Ortsfamilienbuecher gehen online
Hirschfeld macht den Anfang
* Vereine vor Ort
Regionaltreffen Brandenburg
MEDIEN
* Ein Woerterbuch fuellt eine Luecke
"Unentbehrlich" fuer Familienforscher in Bayern und Oesterreich
KALEIDOSKOP
Termine
Umfrage
IMPRESSUM
Anmelden/Abmelden (Subscribe/Unsubscribe):
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/news-l
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EDITORIAL
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Liebe Leserinnen und Leser!
Fuer alle Familienforscher, die bei dem schoenen Wetter gerade nicht
draussen sitzen, grillen, spazieren gehen, Fahrrad fahren ... haben wir auch
diesmal wieder einige interessante Informationen zusammengestellt. Viel
Spass beim Lesen!
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INTERNET
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Newsticker frei Haus
Zwei kostenlose RSS-Reader
In der letzten Ausgabe wurde der RSS-Feed der Computergenealogie
angekuendigt, eine Alternative zum E-Mail-Newsletter in der Art eines
Nachrichten-Tickers. Ergaenzend zu dem in diesem Artikel vorgestellten
"Feedreader" moechten wir Ihnen heute einige weitere Programme vorstellen,
mit denen Sie RSS-Feeds lesen koennen.
Anwender des Mozilla-Browsers Firefox http://www.firefox-browser.de brauchen
gar keinen eigenstaendigen RSS-FeedReader. Diesen Browser kann man ueber so
genannte Extensions nach seinen Vorstellungen konfigurieren. Nutzer von KDE
http://www.kde.de/, einer grafische Arbeitsumgebung fuer Unix-Computer,
haben es im Umgang mit RSS-Feeds besonders leicht, da in KDE schon zwei
Lese-Programme eingebaut sind. (vn, jz)
Den kompletten Artikel finden Sie online unter:
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040501.html
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Weltweite Kontakte per Mausklick
Internationale Mailinglisten fuehren Familien zusammen
Im letzten Newsletter haben wir Ihnen neue Mailinglisten auf genealogy.net
vorgestellt; die komplette Liste finden Sie uebrigens auf
http://list.genealogy.net; ein Klick auf den Listennamen fuehrt zur
jeweiligen Listinfo-Seite mit weiteren Informationen und Anmeldemoeglichkeit.
Wenn Sie Informationen auch mit den Nachfahren deutscher Auswanderer
austauschen wollen, finden Sie auf http://lists.rootsweb.com/index/intl/DEU
alle Mailinglisten fuer deutsche Gebiete innerhalb und ausserhalb der
heutigen Staatsgrenzen. Auch hier fuehrt ein Klick auf den Listennamen
weiter. Ueber derartige Listen haben sich schon im doppelten Sinn "entfernte
Verwandte" gefunden und forschen heute gemeinsam.
Fuer alle Anbieter gilt: Taeglich koennten neue Listen entstehen – wobei zu
hoffen ist, dass sie zentral, z.B. bei genealogy.net, angebunden werden.
Auch dort sollte man immer wieder mal vorbeischauen.
Fuer alle Mailinglisten gilt uebrigens eine Netikette. Informationen
darueber koennen Sie unter
http://www.genealogienetz.de/cg/2001/02_2001.html#netiquette nachlesen.
In der naechsten Folge dieser Reihe ueber Kontaktmoeglichkeiten zu anderen
Familienforschern stellen wir Ihnen Newsgroups und Diskussionsforen vor. (re)
Den kompletten Artikel finden Sie online unter:
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040502.html
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SOFTWARE
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Nuetzlicher Helfer
GenTools-Update verfuegbar
Das kostenlos verfuegbare genealogische Hilfsprogramm GenTools ist ein
Lexikon-Programm, das unter den gaengigen MS Windows-Varianten (Win98, NT
4.0, WinMe, Win2000, WinXP) laeuft. GenTools soll Genealogen helfen,
Fragestellungen zu klaeren, die zumindest teilweise algorithmisch erfassbar
und damit dem Computer zugaenglich sind: Kalender, Zeitberechnungen,
Mondphasen, Soundex-Code, Roemische Zahlen, Herrschertabellen, Lateinische
Begriffe etc.
