Monatsdigest

[Regionalforum-Saar] Informationen über die R ömersiedlung am „Heidenbösch“

Date: 2009/06/05 23:52:17
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heute morgen in der Saarbrücker Zeitung:  
Selchenbach. Bei einer Informationsveranstaltung des Heimat-  und 
Kulturvereins Ostertal am Samstag, 13. Juni, 14.30 Uhr, berichtet der  
Vereinsvorsitzende Hans Kirsch im Dorfgemeinschaftshaus Selchenbach über die  ehemalige 
Römersiedlung am ?Heidenbösch? bei Bubach. Der Referent beschreibt,  mit 
Bildern unterlegt, die Ergebnisse der Grabungen, geomagnetischen  Vermessungen 
und sonstigen Forschungen des Heimatvereins. Thomas Schäfer aus  Hoof, ein 
Kenner der römischen Zeit, präsentiert eine Auswahl von Fundstücken  der 
Siedlungsstätte und kredenzt den Teilnehmern einen römischen Würzwein. Bei  
trockenem Wetter wird der Veranstaltung auf Wunsch eine kurze Ortsbesichtigung  
vorangestellt. kam  
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[Regionalforum-Saar] St. Wendeler Stadtordnung von 1608

Date: 2009/06/07 10:07:44
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Der  Arbeitskreis für Stadtgeschichte des Heimatvereins Altstadtfreunde St. 
Wendel  befasst sich am Sonntag, dem 14. Juni, um 10.30 Uhr im Cafe  Lerner 
mit der St. Wendeler Stadtordnung von 1608.   
Die  Referentin Dr. Margarete Stitz (St. Wendel) möchte an  ausgewählten 
Texten zeigen, wie man vor 400 Jahren in St. Wendel lebte.  Schwerpunkte sind 
dabei die Themen Bürgerrecht, Verhalten bei Seuchen und  Katastrophen, 
Schutz von Feld, Wiesen und Wald und Überwachung der Moral.   
Nicht  nur Mitglieder, sondern auch geschichtsinteressierte Bürger sind bei 
dieser  Veranstaltung herzlich  willkommen.
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[Regionalforum-Saar] Vortrag und Buch über latei nische Inschriften

Date: 2009/06/07 10:59:44
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Karsten Mayer spricht über lateinische  Inschriften

Am kommenden Dienstag, 9. Juni, hält Karsten Mayer,  Lateinlehrer am St. 
Wendeler Arnold-Janssen-Gymnasium und Mitautor des unlängst  erschienenen 
Buches über lateinische Inschriften im Saarland, einen Vortrag mit  Lichtbildern 
über ausgewählte Inschriften und deren Bezug zur (über-) regionalen  
Geschichte und Kultur. 

Er spricht im Vortragssaal des  Missionshauses (Augustinussaal) ab 19.30 
Uhr. 

Der Eintritt ist  frei.
 

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Zum Buch selbst:
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_Burnikel, Walter_ 
(http://www.buchhandel.de/?caller=vlbPublic&strFrame=titelsuche&Autor=Burnikel,%20Walter)  / _Mayer,  Karsten_ 
(http://www.buchhandel.de/?caller=vlbPublic&strFrame=titelsuche&Autor=Mayer,%20Karsten)  
Lateinische Inschriften im Saarland aus zwei  Jahrtausenden 
Vorwort von Siewert, Walter.  
Herausgegeben von Landesverband Saar im Deutschen  Altphilologenverband 
Verlag :            _Wassermann St Ingbert,_ 
(http://www.buchhandel.de/?caller=vlbPublic&strFrame=titelsuche&verlag=Wassermann%20St%20Ingbert)    
Pstfach 2068, 66370 St. Ingbert; Tel. (06894) 3 58  14. 
ISBN  :             978-3-928030-32-8 
Einband :          gebunden 
Preisinfo :         20,00  Euro 
Seiten/Umfang :            202 S. - 21 x 14 cm 
Erschienen :      02.04.2009 
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Im Internet gefunden und vermutlich in der SZ  erschienen: 
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Rätselhafte Geschichte(n) -  Neues Buch führt zu lateinischen Inschriften 
im  Saarland 
Von SZ-Mitarbeiterin Sarah  Tschanun 
Schnitzeljagd auf  Latein 
Überall im Saarland kann  man auf lateinische Inschriften stoßen, in 
Kirchen, an Denkmälern, auf Glocken.  Wo sie zu finden sind und was sie bedeuten, 
verraten Walter Burnikel und Karsten  Mayer in ihrem jetzt erschienenen 
Buch. 
Saarbrücken.  Dass sich hinter ein paar lateinischen Schriftzeichen ein 
spannendes Rätsel  verbirgt, zeigt das Buch von Walter Burnikel und Karsten 
Mayer, das jetzt  erschienen ist. Das Werk mit dem Titel "Lateinische 
Inschriften im Saarland aus  zwei Jahrtausenden" führt den Leser spielerisch zu den 
Orten, wo hierzulande  schon die alten Römer Worte in Stein meißelten oder 
mittelalterliche Grabmäler  an hohe Herren und Damen auf Latein erinnern. 
Auch das Rätsel um das  Todesjahr der jung verstorbenen Anna, die 
vermutlich in der Stiftskirche St.  Arnual ihre letzte Ruhe fand, wird in dem Band 
der beiden Latein-Lehrer gelöst.  Sucht man sich aus dem ersten Vers der 
Inschrift alle jene Buchstaben heraus,  die im Lateinischen zugleich Zahlen 
bedeuten (Beispiel: C = 100) und addiert  diese, so kommt man auf die Zahl 1512. 
Das Jahr, in dem Anna gestorben ist.  "Diese Form der Verschlüsselung findet 
sich nicht selten in der Antike und nennt  sich Chronogramm", erklärt 
Karsten Mayer. Der Sulzbacher Lehrer hat sich  zusammen mit Walter Burnikel, dem 
früheren Direktor des Gymnasiums Wendalinum,  auf die Suche nach den 
interessantesten lateinischen Inschriften der Region  gemacht. Herausgekommen ist 
eine bebilderte Sammlung von über 100  Denkmälern. 
Ähnlich einer Schnitzeljagd  findet man zu jedem lateinischen Satz 
Übersetzungshilfen, mehrere Rätsel und  eine kurze Beschreibung zum geschichtlichen 
Hintergrund der Inschrift. Die  Auflösung folgt erst auf den letzten Seiten 
des Bandes. "Wir möchten das  Interesse an der lateinischen Sprache, Kultur 
und Geschichte wecken und zeigen,  dass wir auch heute noch von ihr umgeben 
sind", erklärt Mayer: "Man muss nur die  Augen offen halten". 
Vor 14 Jahren hatten die  Autoren die Idee, ein solches Buch nur über das 
Saarland zu schreiben. Obwohl  die Region etwa in der Antike keine allzu 
große Bedeutung hatte, gibt es hier  dennoch über 140 gut erhaltenene Glocken-, 
Grab- und Gedenkschriften. Etliche  davon stammen allerdings aus dem 
Mittelalter. 
Zum Vergleich: Allein Trier  weist 300 lateinische Inschriften auf. So ist 
das Buch nicht nur eine  kurzweilige Form des Lateinunterrichts, sondern 
auch eine Art Schatzkarte  geworden, für alle die sich auf eine spannende und 
informative Reise durch die  Historie des Saarlands begeben wollen. 



