Monatsdigest

[Regionalforum-Saar] vier = halbe acht

Date: 2007/06/03 13:19:38
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

in der St. Wendeler Basilika gibt auf der Nordseite eine Tür,  die vermutlich 
im Jahre 1487 gebrochen wurde. Die "4" in der Jahreszahl, die  über der Tür 
in den Stein eingehauen ist, wird allerdings als "halbe acht"  dargestellt, 
d.h. die obere Hälfte einer "8", die unterhalb des Schnittpunktes  der Linien 
abgeschnitten wurde (oh je, ich hoffe, das versteht jeder so, aber es  ist schwer 
zu beschreiben). 

Bisher konnte mir niemand sagen, warum die  vier so dargestellt ist. Im 
Internet habe ich jede Menge Beispiele dafür  gefunden, d.h. die Leute dort wissen 
zwar, daß die vier eine halbe Acht ist -  aber: sie wissen nicht, warum das so 
ist. Und warum man damals nicht doch  einfach eine "4" hingeschrieben hat, 
denn die gab es schon. Mancher verweist in  dem Zusammenhang auf die gotische 
Schrift oder allgemein auf die "Schrift des  Mittelalters", aber das ist eben 
auch ein bißchen vage.

Dann hab ich noch  was über Runen gefunden; die Uni Siegen hat einen 
interessanten Artikel im Netz: 
 
"Die Odal-Rune findet man heute noch häufig an alten Fachwerkhäusern,  
insbesondere in Hessen.
Mit Hilfe dieser Rune wird meist die Ziffer 4 in  Jahreszahlen usw. 
dargestellt. die Odal-Rune liest man dann als halbe Acht, also  als Vier. Dabei könnte 
man in den - meist vulgär-lateinischen Hausinschriften  -eine Vier durchaus 
auch anders darstellen, aber es ist doch einfach zu schön,  sagen zu können: 
Alles meine."
 
Quelle: _http://www.uni-giessen.de/~g41007/runen.html_ 
(http://www.uni-giessen.de/~g41007/runen.html) 
 
Aber weiter als bis dahin komme ich nicht - hat jemand eine Idee?
 
mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel
 



   

[Regionalforum-Saar] vier = halbe acht - Nachtrag

Date: 2007/06/03 13:32:58
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
sorry, als die Email raus war, fiel mir der "Leseschlüssel zu unserer alten Schrift" von Paul Arnold Grun ein, geschrieben in den 1930ern und 1984 als Reprint im Starke-Verlag erschienen. Auf Tafel X zeigt er u.a. Zahlzeichen und zwar römische und arabische.
 
Bei den arabischen werden für das 14. und 15. Jhdt. alleine 24 Versionen aufgezeigt, wie man die Ziffer "4" darstellen konnte. Das geht über die besagte "halbe acht" mit etwa 6 Varianten und eine Art "X", das aussieht wie die halbe achtohne Abschlußstrich oben drauf, mit vier oder fünf Varianten bis zur uns bekannten "4" mit fünf Varianten.
 
Dabei ähneln sich alle Varianten frappierend. D.h. aus der halben acht und oder dem "X" könnte ihm laufe der Zeit durch Verdrehungen durchaus die 4 entstanden sein.
 
Dann wäre allerdings die Erklärung der vier als halben acht Unfug, sondern höchstens noch eine spätere Deutung: die "vier" als Zahl alles irdischen (vier Elemente, vier Himmelsrichtungen), entstanden aus dem Ewigkeitssymbol "8".
 
Nun ja, vielleicht ist so auch die "3" entstanden, die göttliche Zahl (Dreifaltigkeit etc), als halbe acht, nur längs geschnitten statt quer.   Oh-oh, Roland, bleib bei deinem Leisten.
 
