news-l - Nachricht 2001-01 00001

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L i e b e   L e s e r i n n e n   u n d   L e s e r !

   Sie waren bisher Abbonnent des genealogy.net Newsletters 
(News-L(a)... oder des Ahnenforschung.net Newsletters
(news.ahnenforschung(a)... Diese beiden Newsletter wurden
mit dem heutigen Datum vereint. Sie erhalten heute die erste
Ausgabe des neuen Gemeinschaftsprojektes der Teams "genealogy.net"
(Verein fuer Computergenealogie) und "Ahnenforschung.net". 
Moechten Sie diesen Newsletter abbestellen, folgen Sie bitte
dem Link ganz am Ende dieser Nachricht.

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  Dear englisch speaking reader,
you receive this E-Mail Newsletter because you have been a
subscriber of even News-L(a)... or 
news.ahnenforschung(a)... From today on the Society of
Computergenealogie (alo known as the german genealogy team 
- genealogy.net) and the team ahnenforschung.net have combined our 
newsletters to deliver most actual informations on german genealogy 
to you in german language. If you wish to unsubscribe this 
newsletter, please follow the link at the bottom of this mail.

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             C O M P U T E R G E N E A L O G I E  
M A G A Z I N   F UE R   F A M I L I E N F O R S C H U N G
               http://www.computergenealogie.de

                    NEWSLETTER NR. 1/2001

** Editorial, Grussworte und Rueckblick
   * Liebe Leserinnen und Leser!
   * Aus "Familienforschung-Online" wird "Computergenealogie"
   * Entstehungsgeschichte der Zeitschrift "Computergenealogie"
** Internet
   * Die Ahnen sind online
     GedBas, die deutschsprachige Gedcom-Datenbank
   * Runderneuert
     Ahnenforschung.Net: Neue Struktur, neuer Betreiber
   * Total global
     Chatten in mehreren Sprachen
   * Website des Monats
** Software
   * Nur eine Handvoll
     Genealogie-Programme fuer den Palm und andere Handhelds 
   * Eine runde Sache
     Neu: PDF-Ahnentafel in PRO-GEN
** Vereine
   * GGHH: Neue Forscherdatenbank
   * Termine
** Medien
   * 400 Familien auf einer CD
     Deutsches Geschlechterbuch Band 1-10 auf CD-ROM
** Kaleidoskop
   * Eins gleich Drei
     Anmeldung bei den Datenbanken auf genealogy.net
   * Ortstermin
     Neuerungen beim genealogischen Ortsverzeichnis GOV
   * Aktuelles von den deutschen Genealogie-Servern
* Impressum

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L i e b e   L e s e r i n n e n   u n d   L e s e r !

   Nun ist es endlich soweit. Nach zweijaehriger Pause wieder da: 
das Magazin "Computergenealogie" unter altem Namen, aber in neuer 
Aufmachung, mit neuer Redaktion und auf modernem Verbreitungsweg.
   Ueber die "Einstellung der regelmaessigen Erscheinungsweise", wie 
im letzten gedruckten Heft Ende 1998 angekuendigt, waren viele Leser 
enttaeuscht. Insbesondere die Mitglieder des Vereins fuer 
Computergenealogie e.V. vermissten die regelmaessige Zustellung der 
Zeitschrift, deren Abonnement im Mitgliedsbeitrag enthalten war. 
1999 gab es als "Ersatz" die genealogy.net CD und im Jahr darauf das 
Buch "Ahnenforschung Online fuer Dummies". Letzteres bereits als 
Kooperationsprojekt mit dem Team ahnenforschung.net.
   Durch den Erfolg ermutigt legen wir nun Teile unserer 
Aktivitaeten zusammen und geben das Magazin "Computergenealogie" als 
Gemeinschaftsprojekt heraus. Das Magazin wird als elektronisches 
Rundschreiben monatlich verschickt werden und im Internet abrufbar 
sein. Daneben werden im Internet laengere Beitraege erscheinen. Fuer 
diejenigen, die lieber in einer "richtigen" Zeitschrift blaettern 
wollen oder bisher noch keinen Internetzugang haben, gibt es 
quartalsweise zusaetzlich ein gedrucktes Heft mit noch mehr 
Hintergrundinformationen rund um die Computergenealogie. Mitglieder 
des Vereins fuer Computergenealogie erhalten es kostenlos, andere 
Interessenten koennen beim Verlag Genealogie-Service GmbH bestellen 
bzw. abonnieren.
   Wir werden in bewaehrter Weise die Themen rund um Familienfor-
schung, Computer und Internet angehen: Buchbesprechungen, Tests von 
Genealogieprogrammen, Vorstellung interessanter Webseiten, Tipps und 
Hinweise.
   Mit dem Nachfolger der Zeitschrift "Computergenealogie" und des 
Online-Magazins "Familienforschung-Online" haben wir uns viel 
vorgenommen. Mit zurzeit 11 Mitgliedern ist die neue Redaktion zwar 
deutlich groesser als die fruehere Redaktion der Computergenealogie, 
so dass sich die Arbeit auf mehr Schultern verteilt. Aber wir nehmen 
natuerlich gerne auch Ihre Anregungen und Beitraege entgegen.
   Ich wuerde mir wuenschen, dass wir auf diese Weise der neuen 
Computergenealogie im (nunmehr auch rechnerisch) neuen Jahrtausend 
zum Erfolg verhelfen koennen.
(Arthur Teschler, Verein fuer Computergenealogie e.V.,  
1. Vorsitzender)

