Date: 2012/06/03 08:48:52
From: ABeier6099 <ABeier6099(a)aol.com>
Liebe Listenfreunde, vor einigen Wochen fragte ich, wer mir bei der Zuordnung von einigen Bildern, aufgenommen in den dreißiger Jahren, aus Niedersachsen und angrenzende Gebiete helfen würde. Einer großen Anzahl habe ich diese zu geschickt. Es wurde auch gebeten, dass Ergebnis mitzuteilen. Der meisten Antworten lauteten, nichts bekannt. Es scheint mir als seien einige der Bilder in der Region Lüneburger Heide aufgenommen worden. Darauf hinweisen könnte z.B. das Foto mit den Überesten des Steinzeitgrabes, die Mauer aus Findlingen und der Fluss! Vorstellen könnte ich mir das es sich aufgrund der Breite des Flusses und der flachen Ufer um die Aller östlich von Verden handelt! Ich habe früher dort öfters Paddeltouren unternommen! Auf dem Foto auf dem das Haus mit den zwei Antennen abgebildet ist, ist deutlich zu erkennen das links daneben noch ein weiteres kleines Häuschen steht welches Fachwerkteile aufweist. Markant dürfte jedoch der Kirchturm auf dem einen Foto sein. Anhand der Kopfform sollte sich doch wohl feststellen lassen wo der steht oder einst gestanden hat! Die beiden Flusslandschaften passen eher nach Ostfriesland oder z. B. Mecklenburg-Vorpommern. Mich hatte die Kirche spontan an Leer erinnert. Dort lebt eine Freundin von mir, ist auch dort gebürtig. Leider ist mir nichts bekannt. Hast Du mal nach Dolmen oder Graebern geforscht? Das eine Bild mit dem Ring grosser Steine sieht ja irgendwie archaeologisch aus und muesste irgendwo doch erfasst sein. Ebenso das Stueck Mauer mit den grossen Findlingen oben drauf. Die Kirche ist im Barockstil, aber wo die sein koennte weis ich leider auch nicht. (Anmerkung: Habe alle Norddeutsche Landesstellen für Denkmalpflege und Archäologie vorher bereits gefragt) mein Mann und ich kennen leider die schönen Gebäude oder Landschaften nicht. Der Steinkreis müsste doch auszumachen sein, habe aber leider auch im Internet nichts gefunden. Die Flusslanschaft lässt uns auf die Weser schließen, die wir bei Stolzenau oft überqueren und deren Breite in ungefähr den Fotos entspricht. Ob es wohl diese Windmühle noch gibt? Die Flussschleife könnte irgendwo an der Fulda sein. Aber die Bilder sind wenig aussagekräftig - bis auf das Megalithgrab beziehungsweise den Ring aus Dolmen, der aber sicher nicht in Nordhessen oder Südniedersachsen zu finden ist. Eine vergleichbar große Anlage findet sich in Züschen, sie sieht aber anders aus. leider kann ich nicht weiterhelfen, tippe aber auf den Bereich Celle Lüneburg. Die Kirche hat zwar Ähnlichkeit mit der Celler Stadtkirche, weicht in einigen Details ab, soweit man das erkennen kann. Allerdings sind viele Kirchtürme nach der Zerstörung im Weltkrieg nicht immer so aufgebaut, wie sie einst waren. Der Steinkreis könnte ebenfalls in der Heide liegen, allerdings gibt es davon in Norddeutschland sehr viele. Wg. der Steine hätte ich evtl. an die Wildeshauser Geest im Süden der Stadt Oldenburgs gedacht, aber die Häuser passen von der Bauweise nicht so recht. Die Kirche ist bestimmt nicht in Hameln, und das Haus sicher auch nicht. Da ich in Hameln geboren und aufgewachsen bin, kenne ich mich dort einigermaßen aus. Auch die Ruine ist nicht von dort. Der Fluß könnte gut die Weser sein, dann aber wohl die Mittelweser irgendwo zwischen Minden und Bremen. Aber ... Genannte Kirchgemeinden wurden angeschrieben. Für die grosse Resonanz bedanke ich mich bei allen Helfern. Es gelang mir auch einige konkrete Kontakte zu Forschern von gemeinsamen Ahnen zu knüpfen. Herzlichen Dank aus dem Erzgebirge sagt Allen Arthur (Beier)