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[Regionalforum-Saar] französische Staatsbürger schaft

Date: 2009/06/09 10:56:31
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
Salü,

weiß jemand, wie man im 19. Jahrh. - aus Deutschland kommend -  
französischer Staatsbürger werden konnte resp. wo sich zu diesem Akt ggf. etwas  finden 
lassen könnte?

Ich suche Informationen über eine Frau aus St.  Wendel, geb. 1955, die 1914 
auf der Rochambeau von Le Havre nach New York fährt.  Ihre 
Staatsangehörigkeit ist französisch; letzter Aufenthaltsort war die sog.  Katholische 
Universität des Westens (frz. Université Catholique de l'Ouest,  UCO). 
 
Drei Jahre später stellte sie einen Antrag auf amerikanische  
Staatsbürgerschaft, der 1921 akzeptiert wurde. 
 
Vielen Dank. 
 
Roland Geiger, St. Wendel

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[Regionalforum-Saar] Fwd: Seminar "Werte und Normen " vom 18. - 20. August 2009

Date: 2009/06/09 17:01:04
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
In einer eMail vom 09.06.2009 11:09:49 Westeuropäische Normalzeit schreibt  
c.reidenbach at stiftung-demokratie-saarland.de:

 
Einladung zu dem  Seminar
?Werte und  Normen ? Lebendig gelebt für Politik und Ehrenamt?!?
vom 18. ?  20. August 2009
im Gästehaus Braunshausen, Peterbergstr. 40, 66620  Nonnweiler 
Beginn: jeweils 09.00 Uhr  ? 18.00 Uhr. 
Die Übernachtungs-  (im Doppelzimmer) und die Verpflegungskosten (ohne 
Getränke) werden von der  Stiftung Demokratie Saarland übernommen. Sofern Sie 
ein Einzelzimmer wünschen,  bitte ich Sie, mir dies mitzuteilen. Der Zuschlag 
ist von Ihnen zu entrichten.   
Inhalt: 
Der  Werteverlust in der Gesellschaft wird zunehmend beklagt. Da wird in 
Vorständen  intrigiert statt offen Kritik geübt, da werden Notlügen 
salonfähig, da sagt  die Mutter zur Tochter, die 50 Euro auf dem Schulweg fand, sie 
dürfe die  behalten. Werte wie Respekt und Ehrlichkeit scheinen an Bedeutung 
zu  verlieren. Zivilcourage, gibt es die noch? Schwarzarbeit wird allgemein  
akzeptiert, kleine Betrügereien sind doch verständlich.

Ist das  wirklich so? Oder sind das einzelne Vorfälle? Welche Vorbilder 
kennen wir, die  es anders leben?
Was sind Werte und wo liegt der Unterschied zu  Normen.
Was gibt uns im Leben halt und Bedeutung? Welche Grundwerte haben  die 
Parteien, die Religionen, die einzelnen? Wie hängen Werte mit Sinnfragen  
zusammen und Lebenszielen? Denn Werte werden definiert als Lebensinhalte,  
Handlungsziele, Sinndeutungen, die Individuen, eine Gruppe, eine Schicht, oder  die 
ganze Gesellschaft für erstrebenswert halten.
?Dem Leben Sinn und Werte  geben,? wird häufig in einem Atemzug genannt.
Den Teilnehmenden wird in  diesem Seminar die Möglichkeit gegeben, ihre 
eigenen Handlungs- und  sinngebenden Werte zu erkennen und damit mehr Klarheit 
zu erhalten.   
Was  sind Werte ? kreativer Zugang
Werte aus der eigenen  Familie
Wertvorstellungen im eigenen Bezugskreis
Werte in  Religionen
Bedeutung meiner Werte für mich selbst
Wege aus dem  Werteverlust 
Die  Referentin: 
Marion  Bredebusch ist  Diplom-Pädagogin und freiberuflich mit ihrem 
In&shy;stitut BREDEBUSCH -  Institut für Kommunikation und Kompetenz als  
Er&shy;wach&shy;se&shy;nenbildnerin, Moderatorin und Coach für Unternehmen,  
Gewerk&shy;schaften, Verbän&shy;de und Einzelpersonen tätig.   
Das  Seminar ist als Bildungsmaßnahme im Sinne des Saarl. 
Weiterbildungsgesetzes  anerkannt. 
Sofern  Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, bitte ich Sie, sich per 
e-Mail  anzumelden. Sollten  
Sie  noch Fragen haben, können Sie mich gerne vormittags  anrufen. 
Christa Reidenbach 
Stiftung Demokratie Saarland 
Bismarckstr. 99, 
66121 Saarbrücken 
Tel.: 0681/90626-10 
Fax: 0681/90626-25 
eMail:  c.reidenbach at stiftung-demokratie-saarland.de 
www.stiftung-demokratie-saarland.de 




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Von: "Christa Reidenbach" <c.reidenbach at stiftung-demokratie-saarland.de>
Betreff: Seminar "Werte und Normen " vom 18. - 20. August 2009 
Datum: Tue, 9 Jun 2009 10:35:04 +0200
Größe: 12462
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[Regionalforum-Saar] Familienbuch Wiesbach wird vorgestellt

Date: 2009/06/15 09:59:41
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Guten Morgen, 
 
ich habe eben erfahren, daß das Familienbuch "Die Einwohner von Wiesbach  
und Humes vor 1900" am kommenden Monat, 22. Juni, um 19 Uhr in Humes im  
Nebenzimmer der Villa Bellini vorgestellt wird. 
 
mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel
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[Regionalforum-Saar] St. Wendel auf alten Ansichten

Date: 2009/06/15 22:32:19
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Morgen, Dienstag, 16. Juni, um 20 Uhr zeigt Elmar Landwehr aus seiner  
umfangreichen Sammlung alte Ansichten von St. Wendel mittels Beamer. 
 