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E n t s t e h u n g s g e s c h i c h t e   d e r   
Z e i t s c h r i f t   "C o m p u t e r g e n e a l o g i e"

   Zum 27. Deutschen Genealogentag 1985 in Bremen gab es die erste 
Praesentation eines Genealogieprogramms von Manfred Nolde. Roland 
Groeber und Guenter Junkers brachten das erste Probeheft der 
"Computergenealogie" mit, das sofort reissenden Absatz fand - eine 
echte Luecke war gefuellt. In den Anfangsjahren wurde das Layout der 
Zeitschrift mit einer Typenrad-Schreibmaschine (die sowohl vom Apple 
im Hause Groeber als auch vom Schneider CPC von G. Junkers 
angesteuert werden konnte) und Schere und Klebstoff erstellt.
   Insgesamt erschienen bis 1998 38 Hefte, die in 5 Baenden 
zusammengebunden eine nuetzliche Quelle mit vielen grundlegenden 
Artikeln darstellen. Der Inhalt ist fuer jeden Band durch Register 
erschlossen, dazu gibt es ein Gesamtregister und die drei 
Sonderhefte. Das regelmaessige Erscheinen der Zeitschrift musste 
schliesslich eingestellt werden, weil die Redakteure Roland und 
Marcus Groeber und Guenter Junkers die Zeit fuer die Arbeit an den 
Heften nicht mehr aufbringen konnten. 1999 wurden die Hefte 36,37,38 
und das Gesamtregister als PDF-Files erstellt und auf dem 
Genealogie-Server unter http://www.genealogy.net/gene/cg/ abgelegt 
und auf den Vereins-CDs 1999 und 2000 des Vereins fuer 
Computergenealogie weitergegeben. 
   Das Interesse an der Zeitschrift und den Beitraegen ist nach wie 
vor gross. Immer noch ist die haeufigste Frage: Welches 
Genealogieprogramm koennen Sie mir empfehlen? Auch wenn die 
Redaktion eine Antwort darauf nicht geben konnte, gab es doch viele 
Hinweise zur Bewertung. Das Ahnenforschung.net-Team hat diese Luecke 
z.T. mit dem Internet-Magazin "Familienforschung-Online" gefuellt. 
Nun freue ich mich auf eine Neuanfang in einem stark erweiterten 
Team. Der bisherige Herausgeber der Zeitschrift uebergab die Rechte 
an der Zeitschrift an Guenter Junkers, der seinerseits dem Verein 
fuer Computergenealogie aus neuen Herausgeber den Titel der 
Zeitschrift fuer eine Neuauflage zur Verfuegung stellte. Verlag fuer 
die Printversion wird die vom bisherigen Genealogie-Service-Team 
gegruendete GmbH. 
   Die Teams von genealogy.net und Ahnenforschung.net haben 
Redaktionsmitglieder benannt. Mein herzlicher Dank fuer den Willen 
zur gemeinsamen Arbeit geht an beide Teams! (Guenter Junkers)