Vielleicht hat jemand anders auch noch eine Idee dazu.
 
mfg
 
Roland Geiger

[Regionalforum-Saar] Fwd: [Pfalz] Grun, Sc hlüssel zu alten und neuen Abkürzungen

Date: 2007/06/03 20:51:24
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 03.06.2007 20:20:21 Westeuropäische Sommerzeit schreibt mario(a)marend.de:
Hallo Roland,

Rolgeiger(a)aol.com schrieb am 22.05.2007 14:52 Uhr:
> ...  an einer lateinischen Abkürzung  herumgerätselt.
> "Schlüssel zu alten und neuen Abkürzungen 
> DIN A5, XVI + 314  Seiten, gebunden .
>
> Von Paul Arnold Grun
>
> ...

> Ich kann es wärmstens empfehlen.

Kann ich mich anschließen.

Online gibt es in dieser Richtung auch etwas ganz feines, wenn auch eher
aufs Mittelalter bezogen:
Cappelli, Adriano: Lexicon Abbreviaturarum. 2. verb. Aufl. Leipzig 1928.

Hier der Link:
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelli.html

Würde mich mal interessieren, ob die gesuchte Abkürzung darin vorkommt.

Grüße
mario (arend)
_______________________________________________
Pfalz-L mailing list
Pfalz-L(a)genealogy.net
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/pfalz-l
 
--- Begin Message ---
Hallo Roland,

Rolgeiger(a)aol.com schrieb am 22.05.2007 14:52 Uhr:
> ...  an einer lateinischen Abkürzung  herumgerätselt.
> "Schlüssel zu alten und neuen Abkürzungen  
> DIN A5, XVI + 314  Seiten, gebunden . 
> 
> Von Paul Arnold Grun
> 
> ...
>  
> Ich kann es wärmstens empfehlen. 

Kann ich mich anschließen.

Online gibt es in dieser Richtung auch etwas ganz feines, wenn auch eher 
aufs Mittelalter bezogen:
Cappelli, Adriano: Lexicon Abbreviaturarum. 2. verb. Aufl. Leipzig 1928.

Hier der Link:
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelli.html

Würde mich mal interessieren, ob die gesuchte Abkürzung darin vorkommt.

Grüße
mario (arend)
_______________________________________________
Pfalz-L mailing list
Pfalz-L(a)genealogy.net
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/pfalz-l

--- End Message ---

[Regionalforum-Saar] Geschichte der Polizei in Kaiserslautern und der Pfalz.

Date: 2007/06/05 17:21:42
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Polizeigeschichte der Pfalz

 

Buchvorstellung in der Stadt- und Kreisbibliothek

 

„Sicherheit und Ordnung betreffend: Geschichte der Polizei in Kaiserslautern und in der Pfalz 1276-2006“ lautet der Titel der neuen umfangreichen Monographie von Hans Kirsch. Der Autor, der für den dritten Teil der „Chronik des mittleren Ostertals“ den Förderpreis des Pfalzpreises für Heimatkunde erhielt und selbst im rheinland-pfälzischen Polizeidienst stand, spannt den Bogen vom Mittelalter bis in die jüngste Zeit. Dem ehemaligen Chef des Landeskriminalamtes Bremen, Dr. Herbert Schäfer, ist „keine vergleichbar gehaltvolle polizeigeschichtliche Arbeit wie die von Kirsch“ bekannt.

 

Im Rahmen einer polizeihistorischen Gesamtschau Kaiserslauterns und der Pfalz wird dem Leser auch nicht die Verstrickung der pfälzischen Polizei in nationalsozialistische Verbrechen verschwiegen. So waren beispielsweise deutsche Polizeieinheiten, denen nicht nur Pfälzer, sondern auch Saarländer angehörten, bei der Ermordung von 32 000 Juden im Herbst 1942 in den Ghettos um Pinsk in der Ukraine beteiligt.

 

Aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg berichtet Kirsch in seinem Buch über so spektakuläre Ereignisse wie die Raubzüge der so genannten „Neumühle-Bande“ in den ersten Nachkriegsjahren auf der Sickinger Höhe, von einem Überfall durch RAF-Terroristen 1971 auf die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank in Kaiserslautern, bei dem ein Polizist erschossen wurde, und über den schrecklichen Unfall mit 70 Toten beim Flugtag 1988 auf der Airbase Ramstein.

