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2015/03/11 12:57:52
Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\]
[Famfo-esens-l] Fooke und Geesche Jacobs
Datum 2015/03/12 22:34:42
Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\]
Re: [Famfo-esens-l] Potinius
2015/03/26 14:53:17
Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\]
Re: [Famfo-esens-l] OSB Weene Nr. 2572
Betreff 2015/03/12 22:34:42
Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\]
Re: [Famfo-esens-l] Potinius
2015/03/11 12:57:52
Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\]
[Famfo-esens-l] Fooke und Geesche Jacobs
Autor 2015/03/12 22:34:42
Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\]
Re: [Famfo-esens-l] Potinius

[Famfo-esens-l] Potinius

Date: 2015/03/12 22:22:24
From: Familienforschungsgruppe Esens \[geschlossene Vereinsliste\] <famfo-esens-l(a)...

Liebe Listenteilnehmer, ich schreibe es einfach mal auf.

Wahrlich es ist eine Geduldssache<>die Ahnenforschung!

So hatte ich das Thema Johannes Potinius angesprochen und bin bestrebt die Brücke zu bilden, welche mir zur Zeit fehlt, zu den Peutinger in Augsburg. Er ist nicht der einzige Vorfahre bei dem es einfach stehen bleibt. Der sogenannte tote Punkt. Aber selbst das erlesen alter Schriftstücke ist schon ein Geschenk der Geschichte, welche man genießen kann! So manches mal darf dann auch geschmunzelt werden warum ein adliges Geschlecht ausstarb. So ist ein letzter Zögling eines Geschlechtes nach einem Saufgelage mal einfach mit dem Pferde gestürzt, welches den Ritter unter sich vergrub, das dieser einfach dort verstarb. Und schon war ein Geschlecht Geschichte! Keine Schlacht in dem er verstarb.........................................................................!

Aber die Potinius wollten schon viele zu den Peutinger bringen. So auch Professor Theodor Bünger aus Wilmette/USA. Allerdings war es im Jahre 1957. Seine Aufzeichnungen sind in der ostfriesischen Landschaft hinterlegt. Sehr interressant. Aber nun zu meinen Versuchen.

Eine Anfrage an die Familienforschung Verden brachte kein positives Ergebnis. Nur einen Verweis auf das Stadtarchiv mit der Aussage das es zu der Zeit keine wirklichen Daten vor Ort zu diesem Jahrhundert datiert wurden. In den Bürgerbücher findet sich Nachweislich ein Peter Potingk im Jahre 1582. Auf eine über 1000 jährige Geschichte kann das Domgymnasium Verden zurückblicken wurde mir noch vom Stadtarchiv als weiteren Weg der Forschung mitgeteilt.. Nach einer Anfrage bekam ich die Antwort, das Akten vorhanden sind, doch keiner, der diese einsehen wird! Doch es hat doch jemand nachgeschaut. Ich weiß nicht wie intensiv. Aber leider nichts vor Ort.

Okay, in der Zwischenzeit hat auch Braunschweig und Helmstedt mir geantwortet und nichts aussagekräftiges gemailt!

Das Staatsarchiv Wolfenbüttel hat nach einer Anfrage meine Postadresse verlangt. Darauf warte ich und übe mich in Geduld.

Vielleicht ist ja oder hat ja schon jemand Erfahrung mit dieser Familie und kann weitere Erfahrungswerte geben, nennen, erzählen. Wäre dann für mich wichtig meine Zeit richtig einzuteilen.
Mit freundlichem Gruß Joachim (Fischer)