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A u s   "F a m i l i e n f o r s c h u n g - O n l i n e"  
w i r d   "C o m p u t e r g e n e a l o g i e"
Grussworte der "alten" Redaktion

   Das Magazin "Familienforschung-Online" wurde im Juli 1999 noch 
unter dem Namen "Genealogie-Online" vom Team Ahnenforschung.Net 
begruendet. Mittlerweile konnte die Internetseite 
http://www.familienforschung-online.de auf ueber 140.000 Besucher 
zurueckblicken. 
   Besonders bekannt geworden ist Familienforschung-Online durch 
seine unabhaengigen Programmtests. Diese wurden von den Lesern sehr 
geschaetzt. Die Grundlagen dieser Tests wurden in einem 
"Maximalkatalog" an Anforderungen fuer ein Genealogieprogramm von 
Weert Meyer in Leer erschaffen.
   Die Newsletterabonnenten von Familienforschung-Online werden 
weiterhin per eMail ueber neue Beitraege im neuen Magazin 
informiert!
   Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team des Vereins 
fuer Computergenealogie e.V. !
(Sascha Ziegler im Namen der "alten" FFO-Redaktion)

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I N T E R N E T
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D i e   A h n e n   s i n d   o n l i n e
"GedBas", die deutschsprachige Gedcom-Datenbank

   Mit GedBas (http://gedbas.genealogy.net) ging kurz vor 
Weihnachten ein Wunsch vieler deutschsprachiger Genealogen in 
Erfuellung: Es gibt jetzt eine echte deutschsprachige Alternative zu 
den grossen englischsprachigen Genealogie-Datenbanken im Internet. 
Nach der Datenbank FOKO bietet der Verein fuer Computergenealogie 
Familienforschern damit eine zweite Moeglichkeit, ihre 
Forschungsergebnisse zu veroeffentlichen.
   Am 13.12.2000 startete GedBas mit 100 Teilnehmern und 100.000 
Datensaetzen - zehn Tage spaeter waren es schon 160 Teilnehmer mit 
180.000 Datensaetzen. Anders als in FOKO 
(http://foko.genealogy.net), der Aktion Forscherkontakte der DAGV, 
werden in GedBas komplette Stammbaeume erfasst, und zwar im 
sogenannten Gedcom-Format. Das ist ein neutrales Austauschformat, 
dass jedes gute Familienforschungsprogramm schreiben und lesen kann; 
es stellt mithin die Bruecke zwischen unterschiedlichen Programmen 
dar.
   Jeder, der eine FOKO-Kennung hat, kann GedBas sofort benutzen. 
Einfach auf http://gedbas.genealogy.net links im Menue den Link 
"Teilnehmer"  anklicken. Im Teilnehmerbereich kann jeder die eigene 
Gedcom-Datei ganz einfach auf den Internet-Rechner hochladen. Jede 
Datei wird uebrigens nach dem Upload auf korrekte Syntax 
ueberprueft.Die Pruefung geschieht zur Zeit einmal pro Stunde " so 
lange dauert es maximal, bis Familienforscher aus aller Welt die 
Daten ueber GedBas abgefragen koennen.
   Wer noch keine FOKO-Kennung hat, klickt im Menue auf "Anmeldung" 
und gibt seine persoenlichen Daten ein. Die Kennung wird dann in der 
Regel nach ein bis zwei Tagen freigeschaltet. Wer in mehreren 
genealogischen Vereinen Mitglied ist, waehlt am besten den Verein 
aus, bei dem er seine genealogischen Forschungsergebnisse 
hinterlegen wird. Eine ausfuehrliche FAQ-Liste (haeufig gestellte 
Fragen) zu GedBas ist online verfuegbar.
   Uebrigens: Der Einsender kann selbst entscheiden, was aus seiner 
GEDCOM alles angezeigt werden soll und ob die Datei zum Download 
freigegeben wird oder nicht. Jeder Anwender kann unter einer 
Benutzerkennung auch mehrere GEDCOM-Dateien bereitstellen und 
einzeln pflegen. Mithin bietet GedBas auch eine Moeglichkeit der 
Datensicherung fuer wichtige Forschungsergebnisse dar. 
(Klaus-Peter Wessel)