Zu der Buchvorstellung am Donnerstag, 14. Juni um 19.30 Uhr in der Stadt- und Kreisbibliothek im Mia-Münster-Haus sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Am Ende der Lesung stellt sich der Autor den Fragen des Publikums. Der Eintritt ist frei.

 

 

Kurzinfo:

 

"Sicherheit und Ordnung betreffend. Geschichte der Polizei in Kaiserslautern und der Pfalz."

 

Lesung mit dem Autor, Hans Kirsch

 

Datum: Donnerstag, 14. Juni 2007, 19.30 Uhr

Ort: Stadt- und Kreisbibliothek St. Wendel im Mia-Münster-Haus

Eintritt frei

 

Stadt- und Kreisbibliothek St. Wendel - Mia-Münster-Haus - 66606 - St. Wendel

 Tel. 06851/809-180 - Fax 06851/82384

www.sankt-wendel.de, e-mail: bibliothek(a)sankt-wendel.de

 

[Regionalforum-Saar] "Die Geburt des Saarlandes" - Zur Dramaturgie eines Sonderwegs

Date: 2007/06/05 17:24:06
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

„Die Geburt des Saarlandes“ – Zur Dramaturgie eines Sonderwegs

Vortrag von Dr. Ludwig Linsmayer und Dr. Paul Burgard

 

(St. Wendel/Stadtarchiv) Unter ganz anderen Vorzeichen als 1935 waren die Saarländer am 23. Oktober 1955 zum zweiten Mal aufgerufen, in Wahrnehmung des nationalen Selbstbestimmungsrechtes über ihre staatliche und politische Zukunft zu entscheiden. Nach einem denkwürdig konfliktgeladenen Abstimmungskampf votierte man an der Saar mit einer Zweidrittel-Mehrheit gegen das von Frankreich und Deutschland ausgehandelte Saarstatut, das eine Europäisierung des Landes vorgesehen hatte. Anders als nach 1935 führte diese saarländische Entscheidung aber nicht zu einem neuen Konflikt zwischen den ehemaligen „Erbfeinden“. Ganz im Gegenteil bewies die rasche Lösung des Saarproblems nach dem „Nein“ vom 23. Oktober 1955, wie sehr der neue Geist eines fried- und vertrauensvollen Umgangs zwischen den Völkern ein Jahrzehnt nach der Katastrophe des II: Weltkriegs Fuß gefasst hatte. Dem Saarland ermöglichten die Beschlüsse der „Luxemburger Verträge“ den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland, deren elftes Bundesland es am 1.1.1957 wurde. Anderthalb Jahre später endete mit dem „Tag X“, dem 6. Juli 1959, auch die Episode der Wirtschafts- und Währungsunion mit Frankreich.

 

Das Buch „Die Geburt des Saarlandes. Zur Dramaturgie eines Sonderwegs“, das als 3. Band der Schriftenreihe ECHOLOT erschienen ist, befasst sich in acht Aufsätzen, sechs Dokumentationen und fünf Interviews mit der Gründungs- und Entwicklungsgeschichte des modernen Saarlands. Dabei wird nicht nur jene historisch ungewöhnliche Entwicklung rekapituliert, in der aus einem ehemaligen preußischen Industrierevier ein eigenständiges Bundesland werden konnte. Auch die dramatische Geschichte der Abstimmung wird unter neuen Akzenten thematisiert und die Entstehung eines saarländischen Sonderbewusstseins erörtert, das den Weg vom antifranzösischen Ressentiment zum kulturellen Selbstbild des „savoir vivre“ nahm. Das mit zahlreichen Fotografien und Abbildungen ausgestattete Buch widmet sich im letzten Teil den abwechslungsreichen Etappen der neueren saarländischen Geschichte, die im Zeichen von wirtschaftlichen Wandlungs- und kulturellen Erneuerungsprozessen standen.