Ab sofort kann unter der URL http://www.schloeder.net die neue
GenTools-Version 5.3 heruntergeladen werden. Die neue Version beinhaltet
jetzt einen Heiligenkalender von fast 3.000 Eintragungen mit kurzen
biographischen und kategorisierten Hinweisen. Darueber hinaus wurden die
Suchfunktionen fuer die Lexika wesentlich benutzerfreundlicher gestaltet. (kpw)
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WISSEN
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Internet – aber sicher!
Dialer oder: Die grosse Abzocke
Es wird in den Medien nicht mehr oft ueber das Thema Dialer berichtet, seit
das Gesetz ueber die so genannten Mehrwertdienste die Rechte der Verbraucher
staerkt. Doch Vorsicht ist besser als hinterher seinem Geld nachzulaufen,
also geben wir Ihnen in der heutigen Folge unserer Serie Hinweise, wie Sie
Ihren PC vor dem Zugriff der "Abzocker-Programme" schuetzen koennen.
Wenn Sie via DSL ins Internet gehen, brauchen Sie nur weiterzulesen, wenn
Ihr PC zum Verschicken von Faxen ausserdem noch an einer Telefonleitung
haengt. Denn bei DSL funktioniert die kriminelle Masche nicht.
Dialer, 0190-Dialer oder Webdialer sind Programme, ueber die Sie sich –
meist unwissentlich – ins Internet einwaehlen und dafuer horrende Gebuehren
bezahlen. Rechtlich ist den Anbietern dieser Dialer oft schwer beizukommen,
oft finden sich auch versteckte Hinweise auf den Download-Fenstern, die
arglose Surfer uebersehen haben.
Urspruenglich wurden 0190-Dienste eingefuehrt, um eine einfache Moeglichkeit
zur Bezahlung von Dienstleistungen via Telekommunikation zu ermoeglichen,
z.B. wenn man Informationen per Faxabruf bekommt. Leider haben jede Menge
schwarze Schafe diese Nummern in Verruf gebracht. Inzwischen wurde das Feld
neu geordnet und die Vorwahl 0190 durch 0900 ersetzt. Gleichzeitig hat der
Gesetzgeber am 15. August 2003 mit dem "Gesetz zur Bekaempfung des
Missbrauchs von 0190er/0900er-Mehrwertdiensterufnummern"
(Mehrwertdienstegesetz) fuer einen verbesserten Verbraucherschutz gesorgt;
detaillierte und aktuelle Informationen bieten die Websites
http://www.dialerschutz.de und
http://www.trojaner-info.de/dialer/dialer.shtml. Die wichtigsten Fragen rund
um die Dialer werden auf http://www.dialerschutz.de/home/faq/faq.html
beantwortet.
Neben den Vorsichtsmassnahmen, die schon in frueheren Folgen dieser Serie
beschrieben wurden (vgl. "Tricks" weiter oben und
http://www.dialerschutz.de/home/Schutz/schutz.html) gibt es auch technische
Mittel, um den PC vor Dialern zu schuetzen. (re)
Den kompletten Artikel finden Sie online unter:
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040504.html
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VEREINE
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Visitenkarte
Die Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V.
Sachsen im Allgemeinen und Leipzig im Besonderen sind bekannt wegen ihrer
genealogischen Traditionen. Erinnert sei hierbei an die 1904 in Leipzig
entstandene Zentralstelle fuer deutsche Personen- und Familiengeschichte und
an die 1967 ebenfalls in Leipzig gegruendete Zentralstelle fuer Genealogie
der DDR. Gab es in Leipzig dementsprechend schon lange Zeit genealogische
Institutionen und Vereine, beschloss man am 7. Juni 1990 mit der Gruendung
der "Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V." (kurz: LGG) einen Neuanfang.