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R u n d e r n e u e r t
Ahnenforschung.Net: Neue Struktur, neuer Betreiber

Rund zweieinhalb Jahre nach seiner Gruendung praesentiert sich 
"Ahnenforschung.Net" (http://www.ahnenforschung.net), eines der 
bedeutensten deutschen Genealogie-Portale, nach einer "Renovierung" 
nun noch uebersichtlicher. Fuenf Themenbereiche gliedern die 
Informationen rund um Familien-, Wappen- und Heimatkunde:
   - Webverzeichnis
Katalogisierung von knapp 2000 Internetseiten rund um die Genealogie 
und verwandte Gebiete.
   - Suchen
Fernabfrage fuer nationale und internationale Datenbanken im 
genealogischen Bereich mit Zugriff auf ueber eine Milliarde Daten 
mit einer deutschsprachigen Benutzeroberflaeche.
   - Shop
Einkaufsplatz rund um die Genealogie, Heimatkunde, Wappenkunde und 
verwandte Gebiete. Hier bekommt man fast alles, was das 
Genealogenherz hoeher schlagen laesst wie z.B. Buecher, Ahnentafeln, 
Software, Landkarten, Stadtplaene und ein Antiquariat - auch seltene 
Publikationen von Privatverlagen, Geschichtsvereinen, Stadtarchiven, 
etc. die man anderswo vergebens sucht. Der Betreiber Genealogie-
Service.de GmbH sieht sich hier gleichzeitig als 
Internetbuchhandlung und Verlag. Sie strebt an, von jeder Region 
Deutschlands heimatkundliche und genealogische Literatur im Programm 
zu haben.
   - Wissen
Hier wird nicht nur das genealogische Wissen weitervermittelt. Im 
Bereich Anfaengertipps findet der Surfer grundlegende Informationen 
fuer den Einstieg in die Genealogie.  Dazu gehoert auch ein 
Wegweiser fuer die ersten Schritte im und den richtigen Umgang mit 
Newsgroups und Mailinglisten. Das Kalenderblatt berichtet 
tagesaktuell von Ereignissen, die sich in der Geschichte abgespielt 
haben, nach dem Motto: "Was war heute vor ... Jahren?". Im Aufbau 
befindet sich eine Liste mit Berufsgenealogen in Deutschland. 
Desweiteren gibt es einen Bereich "Download mit kostenloser Software 
wie z.B. Kalenderprogrammen, Suetterlinschriften fuer Windows und 
mehr. Das genealogische Lexikon von Ahnenforschung.Net, das staendig 
erweitert wird, informiert ueber die Bedeutung von 
Verwandtschaftsbegriffen, Krankheitsbezeichnungen, alten 
Berufsbezeichnungen, Latein fuer Familienforscher sowie 
genealogische Symbole und Zeichen.
   - Community
In der "Community" oder auch "genealogischen Gemeinschaft" findet 
der Nutzer Kontaktmoeglichkeiten zu anderen Forschern. Die 
wichtigsten Dienste sind hier z.B. das Forum, in dem man 
genealogische Suchanzeigen aufgeben kann oder eigene Foren zu 
bestimmten Namen beantragen kann. Im Genealogie-Chat treffen sich 
jeden Freitagabend ab 21.00 Uhr Personen, die sich live 
"unterhalten" koennen. Hier wird u.a. auch ueber aktuelle Themen im 
Bereich Genealogie und Internet gesprochen oder ein bestimmtes 
Genealogie-Programm unter die Lupe genommen. Hier gibt es auch 
kostenlose Weiterleitungsadressen z.B. nach dem Muster 
"http://www.ahnenforschung.net/IhrName";, mit der Sie Surfer auf Ihre 
bereits bestehende Homepage mit einer vielleicht weniger 
eingaengigen Adresse lotsen koennen - einschliesslich der 
Moeglichkeit zur Teilnahme am "Deutschen Genealogie-Webring". Wer 
noch keine Homepage hat, kann sich kostenlos eine eigene Seite mit 
dem Homepagegenerator erzeugen. Dieser Dienst ist auf eine Seite 
beschraenkt.
   - Fun
Nicht immer ganz ernst, aber alles was Spass macht. Im Moment steht 
ein interaktives Kreuzwortraetsel mit tagesaktuellen geschichtlichen 
Themen zur Verfuegung.
   Auch hinter den Kulissen hat sich bei Ahnenforschung.Net einiges 
geaendert: Der bisherige Betreiber Sascha Ziegler uebergab die 
Rechte an der Domain im Dezember 2000 offiziell an die von ihm mit 
gegruendete Firma "Genealogie-Service.de GmbH" als neuem Betreiber. 
Diese Firma wurde aus haftungsrechtlichen Gruenden gegruendet. 
(Sascha Ziegler)


