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2023/03/03 11:03:00 Robert Morsch via Regionalforum-Saar Re: [Regionalforum-Saar] heute abend: über di e standesamtliche Ehe im 19. Jahrhundert |
Datum | 2023/03/06 11:08:02 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Sonderausstellung im Theulegium gibt einen kleinen Einblick in die Gerichtsbarkeit und den Strafvollzug des Mittelalters. |
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2023/03/30 11:25:39 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] 1848 heute – kann eine ges cheiterte Revolution der demokratischen Traditionsstiftung dien en? |
Betreff | 2023/03/20 18:55:23 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] ASF: Mitgliedertreffen mit Vortr ag am Dienstag, 28. März 2023 |
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2023/03/02 23:34:47 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] nächster VLS Stammtisch am 07 .03.2023 in St. Wendel |
Autor | 2023/03/06 11:08:02 Roland Geiger via Regionalforum-Saar [Regionalforum-Saar] Sonderausstellung im Theulegium gibt einen kleinen Einblick in die Gerichtsbarkeit und den Strafvollzug des Mittelalters. |
Date: 2023/03/03 13:10:40
From: Roland Geiger via Regionalforum-Saar <regionalforum-saar(a)...
heute in der Saarbrücker Zeitung (Seite A5)
23 Prozent der deutschen
Bevölkerung
haben eine Einwanderungsgeschichte
17,3 Prozent der Bevölkerung sind seit 1950 nach Deutschland
eingewandert,
weitere 5,7 Prozent sind direkte Nachkommen von Eingewanderten.
Das geht aus
einer neuen Statistik des Statistischen Bundesamts hervor, die
nicht die
Staatsangehörigkeit zugrunde legt, sondern die Wanderungserfahrung
einer
Familie.
Eine Einwanderungsgeschichte haben nach dieser Definition
Personen, die
entweder selbst oder deren beide Elternteile seit dem Jahr 1950
eingewandert
sind. Die Definition umfasst also zwei Generationen. Das Konzept
wurde von
einer Fachkommission der Bundesregierung empfohlen. Diese
Definition sei
»weniger komplex und international besser vergleichbar«, so das
Amt.
Legt man diese neue Definition zugrunde, hatten nach Ergebnissen
des
Mikrozensus 2021 in Deutschland knapp 19 Millionen Personen eine
Einwanderungsgeschichte. Ihr Anteil an der Bevölkerung betrug 23
Prozent, wie
das Statistische Bundesamt berichtete. 14,2 Millionen Menschen
sind seit 1950
selbst eingewandert. Weitere 4,7 Millionen waren direkte
Nachkommen von zwei
Eingewanderten, wurden selbst aber in Deutschland geboren.
Gemäß der Empfehlung der Kommission zählen Menschen nicht zur
Bevölkerung mit
Einwanderungsgeschichte, wenn nur ein Elternteil eingewandert ist.
Diese Gruppe
umfasst laut Statistischem Bundesamt 3,7 Millionen Personen (4,5
Prozent der
Bevölkerung). Da es sich um Ergebnisse für 2021 handelt, sind
Wanderungen
infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht enthalten.
Im EU-Vergleich lag Deutschland nach Ergebnissen der Europäischen
Statistikbehörde Eurostat mit einem Anteil der Eingewanderten an
der
Bevölkerung von 17,3 Prozent über dem Durchschnitt aller 27
Mitgliedstaaten,
der 10,6 Prozent beträgt. Die höchsten Anteile hatten Malta,
Zypern und
Schweden mit Werten um 22 Prozent. Die Länder mit den geringsten
Anteilen
Eingewanderter waren Bulgarien, Rumänien und Polen mit jeweils
unter einem Prozent.