 

Das Stadtarchiv St. Wendel lädt alle Interessierten zu diesem Vortrag am

 

Mittwoch, den 6. Juni um 19.30 Uhr

 

ins Mia-Münster-Haus in St. Wendel ein. Dr. Paul Burgard und Dr. Ludwig Linsmayer (Direktor des Landesarchivs), die Referenten des Abends, geben verschiedene Einblicke in „Die Geburt des Saarlandes“. Während sich Herausgeber Linsmayer vor allem mit den Etappen des saarländischen Sonderweges beschäftigt und an einigen Beispielen die Machart des Buches verdeutlicht, führt Burgard in seinem Beitrag zurück in jene emotionsgeladenen Tage und Wochen, in denen sich „Ja“- und „Nein-Sager“ im Saarland bisweilen unversöhnlich gegenüber standen.

 

Mit der Präsentation von historischen Aufnahmen und von Seiten aus den Dokumentationsteilen des Buches erhalten die Besucher außerdem einen lebendigen Eindruck von der Vielfalt und dem Abwechslungsreichtum des saarländischen Weges in die Gegenwart.

 

 

Stadtarchiv St. Wendel - Mia-Münster-Haus - 66606 - St. Wendel

 Tel. 06851/809-180 - Fax 06851/82384

www.sankt-wendel.de, e-mail: archiv(a)sankt-wendel.de

 

 

[Regionalforum-Saar] Deutscher Genealogentag - auc h interessant für Nicht-Genealogen

Date: 2007/06/07 10:11:34
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Der 59. Deutsche Genealogentag findet vom 14. bis 17. September 2007 in
Ludwigshafen am Rhein statt und wird von den Gruppen Familien- und
Wappenkunde in der Stiftung Bahn-Sozialwerk ausgerichtet. Als
Veranstaltungsort wurde das Heinrich Pesch Haus (HPH), eine
Bildungseinrichtung der katholischen Kirche, gewählt. Das HPH ist sehr gut
mit dem ÖPNV zu erreichen, für die mit Auto Anreisenden steht ein großer
kostenloser Parkplatz zur Verfügung.

Der Genealogentag steht unter dem Motto: “Wo lebten unsere Vorfahren?
Ortsbezüge in der Genealogie”. Die Vorträge am Samstag werden sich
überwiegend mit diesem Thema beschäftigen. Begleitet wird der Genealogentag
von einer großen Ausstellung im Foyer des HPH.

Am Freitagabend wird ein “Pfälzer Abend” mit Pfälzer Spezialitäten und
einem gemütliches Beisammensein mit Pfälzer Livemusik angeboten, und am
Sonntagmorgen unterhält eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes die
Teilnehmer musikalisch.

Die Exkursionen am Montag führen in die alte Kaiserstadt Worms und nach
Neustadt an der Weinstraße und von dort mit der historischen Dampfeisenbahn
ins romantische Elmsteinertal mit Besichtigung des Hambacher Schlosses, der
”Wiege der deutschen Demokratie”. Für die mehr Technikinteressierten wird
eine Besichtigung der BASF angeboten.

Anmeldungen unter www.genealogentag.de oder schriftlich über Manfred
Lochert, Sandrain 73, 68219 Mannheim, eMail: info(a)genealogentag.de (dort
sind auch Anmeldeformulare erhältlich).

[Regionalforum-Saar] Fahrt aufs Hambacher Schloß

Date: 2007/06/17 09:26:45
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Samstag, 23.06., 8:30 - 19:30 Uhr, Neustadt/Weinstr. 
Fahrt in die  Geschichte Kerneuropas “Hambacher Schloss – Wiege deutscher 
Demokratie“ 
mit  Ulrich Andres 
in Kooperation mit Europe Direct 