Der Eintritt ist frei. 
Der Austragungsort ist das Cusanushaus an der Nordseite der  
Wendalinusbasilika (vorm Pfarrhaus, dort, wo das Kirchgäßchen vom Fruchtmarkt  wegführt). 
 
Wird sicher interessant werden. 
 
Roland Geiger, St. Wendel
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[Regionalforum-Saar] Saargeschichte/n 2-2009 erschienen

Date: 2009/06/17 09:31:01
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

aus dem  Inhalt: 
Informatik ? die Montanindustrie des 21.  Jahrhunderts 
Prof. Reinhard Wilhelm legt dar, wie  das Saarland in 40 Jahren zum 
Spitzenreiter einer neuen Wissenschaft  wurde 
Die Informatik hat für das Saarland in der heutigen Zeit die  gleiche 
Bedeutung, wie es die Eisenindustrie und der Bergbau im 19. Jahrhundert  hatten. 
Darauf weist die historische Zeitschrift ?saargeschichte/n? in ihrer  
neuesten Ausgabe hin. In einem zeitgeschichtlichen Beitrag für das Blatt  
schildert der Saarbrücker Informatik-Professor Reinhard Wilhelm als einer der  
Pioniere dieser Disziplin die Entwicklung dieses Studienganges an der  
Universität des Saarlandes. Die Informatik kann dort in diesem Jahr auf ihr  
40-jähriges Bestehen zurückblicken. Nach den Worten von Prof. Wilhelm gilt die  
Berufung des Wissenschaftlers Günter Hotz zum ordentlichen Professor für  
Angewandte Mathematik und Informatik im Jahr 1969 als Geburtsstunde dieses  
Fachbereichs.    
Inzwischen hat sich die neue Wissenschaft, die aus der Mathematik  und der 
Elektrotechnik hervorgegangen ist, ?an der Universität des Saarlandes  als 
Flaggschiff etabliert?, wie Prof. Wilhelm schreibt. Heute befassen sich in  
Saarbrücken rund 30 Professoren und 300 akademische Mitarbeiter mit diesen  
Fragen. Aus der Universität heraus haben sich mehr als 200 Firmen der 
IT-Branche  gegründet. Sie beschäftigen rund 6.000 Menschen ? mehr als der Bergbau. 
Das  Saarland ist in der Informatik eine der führenden Regionen Europas und 
hält in  Deutschland die absolute Spitzenposition. Neben den 
Max-Planck-Instituten für  Informatik und für Software-Systeme befindet sich hier auch das 
größte Labor des  deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz.  
 
Eine weltweite Attraktion stellt auch das 1990 gegründete und von  Prof. 
Wilhelm geleitete Internationale Begegnungs- und Forschungszentrum für  
Informatik auf Schloss Dagstuhl bei Wadern dar. Hier trifft sich regelmäßig die  
internationale Elite der Informatik aus Europa, den USA und Asien zu 
Workshops  und zur persönlichen Begegnung im abgelegenen Löstertal. Der Deutsche  
Wissenschaftsrat setzte Dagstuhl 2005 auf die ?Blaue Liste? jener 84 
deutschen  Spitzen-Institute, die wegen ihrer exzellenten Leistungen von Bund und 
Ländern  gemeinsam gefördert werden und in der Leibniz-Gemeinschaft 
zusammengeschlossen  sind.   
Weiter befasst sich die Zeitschrift ?saargeschichte/n?, die vom  
Historischen Verein für die Saargegend und dem Landesverband  historisch-kultureller 
Vereine des Saarlandes herausgegeben wird, mit der  Nachkriegsarchitektur in 
Saarbrücken sowie mit einer neuen Sammlung wertvoller  historischer Karten 
und Fotografien im Landesarchiv. Außerdem werden die neue  
Restaurierungswerkstatt des Landesdenkmalsamtes und die neuesten archäologischen  
Grabungsergebnisse in der römischen Siedlung im Wareswald bei Tholey  vorgestellt.  
Kontakt: 
Johannes Naumann,  
Tel. 06888-8337 
mobil 0160 ? 96875431 
Email: JohannesNaumann at t-online.de 

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[Regionalforum-Saar] Sport unter dem Davidstern

Date: 2009/06/19 08:52:03
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
In einer eMail vom 19.06.2009 08:50:16 Westeuropäische Normalzeit schreibt  
c.reidenbach at stiftung-demokratie-saarland.de:

 
Einladung zur  Ausstellungseröffnung
?Sport unter  dem Davidstern? 
mit einem Vortrag  von Prof. Dr. Lorenz Peiffer 
?Gefeiert, verfolgt, ermordet ? und dann  vergessen? Das Schicksal 
jüdischer Sportlerinnen und Sportler in der Zeit des  Nationalsozialismus?
am Donnerstag, 25. Juni 2009, 18.00  Uhr
im Haus der Stiftung Demokratie Saarland, Bismarckstr. 99, 66121  
Saarbrücken 