Date: 2012/06/07 18:00:52
From: Harald Tobias <harald.tobias(a)gmx.net>
von Steffen Burkert ist wohl wieder erhältlich: > http://www.suttonverlag.de/buch/esens_978-3-95400-087-6.html
Date: 2012/06/10 12:14:26
From: Manfred Emken <manfred.emken(a)web.de>
Moin Liste, Hier die neue Information der Computergenealogie M.f.G. M.Emken FamFoGrp Esens COMPUTERGENEALOGIE MAGAZIN FUER FAMILIENFORSCHUNG http://www.computergenealogie.de http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06 NEWSLETTER NR. 06/2012 ========================================================= CG-SOFTWARE-UMFRAGE PROJEKT-INFORMATIONEN * Verlustlisten * DigiBib * Historische Adressbücher * Grabsteine * Online-OFBs * Familienanzeigen * GedBas * FoKo INTERNET * KB-Digitalisate aus Westpreußen * Kriegsflüchtlinge in Dänemark * Böhmische Kirchenbücher SOFTWARE * Ages! Version 2.0 * Reunion 10 * Gen_Plus von DVD WISSEN * Belegakten der Standesämter * Neue Standardorganisation MEDIEN * Online Genealogiemagazin TERMINE * Archivtag in Lübeck * Jüdische Genealogie * Kongress in Maastricht * Rootstech 2013 * Genealogischer Kalender IMPRESSUM Anmelden/Abmelden (Subscribe/Unsubscribe): http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/news-l Ihre Meldung im Newsletter? Gern nehmen wir Ihre Vorschläge für eine Meldung in unserem Newsletter entgegen. Reichen Sie diese bitte ein an: texte(a)computergenealogie.de ================================ CG-SOFTWARE-UMFRAGE ================================ Die Softwareumfrage der COMPUTERGENEALOGIE ist beendet. Fast 1.000 Personen nahmen an der Umfrage teil. Wir danken allen Teilnehmern sehr herzlich. Nun geht es an die Auswertung - über die Ergebnisse berichten wir ausführlich in der CG Heft 4/2012. (Doris Reuter, Redaktion Computergenealogie) ================================ PROJEKT-INFORMATIONEN ================================ Verlustlisten: Die Erfassung der Verlustlisten des Ersten Weltkrieges schreitet kontinuierlich voran. Inzwischen sind über 1,8 Mio. Daten aus ca. 7.200 Seiten erfasst und somit durchsuchbar. Das entspricht 22% des Gesamtbestandes. Chronologisch ist die Erfassung bis Mai 1915 fortgeschritten. Die deutschen Truppen hatten im April 1915 erstmals Chlorgas eingesetzt, das sie als Reizgas deklarierten, um nicht gegen die Haager Landkriegsordnung zu verstoßen. Mehrere tausend Mann Verluste auf alliierter Seite waren das schreckliche Resultat. DigiBib: Im Mai 2012 gab es wieder viel Neues in der Digitalen Bibliothek des GenWiki. Lesen Sie dazu den Projekt-Newsletter: http://wiki-de.genealogy.net/Portal:DigiBib/Newsletter/2012-06 Historische Adressbücher: Am 10. Mai war es soweit: Wir konnten den Drei-Millionsten Eintrag in der Adressbuchdatenbank verzeichnen! Diesen wunderbaren genealogischen Fundus haben wir all den fleißigen Erfassern zu verdanken, die seit dem Jahr 2002 zum stetigen Wachstum dieser Datenbank beitragen. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank! Online-OFBs: In den Monaten April und Mai 2012 sind sechs neue Online-OFBs hinzugekommen: - Schapen (Emsland) - Kaukehmen / Kuckerneese (Ostpreußen) - Schierokau (Oberschlesien) - Lindenberg (Groß Pankow, Brandenburg) - Vettin (Groß Pankow, Brandenburg) - Benndorf/Naundorf (Geiseltal, Sachsen-Anhalt) Auch die anderen Datenbanken sind kontinuierlich gewachsen. Die vollständigen Artikel finden Sie online unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06#Projekt-Informationen ================================ INTERNET ================================ Hier berichten wir über folgende Themen: * KB-Digitalisate aus Westpreußen * Kriegsflüchtlinge in Dänemark * Böhmische Kirchenbücher Die vollständigen Artikel finden Sie online unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06#Internet ================================ SOFTWARE ================================ Unsere Software-Themen im Juni: Ages! Version 2.0, Reunion 10 und Gen_Plus von DVD. Die vollständigen Artikel lesen Sie online unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06#Software ================================ WISSEN ================================ Belegakten der Standesämter In einem Vortrag bei der genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V. in Dortmund am Dienstag, den 12. Juni 2012, 18:00 Uhr berichten Alfred Strahl und Harry Sebetzky vom Düsseldorfer Verein für Familienkunde e.V. über die für uns so wichtigen Belegakten der Standesämter: Belegakten der Standesämter und deren Inhalt. Neue Standardorganisation Die Family History Information Standards Organisation FHISO wurde als weltweite Organisation in der ersten Jahreshälfte 2012 gegründet, um Standards für die digitale Präsentation und den Austausch von genealogischen Informationen zu entwickeln. Die vollständigen Artikel lesen Sie online unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06#Wissen ================================ MEDIEN ================================ Online Genealogiemagazin Ein neues Online-Magazin für Genealogen in niederländischer Sprache bietet Bob Coret aus Den Haag an. Diese Zeitung ist nur auf dem iPhone, iPad oder Android-Smartphone oder -Tablet zu lesen. Angeboten werden Informationen und Bilder (Genealogie-Webseiten) aus dem Internet, die per Google Currents (das man zuerst kostenlos herunterladen muss) präsentiert werden. Den vollständigen Artikel lesen Sie online unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06#Medien ================================ TERMINE ================================ Sie haben noch Platz im Terminkalender für den Archivtag in Lübeck, für Jüdische Genealogie, für den Kongress in Maastricht und die Rootstech-Konferenz 2013? Die ausführlichen Informationen dazu finden Sie online unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/06#Termine Für den Monat Juni sind 30 Termine im "genealogischen Kalender" eingetragen: http://wiki-de.genealogy.net/Genealogischer_Kalender/2012/Juni ================================ IMPRESSUM ================================ ISSN 1612-1945 Redaktion: Günter Junkers, Birgit Wendt mailto:redaktion(a)computergenealogie.de Herausgeber: Verein für Computergenealogie e.V., c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen E-Mail: mailto:compgen(a)genealogy.net ------------------------------ _______________________________________________ Computergenealogie Newsletter Anmelden/Abmelden (Subscribe/Unsubscribe): http://list.genealogy.net/mm/listinfo/news-l Ende News-L Nachrichtensammlung, Band 89, Eintrag 1 ***************************************************
Date: 2012/06/11 19:16:30
From: EGGEN Claude <claude.eggen(a)sfr.fr>
Moin, Hâtten sie,bitte,Auskünfte über meinem Kusin Heinrich,Karl EGGEN,geboren am 22.Marz 1925 in Esens(KiBu Esens Seite 20 N°49)Lebteer immernoch?Hâtteer bekommen?Und dann,wer sind sie? Er Hätte eine schwester gehabt,Anna,Luise,Sophie EGGEN geboren am 31.August 1919 in Esens(KiBu Esens Seite 147)gestorben am 31.August 1999 in Esens.Hätte sie Kinder bekommen?Und dann,wer sind sie? hochachtungsvoll, Claude EGGEN Allée des Erables, 54500 Vandoeuvre les Nancy FRANKREICH Email:claude.eggen(a)sfr.fr