Im Mai 1832 fand auf  der „Kästenburg“ genannten Schlossruine bei Neustadt, 
in Hambach an der Haardt,  ein Treffen von fast 30.000 vorwiegend jungen 
Menschen statt, die sich für die  bürgerlichen Freiheiten einsetzten. Diese wurden 
ihnen von den regierenden  Fürsten im damaligen Deutschland verweigert. Im 
Jahre 1816 war die Rheinpfalz  bei der Neuordnung Europas durch den Wiener 
Kongress zum Königreich Bayern  gekommen. Zwar war den Neu-Bayern zugesagt worden, 
dass die Freiheitsrechte,  welche die französische Revolution mit der 
Menschenrechts-Deklaration in die  Pfalz gebracht hatte, unter der neuen Regierung 
beibehalten würden, dennoch  wurden sie scheibchenweise abgebaut. Zudem wurden 
neue Steuern und andere  Belastungen der Bevölkerung eingeführt und es gab eine 
Folge von Missernten.  Aber nicht nur in der Pfalz, sondern in nahezu allen 
deutschen Fürstentümern  entstanden Unruhen, auch in Preußen und Österreich. Es 
gab keine Pressefreiheit,  kein Recht der Bürger, sich zu versammeln oder 
Vereine zu gründen, Reisefreiheit  war ebenfalls unzulässig, und die Obrigkeit 
herrschte mit absolutem  Gottesgnadentum. Dagegen richtete sich der Protestzug zum 
Hambacher  Schloss.

Dem Jubel der Maientage auf der Kästenburg folgte jedoch die  Ernüchterung 
der Verfolgung und Verstärkung der Unterdrückung bis zur Revolution  von 1848. 
Dennoch ist das Hambacher Fest zur Wiege unserer Demokratie  geworden.

Eine Besichtigung der restaurierten Burganlage und der Ausstellung  sowie ein 
Vortrag zu den Ereignissen von 1832 wird das historische Bild der  Tagesfahrt 
vervollständigen.

Ulrich Andres, geb. 1940 in Bonn. Gelernter Sozialarbeiter mit  langjähriger 
Erfahrung in sozialen Brennpunkten und der Jugend- und Kulturarbeit  im 
Rheinland und in der Pfalz. Aktiv in gewerkschaftlicher und berufsständischer  
Arbeit auf Landesebene. Ab 1985 Angestellter der Landeshauptstadt Saarbrücken  und 
Orientierung in die Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt im regionalen  
grenzüberschreitenden Bereich und ab 1995 zur Senioren-Kulturarbeit. Seit Juni  2005 
Rentner und weiterhin, auch ehrenamtlich, in der regionalen Kulturarbeit  tätig.

Die Abfahrt ist in Saarbrücken 

Nach telephonischer Kontaktaufnahme schriftliche Anmeldung  erforderlich, 
Tel.-Nr. 0681 / 906 26 - 21 (Montag & Dienstag 10:00 - 18:00  Uhr). 

Anmeldeschluß: Dienstag, 19.06.07. 

Unkostenbeitrag: 25,00 €.
 



   

[Regionalforum-Saar] Fwd: [Saar] Historisches Ortslexikon St. Goar

Date: 2007/06/17 20:37:40
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 17.06.2007 20:12:21 Westeuropäische Sommerzeit schreibt p.kreuzer(a)petrakreuzer.de:
Hallo zusammen,

unter dem Link
http://www.regionalgeschichte.net/hauptportal/bibliothek/texte/aufsaetze/historisches-ortslexikon.html

findet man das Hist. Ortslexikon St. Goar. Nicht nur dass, die Seite ist
auch sonst sehr interessant man findet z.B. Geschichtliche Aufsätz,
Biographien und etl. mehr. Es umfasst die Gebiete Mittelrhein, Rheinhessen,
Hunsrück und das Saarland. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall.

Herzliche Grüße aus dem romantischen Blaubeuren
Petra (Kreuzer)
WGfF-Mitglied Nr. 7955
www.petrakreuzer.de
p.kreuzer(a)petrakreuzer.de
 
--- Begin Message ---
Hallo zusammen,

unter dem Link 
http://www.regionalgeschichte.net/hauptportal/bibliothek/texte/aufsaetze/historisches-ortslexikon.html

findet man das Hist. Ortslexikon St. Goar. Nicht nur dass, die Seite ist 
auch sonst sehr interessant man findet z.B. Geschichtliche Aufsätz, 
Biographien und etl. mehr. Es umfasst die Gebiete Mittelrhein, Rheinhessen, 
Hunsrück und das Saarland. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall.