Eine Ausstellung in  Zusammenarbeit mit dem Sportmuseum Berlin in der 
Stiftung Stadtmuseum Berlin  und der Gedenk- und Bildungsstätte "Haus der 
Wannsee-Konferenz".   
Die Ausstellung gibt anhand  von eindrucksvollen Bild-Text-Tafeln einen 
Überblick über die Entstehung und  Entwicklung der jüdischen Sportkultur bis 
1945. Die internationale Dimension  des jüdischen Sports und die dem Zionismus 
nahe stehende Makkabi-Sportbewegung  stehen dabei im Mittelpunkt. Es wird 
jedoch ebenso auf konkurrierende jüdische  Sportorganisationen sowie auf 
jüdische Sportlerinnen und Sportler in anderen  Sportvereinen hingewiesen. Die 
Ausstellung erinnert an die Ideale und  Leistungen der jüdischen Sportkultur, 
aber auch an Bedrängnis und das  unermessliche Leid, das jüdischen 
Sportlerinnen und Sportlern während des  NS-Regimes zugefügt wurde.  
Öffnungszeiten:   
Montag - Donnerstag   
09.00 Uhr - 16.00  Uhr 
Freitag 
09.00 Uhr - 14.00  Uhr  
Eintritt  frei!! 
Den Eröffnungsvortrag  ?Gefeiert, verfolgt, ermordet ? und dann vergessen??
 hält Prof. Dr. Lorenz  Peiffer, Universität Hannover 
Jüdische  Sportlerinnen und Sportler haben bei den ersten Olympischen 
Spielen 1896 in  Athen, bei Wettkämpfen und Meisterschaften vor und nach dem 
Ersten Weltkrieg  und noch bis Anfang der 30er Jahre für ihr Vaterland 
Deutschland Olympiasiege  errungen haben: wie die Turner Alfred und Gustav Felix 
Flatow, Tore geschossen  haben für die deutsche Nationalmannschaft: wie Julius 
Hirsch und Gottfried  Fuchs, Siege errungen haben für das deutsche 
Davis-Cup-Team: wie Gottfried  Prenn.  
Mit der  Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde der 
Antisemitismus zur  Staatsdoktrin, die jüdischen Bürgerinnen und Bürger zu 
Staatsfeinden.  Diskriminierung und Verfolgung bestimmten bereits in den ersten Monaten 
nach  dem 30. Januar 1933 das Leben der Juden in Deutschland.  
Deutsche Turn- und  Sportvereine und ihre Verbände zählten zu den ersten 
gesellschaftlichen  Organisationen, die im vorauseilenden Gehorsam ihre 
jüdischen Mitglieder aus  ihren Reihen ausschlossen und damit ihrer sportlichen 
und sozialen Heimat  beraubten. Einigen wenigen gelang die Flucht ins Ausland, 
viele andere wurden  in KZs deportiert und dort ermordet. Nach dem Ende des 
Zweiten Weltkrieges  waren sie aus dem nationalen deutschen Sportgedächtnis 
getilgt. Erst in den  letzten Jahrzehnten wurde die Erinnerung an ihre 
sportlichen Leistungen und  ihr Schicksal in der Zeit des Nationalsozialismus 
wieder  wachgerufen. 
Sofern Sie an der  Veranstaltung teilnehmen möchten, bitte ich um eine 
Anmeldung per E-Mail.   
Christa Reidenbach 
Stiftung Demokratie Saarland 
Bismarckstr. 99, 
66121 Saarbrücken 
Tel.: 0681/90626-10 
Fax: 0681/90626-25 
eMail:  c.reidenbach at stiftung-demokratie-saarland.de 
www.stiftung-demokratie-saarland.de 




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Von: "Christa Reidenbach" <c.reidenbach at stiftung-demokratie-saarland.de>
Betreff: =?iso-8859-1?Q?Ausstellungser=F6ffnung_mit_einem_Vortrag_am_Donnersta?=
	=?iso-8859-1?Q?g=2C_25=2E06=2E2009?=
Datum: Fri, 19 Jun 2009 08:29:05 +0200
Größe: 13907
URL: <http://list.genealogy.net/pipermail/regionalforum-saar/attachments/20090619/1f5f305f/attachment-0001.eml>

[Regionalforum-Saar] Schätzen auf der Spur

Date: 2009/06/19 08:55:08
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

heute morgen im St. Wendeler Regionalteil der Saarbrücker Zeitung
 
 
Schätzen auf der  Spur 
Touristen  graben nach römischen Fundstücken  
Derzeit  beteiligen sich zehn ?Archäologie-Touristen? aus Österreich und 
Deutschland an  den Ausgrabungen im Wareswald. Das Grabungscamp gehört zum 
Reise-Angebot von  Enjoy Archeology.  
Von  SZ-Mitarbeiter Heiner Micansky  
Tholey. Renate  Zirl kniet auf dem Boden. Mit einer kleinen Kelle trägt die 
Grazerin vorsichtig  eine Erdschicht ab. ?Ui, schau mal?, sagt die 
Österreicherin zu ihrer Tochter  Henriette und hält in der Hand ein Fundstück. ?Das 
gehört zu einem Tellerchen?,  erklärt Klaus-Peter Henz, der 
Terrex-Projektleiter ?Römischer Vicus Wareswald?.  Dort graben in dieser Woche zehn ?
Archäologie-Touristen? aus Österreich und  Deutschland. Das Grabungscamp gehört 
zum Reise-Angebot von Enjoy Archeology  (Genieße Archäologie) von Heike 
Diekmann.  
Projektleiter  Henz betrachtet das Fundstück in seiner Handfläche und sagt: 
?Das ist  archäologisch komplett.? Davon spreche der Fachmann, wenn mehr 
als die Hälfte  eines Artefaktes erhalten sei und man die Form vollständig 
rekonstruieren könne.  So lernen die Grabungstouristen im Wareswald zwischen 
Tholey und Oberthal sowohl  die praktische als auch die theoretische Seite 
der Archäologie kennen. Im Laufe  der Zeit füllen sich die Eimer der Gäste 
immer mehr mit antiken Scherben,  römischen Nägeln oder Schlacke. ?Sie machen 
das sehr sorgfältig?, lobt Henz die  zehn Touristen. Am Wareswald hätte man 
gute Erfahrungen mit den  Hobby-Archäologen gemacht. ?Wir fangen jetzt mal 
an, ein Profil anzulegen?, sagt  Henz.  
Neulinge und  ?alte Hasen?  
Die alten  Hasen, die schon mehrmals am sechstägigen Grabungscamp 
teilgenommen haben,  wissen genau, was mit dem Fachbegriff gemeint ist. Neulingen 
erklärt der  Archäologe die Methode, mit der die Schichtenfolge im Boden 
offengelegt wird.  Zum ersten Mal dabei ist die Österreicherin Renate Zirl. Sie 
habe das Angebot  ?vor zwei Jahren im Internet? entdeckt.  
Zum dritten  Mal nimmt Dieter Hofmeister aus Bielefeld am Grabungscamp 
teil. Die erste  archäologische Reise ins Saarland sei ein Geburtstagsgeschenk 
seiner Frau Karin  gewesen, erzählt der Archäologie-Begeisterte. Sie buchte 
das Camp in einem  Reisebüro. Der Ostwestfale ist der Meinung, dass die ?
Praxis besser ist als  Bücher?. Und zu Hause lässt Hofmeister Kinder an seinen 
Grabungserfahrungen  teilhaben. Denn in der Bielefelder Stadtbibliothek hält 
er Vorträge für Mädchen  und Jungen, denen er erzählt, was er im Wareswald 
getan hat. Dann gehen von  Kinderhand zu Kinderhand auch römische 
Dachziegelstücke, die er im St. Wendeler  Land entdeckt hat. Relevante Fundstücke 
bleiben selbstverständlich im Saarland.  Die Teilnehmer des Grabungscamps 
schürfen nicht nur in der Erde, sondern zum  Programm gehören unter anderem auch 
eine Führung durch die gallo-römische  Siedlung im Wareswald und eine 
Exkursion zur Villa Borg.  
Nächster  Termin im August  
Im kommenden  August bietet Enjoy Archeology in Kooperation mit der Terrex 
die nächste  Veranstaltung mit dem Übernachtungsort Tholey an. Thema der 
Archäologischen  Exkursion ins Dreiländereck Saar-Lor-Lux: Wie aus Kelten Römer 
wurden.  
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[Regionalforum-Saar] fünfter Nohfelder Geschicht sabend ist heute abend in selbach