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T o t a l   g l  o b a l
Chatten in mehreren Sprachen

   Chatten mit Leuten aus aller Welt, mit Menschen, die dazu noch 
verschiedene Sprachen sprechen? Das ist moeglich! Die Chatter 
muessen nicht einmal alle eine gemeinsame Sprache beherrschen 
(Englisch z.B.), um sich verstaendigen zu koennen. Moeglich wird das 
durch ein Chatsystem mit eingebauter UEbersetzungssoftware. Sicher " 
die UEbersetzung per Software ist nicht perfekt, aber eine 
Verstaendnishilfe ist sie in jedem Fall. Jeder stellt zunaechst die 
Sprache ein, in der er schreibt, und die Sprache, in der er die 
Beitraege der anderen Teilnehmer lesen will. Das, was andere 
schreiben, wird " wenn es aus einer anderen Sprache kommt " sowohl 
in der Originalsprache, als auch in einer automatisch erzeugten 
UEbersetzung angezeigt. Dieses System kann jeder Webmaster kostenlos 
auf den eigenen Seiten einbauen, naehere Informationen auf 
Multicity.com (www.multicity.com). Zu sehen ist dieser mehrsprachige 
Chat u.a. auf der Seite "Pommersche Leute in aller Welt" 
(www.donicht.de/screen.htm). Dort findet seit kurzem jeden 
Samstagabend ab 21 Uhr ein Chat fuer Pommern und Pommernfreunde aus 
aller Welt statt.
   Chatten in deutsch?
Sie moechten mit anderen deutschen Familienforschern chatten? Dazu 
ist jeden Freitagabend ab 21 Uhr Gelegenheit, im Deutschen 
Genealogie-Chat (www.genealogie-chat.de).
   Chatten international?
Wer gut Englisch spricht bzw. schreibt und sich daher auch auf's 
internationale Parkett wagt, ist in diesem Raeumen genau richtig:
GenForum Chat: http://chat.genforum.com/ 
IIGS IRC-Chatrooms: http://www.iigs.org/cgi/ircthemes/ircthemes?-en 
About.com Genealogy Chat: 
http://genealogy.about.com/hobbies/genealogy/mpchat.htm 
Noch viel mehr Links zu Genealogie-Chats gibt es auf Cyndi's List: 
http://www.cyndislist.com/chat.htm 
   Was bedeuten die Abkuerzungen und Smileys?
Chatter haben in jedem Fall ihre eigene Sprache, Abkuerzungen und 
Smileys (sog. "Emoticons") gehoeren dazu. Hier werden sie erklaert:
Akademie.de-Netlexikon: 
http://netlexikon.akademie.de/query;q=Emoticon
Emoticons (UEbersicht): http://www.exorientelux.de/emoticon.htm 
Webchat.de-Lexikon: http://www.webchat.de/misc/smileys.php3 
(Birgit Wendt)


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W e b s i t e   d e s   M o n a t s 