Herzliche Grüße aus dem romantischen Blaubeuren
Petra (Kreuzer)
WGfF-Mitglied Nr. 7955
www.petrakreuzer.de
p.kreuzer(a)petrakreuzer.de

Dauersuche:
Roth, Lambio, Vernuell, Cordell, Thiel(ers), Barthelmes, Schneider, Graf,
Jäger, König, Bernard - im Raum Trier -
Schumacher, Wagner, R(e)ichard, Schilz, Lehnen, Moritz, Malburg,
Manderfeld - -Eifel -
Hassel, Schu, Schad, Gerard,Sossong, Collin, Dupré, Detemple - Hunsrück und
Belgien -
Poncin, Arnould, Dazy, Depin, Louis, Antoine - Chassepierre/Wallonien,
Belgien -
NEU: PARISOT aus Bar-le-Duc


_______________________________________________
Saarland-L mailing list
Saarland-L(a)genealogy.net
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/saarland-l

--- End Message ---

[Regionalforum-Saar] Auswanderung nach Pennsylvania nach Caspar Schwenckfeld

Date: 2007/06/22 09:38:43
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

Helmut Kuhn hat mir diesen  interessanten Link zugesandt, der auf Google 
books führt zu einem Werk von  Caspar Schwenckfeld von 1830 über die Auswanderung 
von Schlesiern nach  Pennsylvania.

_http://www.google.de/books?id=COgRAAAAIAAJ&pg=PA81&dq=Preussen+auswanderer&as
_brr=1#PPR1,M1_ 
(http://www.google.de/books?id=COgRAAAAIAAJ&pg=PA81&dq=Preussen+auswanderer&as_brr=1#PPR1,M1)    

mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel



   
--- Begin Message ---

http://www.google.de/books?id=COgRAAAAIAAJ&pg=PA81&dq=Preussen+auswanderer&as_brr=1#PPR1,M1
--- End Message ---

[Regionalforum-Saar] Ein besseres Leben. Anderswo?

Date: 2007/06/23 17:23:05
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Helmut Kuhn hat mich auf dieses Buch hingewiesen.
 
 
Gerd Fuchs’ neuer Roman „Die Auswanderer“ 

© Die Berliner  Literaturkritik, 19.06.07 

"HAMBURG (BLK) - Gerd Fuchs habe die  Schicksale seiner Helden in seinem 
opulenten Roman „Die Auswanderer“ miteinander  verknüpft und erzählt ihre 
Lebensgeschichten bis zur Ankunft des  Passagierdampfers Saxonia auf Ellis Island vor 
New York, schreibt der  Verlag.

Unter den Amerika-Auswanderern Ende des 19. Jahrhunderts  sind der Uhrmacher 
Simon Kantor mit seiner Frau und dem neunjährigen Sohn, die  in letzter 
Sekunde einem Pogrom in Rußland entgangen sind, der  Geschichtenerzähler Tatlin, der 
flüchtigen Rekruten zu falschen Papieren  verholfen hat und deswegen selbst 
nach Amerika flieht. Auch der Hamburger  Werftarbeitersohn Klaus Groth, der 
nach seiner Militärzeit nach Hamburg  zurückkehrt, der frisch examinierte Arzt 
Albert Werth, der eine aussichtsreiche  Heirat mit einer Bankierstochter 
ausschlägt und als Schiffsarzt anheuert, oder  Alma Laufer, eine Ordensschwester, die 
in Südwestafrika Missionarin gewesen ist.  Sie alle treffen 1892, im Jahr der 
Cholera-Epidemie, in Hamburg zusammen.  

Auch heute seien Entwurzelung und Auswanderung aktuell, so der Verlag –  die 
existenzielle Entscheidung, aufzubrechen, in eine ungewisse Zukunft. Mit der  
bloßen Hoffnung auf ein besseres Leben anderswo. Um es mit den Worten von Gerd 
 Fuchs zu sagen: „Niemand wandert ohne Not aus, niemand wandert ohne Hoffnung 
 aus. Auch heute noch sind Millionen unterwegs“. 