Date: 2009/06/19 08:58:43
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Antoniusglocke steht  im Mittelpunkt 
Selbach.  Der fünfte Nohfelder Geschichtsabend wird am heutigen Freitag, 19 
Uhr, im  Selbacher Dorfgemeinschaftshaus gehalten. Der Historiker Johannes 
Naumann aus  Thalexweiler spricht dabei zum Thema ?500 Jahre Antoniusglocke 
in der  Kathreinen-Kapelle?. Die Glocke wurde gemäß einer Inschrift im Jahre 
1509  gegossen und ist eine der ältesten erhaltenen Glocken im Saarland. 
Der Redner  wird in seinem Vortrag, der durch Bilder ergänzt wird, auch neuere 
Erkenntnisse  der Bauforschung im Turm der Kapelle vorstellen. Dabei stehen 
 Altersbestimmungen, ausgezählt durch die Jahresringe der Bauhölzer, sowie  
Details zu der Eremitenwohnung im 18. Jahrhundert im Vordergrund. Der 
Eintritt  zu der Veranstaltung ist frei. gtr  
gefunden ebenfalls heute im  St. Wendeler Regionalteil der Saarbrücker  
Zeitung 
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] römische Villa in Bubach im Ostertal

Date: 2009/06/19 09:02:14
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
ebenfalls  gefunden heute im St. Wendeler Regionalteil der Saarbrücker 
Zeitung 
Lange  Suche nach der Villa rustica  
Heimatverein  erforschte die Römersiedlung am Heidenbösch bei Bubach  
Schon Ende des 19.  Jahrhunderts gab es erste Hinweise auf eine 
Römersiedlung in dem Gebiet am  Heidenbösch bei Bubach. Der Heimat- und Kulturverein 
Ostertal präsentierte viele  römische Fundstücke.  
Selchenbach.  Reges Interesse fand die Informationsveranstaltung des 
Heimat- und Kulturvereins  Ostertal über die ehemalige Römersiedlung am 
Heidenbösch bei Bubach (am  vergangenen Samstag). Etwa 40 Teilnehmer besichtigten 
zunächst das Gelände, auf  dem einst die Villa rustica stand, und folgten dann 
dem Vortrag von Hans Kirsch  im Dorfgemeinschaftshaus Selchenbach.  
Kirsch  berichtete von ersten Funden auf dem Bubacher Acker bereits im 
Jahre 1893 und  von einer Grabung durch den Historischen Verein der Pfalz zwei 
Jahre später, bei  der zahlreiche Fundstücke aus der römischen Zeit zu Tage 
traten. Diese kamen ins  Historische Museum der Pfalz in Speyer, wo heute 
aber nichts mehr davon  vorhanden ist. Weitere Hinweise auf eine ehemals 
römische Besiedlung fanden der  ehemalige Bubacher Schullehrer (1949 ? 1953) Hans 
Holzapfel aus Hoof und der  Kuseler Heimatforscher Karl-Heinz Schultheiß 
(1972 ? 1988).  
?Nägel mit  Köpfen? machte dann aber der Heimat- und Kulturverein 
Ostertal, indem er im Jahr  2002 zunächst eine systematische Absuche des Ackers 
vornahm, wobei eine große  Anzahl von Fundstücken zusammenkam. Der nächste 
Schritt bestand aus einer vom  Landesdenkmalamt genehmigten Grabung am Rande des 
Ackers. Hier war in den 1950er  Jahren die Erde abgesackt, Kinder stiegen in 
die Löcher hinein und stellten  Hohlräume unter der Erdoberfläche fest. Die 
Grabung des Heimat- und  Kulturvereins im Jahr 2003 erbrachte aber keine 
Hinweise auf von Menschen  angelegte Gebäude an dieser Stelle. Zwar stieß man 
in einer Tiefe von etwa zwei  Metern auf ein bergabwärts verlaufendes Loch 
von zirka 60 Zentimeter  Durchmesser, jedoch war dies vermutlich durch 
Wasserausspülungen entstanden und  nicht durch künstliche Bauten.  
Schließlich  ließ der Heimatverein im Jahr 2004 von einem Fachinstitut in 
Hessen zwei  geophysikalische Untersuchungen auf einer Fläche von rund drei 
Hektar Ackerland  durchführen. Das Ergebnis stellte sich dem Betrachter 
praktisch als  ?Röntgenaufnahme? dar, auf der die Fundamente von fünf Gebäuden 
zu erkennen  waren.  
Ausgrabung  nicht genehmigt  
Das Institut  für Klassische Archäologie der Universität Saarbrücken 
bezeichnete das  Hauptgebäude als eine ?Villa rustica vom Typ Bollendorf?, deren 
Außenmaße etwa  26 auf 28 Meter betrugen. Eine weitere Verifizierung der 
Messergebnisse, zum  Beispiel über die Funktion der verschiedenen Gebäude, über 
die Bauphasen und die  Chronologie wären nur durch eine Ausgrabung möglich 
gewesen. Der Heimat- und  Kulturverein Ostertal wäre hierzu auch bereit 
gewesen, jedoch wurde die  Genehmigung vorerst nicht erteilt.  
Der Referent  Hans Kirsch zeigte während des Vortrages zahlreiche Bilder 
von Fundstücken und  den Messergebnissen sowie eine Fotomontage, wie die 
römische Siedlung Bubach  ausgesehen haben könnte. Thomas Schäfer aus Hoof, der 
ein Modell der römischen  Siedlung erstellt hat, trat mit Tunica und Toga als 
Besitzer der Villa rustica  auf und breitete seine große Sammlung an 
Fundstücken zur Besichtigung aus. kam  
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] Warken - ein Familienbuch - wird vorgestellt