Die Redaktion der Computergenealogie vergibt einmal monatlich einen 
Award fuer die "Website des Monats". Diese Auszeichnung wird 
kuenftig Autoren von besonders gelungenen genealogischen Homepages 
verliehen. Mit dem Award ausgezeichnete Websites duerfen auf ihrer 
Homepage eine Grafik-Datei einbinden, die diese Auszeichnung 
dokumentiert.
   Die erste mit dem Award der Computergenealogie ausgezeichnete 
Website des Monats Januar 2001 ist http://www.genealogie-forum.de 
   Die Autorin Doris Reuter praesentiert in optisch ansprechender 
Form Seiten ueber Westpreussen und Ostfriesland. Besonders 
umfangreich ist ein Projekt, in dem Doris Reuter saemtliche Kirchen 
in Ostfriesland erfasst und beschreibt. Fuer die einzelnen 
Kirchspielseiten gibt es sogar die Moeglichkeit sich als Forscher in 
diesem Kirchspiel bzw. Ort eintragen zu lassen und mit aufgefuehrt 
zu werden. Daneben bietet die Website auch noch einige allgemeine 
genealogische Informationen und Tipps gerade fuer 
Familienforschungsanfaenger. 
(Klaus-Peter Wessel)


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S O F T W A R E
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N u r   e i n e   H a n d v o l l
Genealogie-Programme fuer den Palm und andere Handhelds

Waehrend Computer frueher Schraenke, ja ganze Raeume ausfuellten, 
kann man sie heute bequem in die Westentasche stecken. Das ist 
besonders praktisch fuer Familienforscher, die ihre 
Forschungsergebnisse "unterwegs" bei sich haben wollen, und dabei 
weder PC noch Notebook und auch keine umfangreiche Sammlung von 
Ausdrucken mitschleppen wollen.
   Auch fuer die kleinsten Vertreter der Gattung Computer gibt es 
mittlerweile Programme, die das Mitnehmen der genealogischen Daten 
erlauben. Sicher sind es keine vollwertigen Genealogie-Programme, 
die an den Leistungsumfang der Programme, die man auf dem heimischen 
PC benutzt, heranreichen. Aber es gibt sie " und damit diejenigen, 
die ein solches Geraet besitzen, nicht ziellos im Web umherirren 
muessen auf der Suche nach geeigneter Software, gibt es hier eine 
kleine Linksammlung zum Thema.
Einige dieser Programme sind Freeware, andere sind zunaechst mal als 
Shareware zu haben, die Einzelheiten sind auf den jeweiligen 
Webseiten nachzulesen. Dort sollte man sich ohnehin erstmal genau 
ansehen, was die Programme zu bieten haben und fuer welche Geraete 
sie geeignet sind, denn es sind die unterschiedlichsten Modelle auf 
dem Markt, und man muss schon genau hinschauen, ob das jeweilige 
Programm fuer das eigene Geraet passt.
   Einige der Hersteller von Handhelds und die Webseiten, auf denen 
man sich ueber die Produkte an sich informieren kann, seien hier 
vorweg genannt:
Palm: http://www.palm.com/europe
Psion: http://www.psion.de
Casio: http://www.casio.de
Handspring: http://www.handspring.de 
Hewlett-Packard: http://www.hewlett-packard.de 
   Folgende Genealogie-Programme werden u.a. fuer solche Geraete 
angeboten:
MyRoots: http://sites.netscape.net/tapperware/MyRoots/ 
GedPalm: http://www.ghcssoftware.com/gedring.htm 
PalmTree: http://www.southernx.com.au/palmtree.html 
Pocket Family Researcher: 
http://www.dwalker.demon.co.uk/pocketfamilyresearcher.htm 
   Mehr Programme unter: Palm Downloads: 
http://www.zdnet.com/downloads/pilotsoftware/ Auf dieser Seite muss 
nach dem Stichwort "genealogy" gesucht werden.
   Weitere nuetzliche Links zum Thema:
Palmtop genealogy: http://www.world4you.com/genealogy/palmtop/ , 
eine Seite mit allgemeinen Informationen rund um Genealogie und 
Palm.
Gary B. Hoffman: "All My Ancestors are in the Palm of My Hand": 
http://www.genealogy.com/genealogy/71_gary.html 
Mark Howells: "Genealogy in the Palm of Your Hand": 
http://www.ancestry.com/library/view/ancmag/2532.asp 
Drew Smith: "Holding Genealogy in Your Hand": 
http://www.ancestry.com/library/view/columns/digital/2167.asp 
(Birgit Wendt)


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E i n e   r u n d e   S a c h e
Neu: PDF-Ahnentafel in PRO-GEN 