Gerd Fuchs wurde 1932 in  Nonnweiler  (Saar) geboren, seit 1968 arbeitet der 
als freiberuflicher  Schriftsteller. Heute lebt er in Hamburg und ist Mitglied 
des PEN. 2007 erhielt  Fuchs den Italo-Svevo-Preis.(tob/kil)

© Edition Nautilus  ©

Literaturangaben:
FUCHS, GERD: Die Auswanderer. Roman. Mit  einem Nachwort von Uwe Timm. 
Edition Nautilus, Hamburg 2007. 265 S., 22  €."

Ich hab mir das Buch heute in einer örtlichen Buchhandlung  bestellt, da 
kostete es nur 14,90 Euro. Bei Amazon kostet die Ausgabe von 2003  auch 22 Euro, 
allerdings gibts dort die Möglichkeit, es gebraucht billiger zu  bestellen.
 
Mit dem Autor hatte ich 1995/96 Briefkontakt, nachdem ich seinen  Jugendroman 
"Die Amis kommen" gelesen hatte. Er beschreibt darin einen  Flugzeugabsturz 
nahe Hermeskeil, den ich damals untersuchte (29.01.1944). Neben  etlichen 
anderen Büchern hat er einen Roman über Schinderhannes geschrieben. 
 
mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel
 



   

[Regionalforum-Saar] jetzt

Date: 2007/06/25 09:22:21
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo, 

Mein Freund Malcolm Taylor hat  mir diesen link  zugesandt:

http://home.tiscali.nl/annejan/swf/timeline.swf

Er  zeigt eine einfache Uhr, auf unsere Zeitzone eingestellt, aber mal was  
anderes.

Aber ich muß warnen: das Betrachten dieser Uhr ist nichts für  Leute, die 
grad "den Moralischen" haben, oder wie wir hierzulande sagen: "die  Flemm".

Mac's Wahlspruch: "Jemand, der nicht liest, hat keinen Vorteil  jemandem 
gegenüber, der nicht lesen kann."

CU

Roland Geiger  




   

[Regionalforum-Saar] Einführung in die Heraldik

Date: 2007/06/25 09:36:24
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo

Im Rahmen der  Monatsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische 
Familienforschung  (ASF) hält Gerd Schmitt aus Alsfassen, anerkannter Fachmann 
für alles, was mit  Wappen etc. zu tun hat, in unserem Raum, einen Vortrag 
mit dem Titel "Einführung  in die Heraldik". 

Es wird eine verkürzte Version des Vortrages  sein, den er im April auf 
Schloß Dhaun gehalten hat (in Dhaun konnte ich als  Moderator moderat reagieren und 
die anschließenden Vorträge entsprechend  verschieben, in Saarbrücken gibt’s 
bei Überziehungen Ärger:-).  

Schmitt veranschaulicht seinen Vortrag anhand zahlreicher  Beispiele, die per 
Powerpoint und Beamer präsentiert werden. 

Kann  ich jedem empfehlen. 

Dienstag, 26. Juni 2007
ab 17.30 Uhr  (Vortragsbeginn ca. 18 Uhr)
Lesesaal des Landesarchivs Saarbrücken, Scheidter  Straße

CU

Roland Geiger, St. Wendel




   

Re: [Regionalforum-Saar] Einführung in die Heraldik

Date: 2007/06/25 13:26:36
From: Schumacheranne <Schumacheranne(a)aol.com>

Hallo!
Sag ihm bitte liebe Grüße! Leider kann ich derzeit nicht.

ÜÜÜÜÜbrigens: was geschieht eigentlich in Sachen Oppenheim?

Gruß

Anneliese

Re: [Regionalforum-Saar] Einführung in die Heraldik

Date: 2007/06/25 18:40:10
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 25.06.2007 13:27:07 Westeuropäische Sommerzeit schreibt Schumacheranne(a)aol.com:
ÜÜÜÜÜbrigens: was geschieht eigentlich in Sachen Oppenheim?
hm, meinst du wegen der Olympischen Spiele?
 