Date: 2009/06/19 09:33:53
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 
gefunden heute  im St. Wendeler Regionalteil der Saarbrücker Zeitung 
Buch über die  Familie Warken wird am Montag vorgestellt 
Hasborn-Dautweiler. Nach vielen Jahren intensiver  Recherchen hat Alois 
Finkler vom Verein für Heimatgeschichte Hasborn-Dautweiler  das Buch über die 
Familie Warken abschließen können. Gedruckt wurde es in der  Druckerei Burr 
in Otzenhausen, die das Buch jetzt ausgeliefert hat. Der Band  wird am 
kommenden Montag, 22. Juni, 17 Uhr, im Restaurant Huth in Hasborn der  
Öffentlichkeit vorgestellt und für 15 Euro verkauft.   
Der Familienname Warken ist  weit verzweigt. Alois Finkler hat bei seiner 
Suche herausgefunden, dass der  Ursprung einer Linie in Niedersaubach liegt. 
So war zum Beispiel auch der  legendäre Nikolaus Warken, genannt ?Eckstein?
, ein Verwandter der  Niedersaubacher Warken. Der Bergarbeiterführer (1851 ? 
1920) führte die  saarländischen Bergleute im Jahre 1893 in ihren ersten 
großen Streik. Er  gründete den ?Verein für Schutz und Recht der 
bergmännischen Bevölkerung des  Oberbergamtbezirks Bonn?. Der so genannte 
Rechtsschutzsaal in Bildstock steht  noch heute für diese Gewerkschaftsgeschichte. In 
Hasborn-Dautweiler gibt es zur  Erinnerung an Nikolaus Warken eine 
Ecksteinstraße.  
Alois Finkler sieht den  Ursprung der großen Warken-Familie in dem 
luxemburgischen Ort Warken (Waarken),  der heute ein Stadtteil von Ettelbrück im 
Canton Diekirch ist. Das Dorf liegt an  dem Flüsschen Wark. gtr  
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] zweimal von den Römern - Wa reswald und Dillingen

Date: 2009/06/24 09:26:57
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

 

heute in der  SZ: 
St. Wendeler  Teil: 
Römische Münze  hilft bei der Datierung der  Fundschicht  
Tholey. Eine weitere römische Münze hat ein Mitarbeiter der St. Wendeler 
Initiative  für Arbeit und Familie (Wiaf), die bei den Ausgrabungen im 
Wareswald hilft, hat  am vergangenen Mittwoch gefunden. Die Prägung zeigt den 
römischen Kaiser  Vespasian, der von 69 bis 79 nach Christus regierte. Auf der 
Rückseite ist die  Siegesgöttin Victoria zu sehen. ?Der Fund ist interessant, 
weil er sich aufs  Jahr datieren lässt?, sagt Klaus-Peter Henz, 
Terrex-Projektleiter ?Römischer  Vicus Wareswald?. Es sei das Jahr, als Vespasian zum 
dritten Mal Konsul wurde.  Dadurch könne mit dem Fund auch die Schicht 
datiert werden, in der die Münze  entdeckt wurde. Um dem Fundstück weitere 
Geheimnisse zu entlocken, wird sich ein  Münzen-Fachmann das Stück anschauen. Henz 
interessiert unter anderem, auf  welches Ereignis sich die Darstellung der 
Victoria beziehen könnte. Seit  Grabungsbeginn sind nach Henz' Angaben ?rund 
500 Münzen? im Wareswald gefunden  worden. red  
------------------------------- 
Saarland-Teil: 
Archäologen  bergen Römergrab aus der Zeit kurz nach Christi Geburt   
Dillingen. Ein reich ausgestattetes römisches Grab hat der Archäologe im  
Landesdenkmalamt, Wolfgang Adler, vergangene Woche auf dem Gelände der 
Dillinger  Hütte ausgegraben. Nach einer ersten Analyse stamme das Grab aus der 
Zeit kurz  nach Christi Geburt, sagte Adler gestern. Es zählte damit zu den 
frühesten  Gräbern im Saarland, die den Wandel von keltischer zu römischer 
Lebensart  dokumentieren. Der verbrannten Knochenasche des wahrscheinlich 
einheimischen  keltischen Leichnams wurden zahlreiche Keramikgefäße beigegeben. 
Sie wurden zwar  von keltischen Töpfern gefertigt, aber bereits nach 
römischen Vorbildern  gedreht. Dieser Einfluss der Römer als der neuen Herren in 
Gallien machte sich  seit etwa 20 vor Christus bemerkbar. Da war Caesars 
Gallischer Krieg gerade 30  Jahre vorbei.  
In der  Knochenasche des Dillinger Grabes fanden sich auch zwei römische 
Gewandspangen.  Hinweis eher auf eine Frau als einen Mann, sagte Adler. Der 
Fund, der der  Aufmerksamkeit eines Baggerfahrers zu verdanken ist, sei ?sehr 
bedeutend für die  Sozialgeschichte des Saarlouiser Beckens?. we  
----------------------------- 
jeweils  Saarlouis und Dillingen, Lokales: 
Baggerfahrer  rettet Römergrab  
Archäologen  bergen reich ausgestattetes Grab aus der Zeit kurz nach 
Christi Geburt  
Archäologen  haben vergangene Woche ein römisches Grab entdeckt, das 
womöglich das frühest  bekannte der Römerzeit im Saarlouiser Becken ist. Die 
Fundstelle liegt auf dem  Gelände der Dillinger Hütte.  
Von  SZ-Redakteur Johannes Werres  
Dillingen. Auf dem Gelände der Dillinger Hütte ist vergangene Woche ein 
römisches Grab  entdeckt worden, das nach ersten Annahmen des Archäologen im 
Landesdenkmalamt,  Wolfgang Adler, ?wenige Jahre nach Christi Geburt? 
angelegt worden sein dürfte.  ?Ein wichtiger Aufschluss über die Sozialgeschichte 
des Saarlouiser Beckens in  frühkaiserlichen Zeit?, bilanzierte Adler 
gestern.  
Bestätigt sich  die noch provisorische Datierung, könnte es sich um das 
älteste bekannte Grab  der beginnenden römischen Zeit mindestens im Saarlouiser 
Becken handeln.  
Angenommen,  das Grab wäre um zehn nach Christus angelegt worden: Dann 
waren es gerade mal 60  Jahre her, dass Caesar Gallien und damit auch das Land 
an der Saar erobert  hatte. Eine Generation lang, sagt Adler, mache sich die 
neue römische Herrschaft  in den Funden kaum bemerkbar.  
Doch ab 20 vor  Christus spiegelt sich der Wandel von der keltischen 
Stammesgesellschaft zum  Teil des römischen Staates im Alltag. Unter 
systematischer römischer Leitung  begannen Wiederaufbau und Aufbau nach dem Gallischen 
Krieg. Keltische Töpfer zum  Beispiel drehten ihre Gefäße mehr und mehr nach 
den Vorbildern der Römer. Eine  ungewöhnlich große Menge solcher Gefäße, so 
genannte belgische Ware, gab man dem  Toten in das Grab mit, das jetzt in 
Dillingen gefunden wurde.  
Die Grabstätte  selbst lässt sich nicht rekonstruieren. Aber Adler 
vermutet, es könnte eine  hölzerne Kammer gewesen sein wie bei den späten Kelten 
üblich. Die Beigaben aber  orientierten sich schon an der neuen Zeit. Nicht nur 
die Keramik. In der  Knochenasche fanden sich zwei Gewandspangen, laut 
Adler typisch für die Zeit um  Christi Geburt. Zwei Spangen deuten, sagte der 
Archäologe vorsichtig, eher auf  eine Frau als auf einen Mann hin.  
Sagen wir  also: die Tote. Sie trug zumindest teilweise schon römische 
Mode, wie die  Spangen zeigen. Mitgegeben hat man ihr auch einen Schöpflöffel 
aus Bronze und  zwei weitere Bronzegefäße, deren Funktion noch unklar ist. Das 
Grab selbst war  zu zwei Dritteln ungestört erhalten und mit zwei mal zwei 
Metern größer als  durchschnittliche Gräber.  
Zusammengenommen: Eine wohlhabende keltische Frau, die in einem  Dorf wie 
dem gewohnt haben könnte, das bei der heutigen Kirche St. Johann lag,  und 
die an der neuen, römischen Zeit teilhatte.  
Andere derart  frühe römische Funde setzen erst Mitte des ersten 
Jahrhunderts ein, etwa der  Friedhof in Pachten. Damals schritt der römische Aufbau 
rasch voran. Davon  zeugen etwa die Anfänge des Anwesens mit dem 
Quellheiligtum in Ihn oder der  römische Umbau des keltischen Bauerhofs in Perl.  
Adler zum  Dillinger Fund: ?Wir können der Forschung, die sich gerade in 
jüngster Zeit mit  der Kultur im Übergang beschäftigt, einen wichtigen Beitrag 
hinzufügen.?  
Der Dillinger  Fund selbst verdankt sich der Geistesgegenwart eines 
Baggerfahrers der Hütte. Er  meldete den Fund eines römischen Gefäßes. Archäologe 
Wolfgang Adler stellte die  sofortige Notgrabung ein, als er den 
ungewöhnlichen Keramik-Reichtum des Grabes  erkannte. ?Es wurde immer mehr. Die 
Dillinger Hütte kam uns sehr entgegen, so  dass wir die Grabung rasch durchführen 
konnten.?  
Die Funde  liegen nun in den Werkstätten des Landesdenkmalamtes 
Bodendenkmalpflege in  Reden. Dort werden sie weiter untersucht. Adler ist sicher, dass 
sich die  Datierung präzisieren lässt. Und auch, ob es sich wirklich um 
eine Frau  handelte, kann sich bei den Analysen herausstellen. ?Ein wichtiger 
Aufschluss  über die Sozialgeschichte des Saarlouiser Beckens .?  
Wolfgang  Adler, Archäologe  
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] alte Karten von hier und anderswo