Date: 2012/06/14 18:28:52
From: Manfred Emken <manfred.emken(a)web.de>
Hamburger interessieren sich für ihre Vorfahren Das Interesse der Hansestädter an ihren Ahnen erwacht zusehends. Welt Online führte dazu ein Gespräch mit der Berufsgenealogin Andrea Bentschneider über die Tricks von "Familiendetektiven" und die Recherche in Internetdatenbanken. Von Edgar S. Hasse Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach möchte jeder zweite Deutsche mehr über die eigenen Vorfahren wissen. Doch das Interesse bleibt oft beim guten Vorsatz, zuweilen geht es aber auch darüber hinaus. Seit 2004 bietet Andrea Bentschneider mit ihrer Agentur Beyond History Recherchedienste für Ahnen- und Familienforschung an. "Welt"-Redakteur Edgar S. Hasse sprach mit der Hamburger Expertin, die Mitglied im Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen ist. Welt Online: Sind die Hamburger überhaupt an ihrer eigenen Familiengeschichte interessiert? Andrea Bentschneider: Das Interesse steigt meines Erachtens erst langsam und neuerdings an. Zwar gibt es eine große Nachfrage nach Forschungsprojekten in Hamburg. Doch meist stammen die Auftraggeber nicht aus Hamburg, sondern von ehemaligen Auswandererfamilien aus Übersee. In unserer Arbeit als Genealogen verzeichnen wir derzeit also eher wenige Aufträge von lokal ansässigen Kunden. Als Indikator für das wachsende Interesse kann vielleicht die Mitgliederzahl der Genealogischen Gesellschaft in Hamburg dienen: Sie liegt aktuell bei 614 Personen. Steigendes Interesse ist hier seit zehn Jahren zu beobachten. Welt Online: Wie können mehr Hamburger Interesse am eigenen Stammbaum finden? Bentschneider: Ich denke, dass in unserer schnelllebigen Zeit die Ahnen- und Familienforschung als Konstante immer mehr Menschen neugierig macht. Wir wollen künftig unser Fachwissen in Form von öffentlichen Vorträgen teilen und den Hamburgern somit die Möglichkeit geben, sich über dieses Thema zu informieren Datenbanksysteme dienen der Recherche Welt Online: Welche Hilfen bieten die Berufsgenealogen gerade im Zeitalter der digitalen Medien? Bentschneider: Es gibt zwei große Bereiche in der Genealogie, die durch moderne Medien beeinflusst werden. Zum einen das Internet, die zahlreichen Datenbanksysteme und das Web 2.0. Das alles erleichtert den Berufsgenealogen, aber auch Privatpersonen die Recherche und Quellenausschöpfung. Die Digitalisierung vieler Archivalien wie Kirchenbücher und Passagierlisten werden immer zahlreicher. Das bietet natürlich eine sehr bequeme Forschungsart, die nicht wie bisher mit großen Reisen verbunden ist. Man hat sozusagen ein weltumfassendes Archiv zu Hause im Wohnzimmer. Welt Online: Und das andere große Feld? Bentschneider: Durch die verschiedenen Medien werden Informationen über die professionellen Anbieter viel stärker verbreitet als noch vor einigen Jahren. Dazu gehören bestimmte Fernsehformate und die zahlreichen Web-Seiten zum Thema Ahnenforschung. Ich kann mir im Internet also ganz gezielt einen Forscher aussuchen, der auf meine spezielle Familiengeschichte zugeschnitten ist und hier über Fachkenntnisse verfügt. Experten für Militärgeschichte und für Auswanderungen Welt Online: Was sind das für einzelne Experten? Bentschneider: Spezialisten gibt es beispielsweise für Militärgeschichte, für Auswanderungen, für jüdische Forschungen, für Erbenermittlungen und vieles mehr. Das Internet hat viele