Der damals zum Vorsitzenden gewaehlte Dr. Uwe Bauer fuehrt auch heute noch
diese Funktion aus. Am 9.9.1992 trat die LGG der Deutschen
Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbaende (DAGV) bei, 1997 der
Arbeitsgemeinschaft fuer Mitteldeutsche Familienforschung (AMF).
Auf der Homepage sind neben einem sehr ausfuehrlichem, lesenswerten Text
ueber die Historie der Genealogie in Leipzig etliche Forschungsergebnisse zu
finden. Eine Liste beinhaltet die Spitzenahnen der von den Mitgliedern
erarbeiteten Ahnenlisten. In einigen Faellen sind auch weitere
Namensvorkommen aufgenommen worden. Zusaetzlich werden diese Angaben durch
eine Ortsliste und Spezialforschungsgebiete der Mitglieder erweitert.
Ausfuehrliche Darstellung finden die Arbeiten ueber Ortsfamilienbuecher. In
einem weiteren Themengebiet werden neueste Forschungsergebnisse ueber die
Siegel in Eibenstock erlaeutert. Die Homepage ist zu finden unter
http://www.lgg-leipzig.de.
Der Mitgliedsbeitrag betraegt 25,-- EUR, (ermaessigt 18,-- EUR, Ehepaare
30,-- EUR) jaehrlich.
Kontakt:
Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V., Bahnhofstrasse 95, 04158 Leipzig
Die Treffen finden jeden 2. Mittwoch im Monat um 18 Uhr imVeranstaltungsraum
in der Kirchlichen Erwerbsloseninitiative, Ritterstrasse 5, 04109 Leipzig,
statt. (kpw)
Den kompletten Artikel finden Sie online unter:
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040505.html
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Mitteldeutsche Ortsfamilienbuecher gehen online
Hirschfeld macht den Anfang
Die Arbeitsgemeinschaft fuer Mitteldeutsche Familienforschung (AMF) ist
bemueht, die in ihrer Reihe Mitteldeutsche Ortsfamilienbuecher (MOFB)
erschienen gedruckten Werke soweit moeglich auch als Online-Datenbanken zur
Verfuegung zu stellen.
Den Anfang macht jetzt das OFB Hirschfeld (Kreis Zwickau, Sachsen) unter der
URL http://db.genealogy.net/ofb/hirschfeld von Elisabeth Dressel, das der
Arbeitskreis MOFB der AMF unter der Leitung von Werner Nicolaus in eine
digitale Form gebracht hat. Enthalten sind 11.552 Einzelpersonen. Parallel
zur Online-Datenbank, kann das gedruckte OFB (1161 Seiten stark, erschienen
in der Reihe der MOFB der AMF unter der Nr. 07), zum Preis von 45 EUR
bestellt werden ueber:
http://www.genealogienetz.de/vereine/AMF/leistungen/bestellung_mofb.html (hj)
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Vereine vor Ort
Regionaltreffen Brandenburg
In Potsdam findet am 12. Juni 2004 von 10.00 - 17.00 Uhr ein von mehreren
Vereinen vorbereitetes Regionaltreffen statt:
Regionaltreffen Brandenburg
im Malteser Treffpunkt Freizeit
in 14469 Potsdam, Am Neuen Garten 64
am 12. Juni 2004 von 10.00 - 17.00 Uhr
Weitere Informationen: http://brandenburg.genealogy.net/regionaltreffen
Sie erreichen das Organisationsteam unter:
regionaltreffen-brandenburg(a)genealogy.net
Den kompletten Artikel finden Sie online unter:
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040507.html
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MEDIEN
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Ein Woerterbuch fuellt eine Luecke
"Unentbehrlich" fuer Familienforscher in Bayern und Oesterreich
Von 1.mo bis zythopoeus reicht Reinhard Riepls Woerterbuch zur Familien- und
Heimatforschung in Bayern und Oesterreich, 18.000 Stichworte, ergaenzt durch
Masse und Muenzen. Woerterbuecher gibt es viele, braucht man da noch eins?