Date: 2009/06/29 22:47:47
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
bin heuer auf diese Website aufmerksam gemacht worden: 
 
 
http://www.stub.unibe.ch/maps/ryhiner/sammlung/index.php?group=volume
 
Da finden sich Digitalisate von historischen Karten auf der ganzen Welt,  
aber auch z.B. Kurtrier und sogar St. Wendel. Hochauflösendes Heranzoomen  
möglich. Downloaden allerdings nur begrenzt.
 
Vorsicht: man kann sich darin verlieren. 
 
Roland Geiger
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] Becoming German - Deutsche Auswanderer im kolonialen Amerika

Date: 2009/06/29 23:06:02
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Guten Abend, 

vor 14 Tagen gab es  in Kaiserslautern ein wirklich faszinierendes Seminar 
über Auswanderungen aus  der Pfalz nach USA im 18. Jahrhundert ? darauf lag 
der Schwerpunkt.  

Es gab vier Vorträge auf Englisch, einen davon gehalten von Prof.  Dr. 
Philipp Otterness aus North Carolina über Ansiedlungsprojekte in den USA.  Ich 
fand diesen besonders faszinierend, als er über die Gruppe von deutschen  
Auswanderern sprach, die drüber in die Dienste der Briten treten mußten, um 
ihre  Überfahrt abzuarbeiten. Doch es kam zu Zerwürfnissen mit den Engländern, 
und die  Deutschen setzten sich kurzerhand nach Norden ab und ließen sich im 
heuten  Bundesstaat New York in der Nähe des Ontario-Sees nieder. 

Hier  verbündeten sie sich mit den Indianernund schufen eine ganz 
eigenartige Art  Mischkultur. Das hielt an bis zum Siebenjährigen Krieg, während 
dessen sie  anfangs auf Seiten der Indianer standen. Noch kurz bevor Otterness 
zum  Siebenjährigen Krieg kam, hab ich noch überlegt, ob ich ggf. beim 
letzten Mal,  als ich mir die Neuverfilmung von "Der letzte Mohikaner" anschaute, 
eventuell  für die falsche Seite ? nämlich die britische ? "gezittert" habe 
:-) Das legte  sich aber gleich wieder, als er dann davon sprach, daß die 
Franzosen die  deutschen Siedlungen am Mohawk River (heute upstate New York) 
trotzdem  angegriffen hatten. 

Ich habe Prof. Otterness am Samstag noch  gefragt, wo ich denn darüber 
etwas lesen konnte, und er hat mir sein eigenes  Buch genannt, das er 2004 zu 
diesem Thema veröffentlicht hat.  

"Becoming German: the 1709 Palatine migration to New York" ist der  Titel, 
veröffentlicht von Cornell University Press.

Ich hab dann  gleich in amazon nachgeschaut und herausgefunden, daß das 
Buch dort verkauft  wird ? für 41 Euro. Ganz schön happig. Aber teure Preise 
machen heute  erfindungsreich resp. Recherchen notwendig ? und erfolgreich. 

Z.B.  bei abebooks: http://www.abebooks.de/

Dort wird es x-mal angeboten  und zwar zum Preis von unter 20 Euro. Ich 
habe mir ein Exemplar in England  bestellt, das kostet mich 13 Euro plus drei 
oder vier Euro Porto und ist Ende  der Woche da. 

Ich dachte mir, das könnte Sie ggf. interessieren.  