Dinge, die für eine schnelle und effektive Zusammenarbeit von Auftraggeber und Berufsgenealoge von Bedeutung sind, enorm erleichtert. Welt Online: Welche Quellen werden zum Beispiel genutzt? Bentschneider: Wir benötigen unterschiedliche Dokumente, Vollmachten und Urkunden. Alles, was vorhanden ist, kann schnell übermittelt werden. Außerdem kann man durch das von den Mormonen etablierte Genealogieprogramm PAF und das damit verbundene Dateiformat Gedcom über Kontinente hinweg genealogische Stammbaumdaten austauschen. Welt Online: Ersetzen die neuen Medien die bisherige Arbeit im Archiv? Fachwissen und Tricks eines "Familiendetektivs" Bentschneider: Wichtig ist mir, zu verdeutlichen, dass die Hilfe, die wir Berufsgenealogen anbieten, immer noch unsere langjährige Erfahrung, gut organisierte Netzwerke außerhalb des Internets und fundiertes Fachwissen sind. Im Grunde genommen wird unsere Arbeit durch die modernen Medien erleichtert und unterstützt. Die Basis bleibt aber die elementare Arbeit an den Archivalien, gekoppelt mit den Tricks eines "Familiendetektivs". Welt Online: Welche Fälle von Ahnenforschung haben Sie besonders angerührt? Sehr beklommen gemacht hat uns eine Recherche im Bundesarchiv in Berlin. Neben Originalakten, die durch Hitlers Hände gegangen sind, haben wir nach Dokumenten über eine Massenvernichtungsaktion von Juden gesucht. Die Perfidität dieser Akten hat mich unglaublich betroffen gemacht, gerade wenn einem bewusst wird, das seitdem erst 60 Jahre vergangen sind. Ahnenforschung in Hamburg a.. Passagierlisten Von Hamburg in die Neue Welt: Aus der Zeit von 1850 bis 1934 sind die Hamburger Passagierlisten erhalten geblieben. Sie enthalten die persönlichen Daten der Auswanderer einschließlich Herkunftsort und Auswanderungsziel zusammen mit Daten zu Schiff, Reisedatum und Zielhafen. b.. Internetdatenbank 1999 begannen mit Förderung durch die Stadt Hamburg und das Projekt "LinkToYourRoots" ehemals arbeitslose Menschen mit einer Schwerbehinderung, die Daten der rund fünf Millionen Auswanderer in eine Internetdatenbank zu transformieren. Elf Jahre lang wurden alle Daten bis zum Jahr 1914 eingearbeitet - das sind immerhin rund 4,6 Millionen Datensätze. Seit 2007 sind die kompletten Hamburger Passgierlisten Teil eines weltweit führenden Netzwerkes geneaologischer Daten. Allein in den USA gewährt das Internetportal von "ancestry" Zugriffe auf fünf Milliarden Namen in 23.000 Datenbanken.
Date: 2012/06/22 12:44:02
From: ABeier6099 <ABeier6099(a)aol.com>
Hallo liebe Listenfreunde, Kann mir bitte ein Listenfreund/in direkt an _abeier6099(a)aol.com_ (mailto:abeier6099(a)aol.com) aus dem "Genealogischen Handbuch" Band 13, Seite 233 bis 271, FN Hilliger als Scan zu senden? Es dankt im voraus aus dem Erzgebirge Arthur (Beier)
Date: 2012/06/23 11:17:26
From: Hvv <hvv(a)hg-hunger.de>
Liebe Listenmitglieder, ich bin auf der Suche nach den Geschwistern bzw. Vorfahren von Elsche Margaretha BRAAMS, geb. am 12.02.1856 in Utgast. Sie hat am 07.05.1881 in Esens Schwittert Harms FRERICHS aus Holtgast geheiratet. Ihre Eltern waren vermutlich Johann W. BRAAMS und Tietje HINRICHS. Für den Fall, dass mir jemand helfen kann, möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken. Hans-Georg (Hunger)
Date: 2012/06/24 18:07:30
From: Andrea Korbanka <akorbanka(a)hotmail.com>
Liebe Mitforscher, die Upstalsboomgesellschaft ist heute mit einer neuen Datenbank online gegangen - Grabsteine Ostfriesland http://www.grabsteine-ostfriesland.de/ Grüße aus Schwaben, Andrea (Korbanka)