Offenbar ganz dringend: Fuenf Monate nach der ersten erscheint im Mai
bereits die zweite Auflage.
Neben den Dialektausdruecken enthaelt das Woerterbuch auch lateinische
Begriffe und Ortsnamen, genealogische Fachausdruecke und altes Amtsdeutsch.
Die Stichworte werden durch viele Querverweise verknuepft, was dem
Woerterbuch lexikalische Qualitaeten veleiht. Einen genauen Ueberblick
bietet Riepl unter http://home.t-online.de/home/R.Riepl/woerterb.htm; Links
fuehren zu zwei Rezensionen (eine von einem Stadtarchivar) sowie zu rund 30
Woerterbuch-Seiten als PDF-Datei zum Probelesen.
Reinhard Riepl: Woerterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und
Oesterreich, 2. Auflage 2004, erschienen im Selbstverlag; Bestellungen ueber
R.Riepl(a)t-online.de mit dem Betreff "Bestellung Woerterbuch"; Preis: 24,80 €
zuzueglich Versandkosten (2 € innerhalb Deutschlands, 4 € fuer Land- bzw. 6
€ fuer Luftpost innerhalb Europas)
Den kompletten Artikel finden Sie online unter:
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040508.html
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KALEIDOSKOP
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Termine
Fuer den Monat Mai sind 22 genealogische Termine in Ankum, Augsburg,
Baeumenheim, Bensheim, Berlin, Bremen, Dortmund, Duesseldorf (2x), Gladbeck,
Halberstadt, Hamburg (2x), Hannover, Hildesheim, Kassel, Kempten,
Mechernich-Kommern, Michelstadt, Osnabrueck, Raunheim, Stuttgart im
"genealogischen Kalender" eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen,
sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie unter
http://www.genealogy.net/gene/kalender.html.
Umfrage
Im letzten Monat wollten wir von Ihnen wissen: "Welche genealogischen
Internetdatenbanken nutzen Sie zur Abfrage von Daten?"?
Es wurden bisher insgesamt um die 400 Stimmen abgegeben. Eine sehr kleine
Gruppe (2% der Befragten) erklaerte: "Gar keine, ich vertraue nur meinen
eigenen Forschungen". 26% der Umfrageteilnehmer bevorzugen die deutschen
Datenbanken, 17% die internationalen und 33% fragen einfach alles ab, was
das Internet zu bieten hat. Immerhin 21% der Teilnehmer geben zu:
"Datenbanken, welche gibt es denn da? Ich kenne mich da nicht so aus".
Diesem Informationsmangel kann abgeholfen werden. Lesen Sie die frueheren
Ausgaben der Computergenealogie und konsultieren Sie die entsprechenden
Verzeichnisse wie beispielsweise Ahnenforschung.Net:
http://www.ahnenforschung.net/dir/de/datenbanken/genealogie/
In unserer neuen Umfrage fragen wir: Haben Sie sich aufgrund unseres
Newsletter-Artikels vom April 2004 mit dem Thema Newsfeeds beschaeftigt?
Stimmen Sie gleich mit ab unter http://www.computergenealogie.de.
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IMPRESSUM
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ISSN 1612-1945
Redaktion:
Renate Ell (Chefredaktion), Guenter Junkers, Volker Neuhaeuser, Doris
Reuter, Andre Studt, Arthur Teschler, Birgit Wendt, Klaus-Peter Wessel,
Hans-Juergen Wolf, Jesper Zedlitz
mailto:redaktion(a)computergenealogie.de
Herausgeber:
Verein fuer Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
E-Mail: mailto:compgen(a)genealogy.net
Verlag:
Genealogie-Service.de GmbH
Im Muehlahl 33, 61203 Reichelsheim,
Tel. 0800/4363256, Fax: 0800/4363257
E-Mail: mailto:info(a)genealogie-service.de