Mit freundlichen Grüßen

Roland Geiger, St. Wendel  


[Regionalforum-Saar] Keltenfest Celtoi am Ringwall Otzenhausen

Date: 2009/06/29 23:14:20
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

heute in der SZ, St. Wendeler  Teil:

Bummel durch die Vergangenheit 

Viele wetterfeste  Besucher und Akteure beim Keltenfest Celtoi am Ringwall 
Otzenhausen  

Bei der fünften Auflage des Keltenfestes Celtoi am Ringwall in  Otzenhausen 
erlebte der Besucher ungefiltert und authentisch den Zauber und  Mythos der 
Vorfahren Europas. Die Schwerpunkt der diesjährigen zweitägigen  
Veranstaltung lag auf der Darstellung der Lebensweise aus der Zeit der Kelten.  

Von SZ-Mitarbeiter Frank Faber 

Otzenhausen. Auf dem  Thingplatz (Versammlungsplatz) des Keltendorfes 
staunen die Besucher nicht  schlecht als die saarländische Gruppe Taranis eine 
Modenschau mit Kollektionen  aus der frühen Latènezeit (450 bis 370 vor 
Christus) präsentiert. Ein  Schwertkrieger aus der Hochwaldkeltenszene öffnet 
seinen mit eingewebten  Diamanten besetzten Prachtmantel, ein weiteres 
männliches Model führt ein  frackartiges Gewand vor, wie es in den Alpen getragen 
wurde. Die Damenmode der  Reichen wird von einer Schnabelschuh tragenden Keltin 
in einem schlauchartigen  Gewand repräsentiert. 

Am Wochenende war in Otzenhausen vieles zu  sehen und zu erleben aus dem 
Alltagsleben in den keltischen Siedlungen. Beim  Bummel in die Vergangenheit 
durch die Markt- und Händlergasse schaut man den 20  verschiedenen Handwerker 
bei ihren Lederarbeiten über die Schulter, lernt einen  Löffel aus Holz zu 
fertigen, erfährt im lockeren Gespräch alles über den Bau  eines Bogens mit 
dem dazugehörigem Pfeil, der kunstvolle Fertigung von Schmuck,  oder über 
Schmiedearbeiten am offenen Feuer. Zehn Keltengruppen und Aussteller  
präsentierten ihr Angebot. 

?Es geht uns auch darum die Leute zu  sensibilisieren, dass sie über die 
Römerzeit hinaus gucken?, betont Hans  Mader vom Freundeskreis keltischer 
Ringwall. Die Otzenhausener Gruppe  zeigt in ihrer Textilabteilung Webarbeiten 
aus Wolle, nebenan werden Lederbeutel  und Holzdübel hergestellt, und in der 
Glut des Lagerfeuers das Stockbrot  gebacken. ?Wir wollen einfach 
authentische Gruppen. Uns ist es wichtig, dass es  wissenschaftlich belegt ist, was 
die Aussteller zeigen und dass sie Sachverhalte  wiedergeben können?, erklärt 
Thomas Finkler von der Gemeinde Nonnweiler. Durch  dieses Konzept hat die 
Veranstaltung nicht zuletzt auch bundesweit einen  klangvollen Namen erlangt. 

?Celtoi ist ein zentrales keltisches  Fest, das man weit über die Grenzen 
des Saarlandes hinaus schätzt und kennt.  Hier kommt es zu einer Begegnung 
mit unserer Vergangenheit?, sagt  Ministerpräsident Peter Müller. Im wahrsten 
Sinne des Wortes muntert er in  seiner Eigenschaft als Schirmherr im 
prasselnden Dauerregen am Samstagnachmittag  die Organisatoren, Aussteller, 
Akteure, und Besucher auf, ?denn die Kelten seien  wetterfeste Leute gewesen?. Mit 
den dunklen Wolken am Himmel schallt synchron  ein bedrohliches 
Trommelgewitter über das Gelände. Zwei Krieger ziehen blank und  gehen mit dem Schwert 
brüllend aufeinander los. Den Zuschauern stockt fast der  Atem als sich eine 
Kriegerin des Angriffs zweier schier übermächtiger Gegner  erwehren muss. 
Die Schaukämpfe der tschechischen Stuntmen-Truppe Equites  demonstrierten 
aktionsreich, wie sich das einfache Lagerleben eines Kriegers in  einer rauhen 
Zeit darstellte. ?Damals wurde brutal gekämpft. Wir wollen das auch  hautnah 
wiedergeben?, erklärt Petr Dockal, der seit 23 Jahre als Stuntman  
arbeitet, und schon in etlichen Filmen für namhafte Hauptdarsteller die  
gefährlichen Szenen übernahm. 

Kreativität war hingegen in den  diversen buchbaren Workshops gefragt. Der 
Primstaler Josef Wölfl hatte sich in  der Schmuck-Lehrwerkstatt von Agil 
angemeldet und fertigte einen kupfernen  Armring, eine Schale und ein Amulett. 
Die kleinen Gäste bastelten Öllampen,  besuchten die Wildnis-Küche, und 
beobachteten mit großen Augen das Bogenschießen  und das Axt- und Speerwerfen. 

Mit keltischer Musik vom Duo Annwn,  und dem Trio Wohltär, klang die 
Veranstaltung bei einem Schluck Keltenbräu aus  dem Horn an beiden Tagen jeweils 
aus. ?Am Samstag war der Besuch wegen des  Wetters durchwachsen. Dafür hat 
uns der Sonntag entschädigt?, sagt Organisator  Finkler.  
-------------- nächster Teil --------------
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[Regionalforum-Saar] Die Reise um die Welt

Date: 2009/06/29 23:20:43
From: Rolgeiger(a)aol.com <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
meinen Vortrag "Die Reise um die Welt" über den St. Wendeler Johann  
Wassenich, der 1852 von New Bedford aus auf Walfang ging, halte ich erneut in  der 
nächsten Märchenstunde, d.h. dem Monatstreffen des Arbeitskreises für  
Stadtgeschichte in St. Wendel, am Sonntag, 12. Juli, um 10.30 Uhr im Cafe Lerner 
 in St. Wendel, obere Balduinstraße.
 
Aus organisatorischen Gründen (z.B. weil sichs dort nicht verdunkeln läßt), 
 werde ich auf den Beamer verzichten und statt dessen ein paar Fotos oder  
Grafiken in Papierform zeigen - das wird ne ganz neue Erfahrung werden :-)
 
Der Vortrag dauert eine gute Stunde, der Eintritt ist wie immer frei. 
 
Bis dann
 
Roland Geiger, St. Wendel
-------------- nächster Teil --------------
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