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2015/12/21 15:54:50
Roland Geiger
[Regionalforum-Saar] 550 Krippen
Datum 2015/12/22 09:39:09
Roland Geiger
[Regionalforum-Saar] Burgenbuch zu St. Wendel erschienen
2015/12/20 13:42:15
Roland Geiger
[Regionalforum-Saar] Comenthurn
Betreff

2015/12/21 15:54:50
Roland Geiger
[Regionalforum-Saar] 550 Krippen
Autor 2015/12/22 09:39:09
Roland Geiger
[Regionalforum-Saar] Burgenbuch zu St. Wendel erschienen

[Regionalforum-Saar] Neues Heimatbuch für den Land kreis St. Wendel erschienen

Date: 2015/12/21 18:11:30
From: Roland Geiger <alsfassen(a)...

Salve,

 

heuer ist das neue Kreisheimatbuch erschienen, seit letztem Donnerstag ist es auf dem Markt.

 

Format in etwa A4, fester Einband, 191 Seiten

162 Abbildungen, durchgehend in Farbe

ISBN 978-3-941095-35-9, Preis 18,00 Euro

 

Herausgeber ist der Landkreis St. Wendel.

32 Mitarbeiter als Verfasser von Artikeln und/oder im Redaktionsausschuß.

 

Die Gesamtherstellung lag in den bewährten Händen der Edition Schaumberg, und Tom Störmers graphische Fähigkeiten sieht man eigentlich auf fast jeder Seite (starke Sache, Tom!).

 

Dort können Sie das Buch auch erwerben:

 

Edition Schaumberg
Thomas Störmer

Brunnenstraße 15
66646 Marpingen

Telefon (06853) 502380

E-Mail:  

und natürlich in den St. Wendeler Buchhandlungen.

 

 

Zum Inhalt.

 

Alfons Klein

Kein schöner Land

 

Landeskunde

 

Dr. Michael Glaser

Auf den Spuren der Hartfüßler unterwegs. Der Warken-Eckstein-Wanderweg.

 

Karl-Josef Boussard

»Der Bub geht uff die Gruub« — Gedanken zum Ende des Steinkohlenbergbaus an der Saar

 

 

Bevölkerung, Siedlung

 

Horst Peter

Ser Feliz nosso destino« oder:Glücklich sein ist unser Ziel

 

Jürgen Brill

Hat sich die Mäbinger Mundart in den letzten Jahrzehnten verändert?

 

Geschichte

 

Thomas Fritsch

Ausgrabungen in einem spätkeltischen Gräberfeld von Bierfeld

 

Michael Glaser

Frühgeschichtliche Bergfestungen im St. Wendeler Land

 

Margarete Stitz

Verweigerte Ostereier und skandalträchtige Prozessionen

 

Klaus-Peter Henz

Das Mars-Heiligtum im Wareswald —ein gallo-römischer Umgangstempel

 

Margarete Stitz, Roland Geiger

Eine St.Wendeler Buchhändlerin — Zur Erinnerung an Meta Schmitt

 

Roland Geiger

Vom inneren Schlossgraben und den Gebäuden am alten Marktplatz in St.Wendel

 

Theo Schäfer

Zeitreise durch die Eisenbahngeschichte im Kreis St.Wendel

 

Bernd Brill

Das Rathaus am Dom

 

Kirche und Religion

 

Viktor Heck

Brauchtum um Sterben,Tod und Beerdigung in früherer Zeit

 

Erich Thomas

Ed brènnd — Gedicht in Mäbinger Mundart

 

Bodo Bost

Vom Schaumberg in das Reich der Mitte — Bischof Theodor Schu aus Tholey

 

Eckart Henn

Die Jagd in den Wäldern um Türkismühle

 

Frater Wendelinus

Die Entwicklung der Abtei Tholey in den Jahren 2013 bis 2015

 

Bernhard Haupert, Franz Josef Schäfer

Die Familie Didas aus Nohfelden-Eiweiler — konträre Lebensentwürfe zwischen Kommunismus und Katholizismus

 

Viktor Heck

Ein blinder Mann—ein begnadeter Musiker. Ein ungewöhnlicher Lebensweg

 

Politik

 

Lukas Kowol

Kontinuität und sinkende Beteiligung— Wahlen im Landkreis St. Wendel 2013 bis 2015

 

Helmut Rauber

In memoriam Hans Ley

 

Dieter Kremp

Die zehn Gebote für den Lehrer — frei übertragen aus dem Hoofer Schultagebuch von 1872

 

Dagobert Schmidt

Klaus Bouillon — nach 31 Jahren als Bürgermeister zum Minister für Inneres und Sport berufen

 

Wirtschaft

 

Udo Recktenwald

Der Tourismus bringt unsere Region auf Touren

 

Helmut Weiler

WOLF Garten in St. Wendel

 

Thomas Schmidt

»Hartz IV« im Landkreis St. Wendel — eine Bilanz nach zehn Jahren

 

Erich Thomas

Die Grenz —Gedicht in Mäbinger Platt

 

Leonie Paqué

Die Stadt St. Wendel punktet mit neuem Freibad

 

Geistiges und kulturelles Leben

 

Klaus Brill

Wie das Buch »Die Nazis aus der Nähe« entstand

 

Erich Thomas

'd Parabbelje vergss —Gedicht in Mäbinger Platt

 

Chronik

 

Petra Scholl, Daniel Ames

Chronik des Landkreises 2014

 

 

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PS: „Mäbingen“ ist ein bißchen komisches Platt. Ich würde „Mä(a)... schreiben, weil da zwischen dem „ä“ und dem „b“ definitiv mehr ist als nichts. Da klingt für mich ein leises „a“ durch oder halt ein sachtes „r“. „Mäbingen“ klingt eher nach aufgeregten Schafen, da ist keine Schärfe drin.

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Mit freundlichen Grüßen

Roland Geiger