Die Programmautoren von Pro-Gen haben auf ihrer Homepage 
http://www.pro-gen.nl (dreisprachig: niederlaendisch - deutsch - 
englisch) einige neue Downloads und neue Antworten auf 
Standardfragen bereitgestellt.
   Besonders gelungen ist die neue Ahnentafel-Ausgabe als PDF-Datei 
in halbrunder grafischer Darstellung mit 5-8 Generationen auf einer 
Querseite.
   Tip: Die jeweils aktuellste Datei (pg30p13.exe vom 30.12.2000) 
herunterladen, die selbstentfaltende Datei per Doppelklick aufrufen 
und durch Aufruf von install.bat im ueblichen Programmverzeichnis 
/PG30/ installieren! Sie haben dann im Ausgabemenue fuer die 
Ahnentafel eine neue Ausgabemoeglichkeit: PDF Kreisahnentafel. 
(Guenter Junkers)

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V E R E I N E
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G G H H:  N e u e   F o r s c h e r d a t e n b a n k

   Die "Genealogische Gesellschaft, Sitz Hamburg" (GGHH) hat zum 
Jahresbeginn eine Datenbank mit rund 1500 Datensaetze ueber  die 
Forschungsgebiet der Mitgliedern ins Netz gestellt. In Kuerze kommen 
noch einmal rund 5000 Datensaetze dazu.
   Ueber http://db.genealogy.net/GGHH ist es nun moeglich, bequem 
nach Mitgliedern der GGHH zu suchen, die nach den gleichen Namen im 
selben Ort forschen.
   Die Datenbank ist zur Zeit so eingestellt, dass nur die e-Mail-
Adresse eines Forschers angegeben wird, wenn ein Nichtmitglied ueber 
die allgemein zugaengliche Abfrage nach Namensgleichheiten sucht und 
einen Treffer gefunden hat.
(Andre Studt)

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T E R M I N E

Genealogische Vortraege, Treffen und Kurse im deutschsprachigen Raum 
finden Sie im neuen "Genealogischen Kalender" 
http://www.genealogy.net/kalender.html


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M E D I E N
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4 0 0   F a m i l i e n   a u f   e i n e r   C D
Deutsches Geschlechterbuch Band 1-10 auf CD ROM

Johann Heinrich Barth und sein Partner Rolf Freytag 
(http://www.rolf-freytag.de) haben in muehevoller Arbeit die 4.800 
Seiten der ersten zehn  Baende des "Genealogischen Handbuches 
buergerlicher Familien" in hervorragender Qualitaet eingescannt und 
damit in preiswerter Form verfuegbar und am Computer lesbar gemacht 
- einschliesslich zahlreicher Bilder und Wappen. Das dafuer 
verwendete Programmsystem von Adobe kann auf nahezu allen 
Rechnersystemen mit dem kostenlos erhaeltlichen "Acrobat Reader" 
betrachtet werden. 
   Um nun aus den ueber 400 Genalogien bestimmte  Namen heraussuchen 
zu koennen, haben die Bearbeiter die vorhandenen Namensregister 
einmal den jeweiligen Familien (Genealogien) mit Erlaeuterungen und 
Hinweisen auf Wappen oder Bildern zugeordnet (520 Seiten) und zum 
anderen ein Gesamtnamenregister erstellt, das alle vorkommenden 
Familiennamen mit Band- und Seitennummer enthaelt. 
   Ich bin mit der Praesentation der Daten sehr zufrieden, die CD 
erspart mir den Gang in die Universitaetsbibliothek, die oft die 
Ausleihe auf den Lesesaal beschraenkt und das Fotokopieren 
verbietet. Zumal Ausdrucke direkt von der CD  besser sind - und 
sogar farbig, wenn man einen entsprechenden Drucker besitzt.. Ich 
freue mich schon auf die naechsten CDs, die mit Preisermaessigung im 
Abonnement erhaeltlich sind. Sie sind es wert, in die CD-Sammlung 
jedes Anwenders von Computern in der Familienforschung zu kommen. 
(Guenter Junkers)


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K A L E I D O S K O P
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O r t s t e r m i n
Neuerungen beim genealogischen Ortsverzeichnis GOV

