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2012/08/15 22:30:46
Jens-Peter Schütte
[Famfo-esens-l] FN Bender, Esens ?
Datum

2012/08/08 14:57:07
Manfred Emken
[Famfo-esens-l] Information 01/Aug 2012 der Computergenealogie
Betreff 2012/08/07 12:21:12
Wolfgang Timm
[Famfo-esens-l] Literatursuche
2012/08/08 14:57:07
Manfred Emken
[Famfo-esens-l] Information 01/Aug 2012 der Computergenealogie
Autor 2012/08/02 22:14:32
Uschi Boes
[Famfo-esens-l] Anfrage nach Redinius aus Norden

[Famfo-esens-l] Information zur Finanzierung i.d. FamFoGrp Esens

Date: 2012/08/23 10:09:39
From: Manfred Emken <manfred.emken(a)...

Liebe Familienforscher der FamFoGrp Esens,

Beim letzten Treff, am 13.08.2012, wurde die Geldsammlung am Ende der Veranstaltung hinterfragt.

Hierzu möchte ich nun einige Erläuterungen für die Teilnehmer an den monatlichen Treffen geben:

Unsere FamFo Treffs sind und bleiben für jeden Teilnehmer ohne Kosten.
Jeder Teilnehmer soll sich in unserer Runde Wohlfühlen und einen sicheren Einstieg in sein neues Hobby bekommen.

Zur Sicherstellung dieser Voraussetzungen beschafft die FamFoGrp stets die neuen Ortssippenbücher (Kosten jeweils etwa 40-70?), ist Mitglied in der Computergenealogie(mit Homepage und Mailingliste), hält eine Internetverbindung zu seinen Mitgliedern, setzt die Bearbeitung von Kirchenbücher fort(Datensicherung, Übersetzung, Druck, Bucheinbindung der Unterlagen), stellt den Einsatz von PC, Datensichtgeräten und Kopierer sicher.
Die FamFoGrp ist somit für ihre Teilnehmer, aber auch für auswärtige Familienforscher, sichtbar und erreichbar.
Die Organisation in unserer Gruppe erfolgte immer recht lautlos, obwohl jeder der Organisatoren sich mit ganzer Kraft und sehr oft auch mit eigenen Kosten einbringt.
Die Familienforschungsgruppe Esens bietet somit bereits seit ca. 10 Jahren Möglichkeiten zur Familienforschung und hat bisher vielen einheimischen und auswärtigen Teilnehmern bei ihrer Suche entsprechende Hilfen geboten, obwohl sich nur ein ganz kleiner Kern, von 6 Stammforschern mit der Organisation, Bearbeitung und Übersetzung der alten Kirchenbücher ( Sütterlin/Altdeutsch) und Hilfeleistung jeglicher Art beschäftigt.

Familienforschung kann daher doch nicht ganz kostenfrei sein. In den USA sind nur kostenpflichtige Auskünfte etwas wert.
Eigene Suchanträge an Kirchengemeinden, Archive und sonstigen Einrichtungen kosten pro 1/2 Stunde oftmals mehr als 15?. So kommen dann schnell Summen um die 100 ? zusammen. Auch die eigene Suche in Mikrofiches(Kirchenbucheinsichten sind oft nicht mehr möglich), der Archive und Kirchengemeinden, stößt schnell an ihre Grenzen. 
Diese Standarts können nur gehalten werden, wenn sich die Teilnehmer weiterhin mit einer kleinen Spende, am Ende der jeweiligen Treffen, einbringen.

Daher sollte für alle weiteren Treffen gelten:
"Pecunia non olet" ( Geld stinkt nicht) 

Bis zum nächsten FamFoTreff im September.

Die Organisatoren der FamFoGrp Esens