Das Projekt "GOV - Genealogisches Ortsverzeichnis" 
(http://gov.genealogy.net) hat sich im Laufe der Jahre zu einem 
wichtigen Hilfsmittel fuer Genealogen, Historiker und Soziologen 
entwickelt. Zwei neue Funktionen erweitern nun das 
Informationsangebot von GOV:
- jeder Forscher kann seine E-Mail Adresse bei einem Ort, in dem er  
  forscht, hinterlegen lassen. Diese wird immer dann angezeigt, wenn  
  jemand Informationen ueber diesen Ort abruft. 
- Die Nutzer koennen "Zufallsfunde" zu jedem Ort eintragen 
   Zur Zeit umfasst die Datenbank knapp ueber 130.000 Eintraege auf 
dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Im Januar 2001 kommendie 
Daten der frueheren deutschen Ostgebieten hinzu. Fuer die naechste 
Zeit sind weitere Eingabemoeglichkeiten geplant, z.B. Links zu 
Webseiten und Batchnummern des International Genealogical Index 
(IGI) der Kirche Jesu Christi der Heiligen letzten Tage (LDS).
(Klaus-Peter Wessel)


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E i n s   g l e i c h   D r e i
Anmeldung bei den Datenbanken auf genealogy.net

   Immer wieder gibt es Klagen der Internetnutzer zu hoeren: "hier 
eine neue User-ID, dort ein neues Passwort; ich kann mir bald gar 
nicht mehr merken, bei welchem Anbieter ich welches Passwort habe".
   Der Verein fuer Computergenealogie hat dies zum Anlass genommen, 
das Zugriffsverfahren fuer FOKO, GEBDAS und GOV - die drei zentralen 
Internetdatenbanken fuer die deutschsprachige Familienforschung 
" zu vereinheitlichen. Das heisst: jeder, der sich einmal fuer die 
Teilnahme an einem dieser Projekte angemeldet hat, muss dies nicht 
noch einmal fuer die anderen Projekte tun. Ein Benutzername  User-ID 
(in der Regel "FOKO-Kennung" genannt) und ein Passwort erlaubt den 
Zurgriff auf alle drei Datenbanken 
   Bei der Anmeldung waehlt man aus, ob man in einem genealogischen 
Verein Mitglied ist. Hier kann nur ein Verein ausgewaehlt werden - 
in der Regel den Verein bei dem man  einmal seinen genealogischen 
Nachlass hinterlegen wird. Denn nur dann ist auch fuer die Nachwelt 
sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse nicht verloren gehen. 
(Klaus-Peter Wessel)


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K u r z   g e m e l d e t

   Schenkung:
Reinhold Herrmann, einer der Mitbegruender des "german genealogy 
Teams" hat dem Verein fuer Computergenealogie die Rechte am 
Domainnamen "genealogy.net" geschenkt. Durch die zwischenzeitlich 
erfolgte Umschreibung ist sichergestellt, dass der Verein seine 
Projekte zukunftssicher unter dem gewohnten Domainnamen laufen 
lassen kann. Zusaetzlich wurde auch noch der Domainname 
www.genealogienetz.de vom Verein gekauft. Diese Domain laeuft bei 
einem kommerziellen Internetanbieter und stellt somit sicher, dass 
auch beim Ausfall einer Harwarekomponente trotzdem das komplette 
Webseitenangebot erreichbar bleibt.

   Neue Hardware:
Fuer die Datenbankprojekte setzt der Verein fuer Computergenealogie 
seit Oktober 2000 einen neuen Rechner ein. Die Firma Polytrax, 
Muenchen (http://www.polytrax.de) sponsort diese Hardware und die 
Firma i2dm, Bremen (http://www.i2dm.de) stellt den Internetzugang 
zur Verfuegung. Der Rechner ist ein Dell Pentium-III, 866 MHz, mit 
512 Mbyte Ram und 40 Gbyte Festplatte. Betriebssystem ist LINUX.


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I M P R E S S U M
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Redaktion: Renate Ell (Chefredaktion), Guenter Junkers, Volker 
Neuhaeuser, Rolf Nowak, Arthur Teschler, Birgit Wendt, Klaus-Peter 
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