Roland

[Regionalforum-Saar] Code Civil und Archiv des Criminalrechts online

Date: 2007/06/25 22:05:34
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

heute abend hatten wir auf einer anderen Liste ein paar  Fragen zum Thema 
"Verlust der Ehrenrechte" und die Konsequenzen daraus. Dabei  hat Hans-Jürgen 
Glaab auf zwei interessante Bücher aufmerksam gemacht, die bei  google-books 
online abrufbar sind. Vor allem aber: man kann sie sich von dort  aus downloaden. 

Das ist zunächst einmal der Code Civil, der hier  das "Gesetzbuch Napoleons" 
genannt wird. Es handelt sich um die vierte Auflage,  herausgegeben von einem 
Herrn Daniel, General-Advokat bey dem Cassationshof in  Paris, aus dem Jahre 
1812.
Der Link im Internet lautet: "
_http://books.google.com/books?id=2VgwDSqLfgoC&pg=PA1&dq=Gesetzbuch&as_brr=1&h
l=de_ 
(http://books.google.com/books?id=2VgwDSqLfgoC&pg=PA1&dq=Gesetzbuch&as_brr=1&hl=de) 
 
-----------------------------

Des weiteren gibt es da noch das  "Archiv des Criminalrechts" von  Julius 
Friedrich Heinrich Abegg, August  Wilhelm Heffter, Johann Michael Franz Birnbaum, 
Carl Joseph Anton Mittermaier,  Carl Georg von Wächter, Heinrich Albert 
Zachariä, Karl Ferdinand Theodor Hepp,  F.M.B. Birnbaum, Emil Herrmann

Das finden Sie unter 
_http://books.google.com/books?id=rAgeAAAAMAAJ&pg=PA18&dq=Ehrenrechte&as_brr=1
&hl=de#PRA3-PA_ 
(http://books.google.com/books?id=rAgeAAAAMAAJ&pg=PA18&dq=Ehrenrechte&as_brr=1&hl=de#PRA3-PA) 

Mit  freundlichen Grüßen

Roland Geiger, St. Wendel
 



   

Re: [Regionalforum-Saar] Einführung in die Heraldik

Date: 2007/06/26 15:00:10
From: Schumacheranne <Schumacheranne(a)aol.com>

Neee!
Wejens der Tour, die wir dahin mal machen wollten!

Anneliese

[Regionalforum-Saar] Fwd: Ausstellung "Von Nav ajos und Edelweißpiraten" - kostenlose Führungen -

Date: 2007/06/28 17:06:44
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 28.06.2007 11:29:50  Westeuropäische Sommerzeit schreibt  
c.reidenbach(a)stiftung-demokratie-saarland.de:


Einladung
zu  der Ausstellung
„Von Navajos und Edelweißpiraten“
im Hause der  Stiftung Demokratie Saarland, Bismarckstr. 99, 66121  
Saarbrücken

Navajos“ und „Edelweißpiraten“ nannten sich während der  NS-Zeit Kölner 
Jugendgruppen, die dreierlei verband: Sie entzogen sich der  Hitlerjugend, 
praktizierten eigene Formen jugendlichen Verhaltens und wurden  deshalb vom NS-Regime 
verfolgt. Aufgrund dessen werden bis heute einige ihrer  Mitglieder immer 
noch als Kriminelle abgestempelt oder zu Widerstandsikonen  stilisiert – beides 
Positionen, die in ihrer Einsichtigkeit kaum haltbar sein  dürften. Die 
Ausstellung versucht, ein differenziertes Bild zu zeichnen.  
Erstmals wird hier das breite Spektrum unangepassten Jugendverhaltens in  
Köln für den gesamten Zeitrum von 1933 bis 1945 präsentiert. Für die frühen  
Jahre werden insbesondere auch die Aktionen und Verfolgung der  katholischen  
Jugendbewegung thematisiert.

Die Ausstellung  wird gezeigt vom 29.6.2007 bis 27. Juli 2007,
Öffnungszeiten: Montag -  Donnerstag, 09.00 bis 16.00 Uhr,
Freitag: 09.00 bis 14.00  Uhr

Für Schulklassen werden kostenlose Führungen angeboten. Bitte  setzen Sie 
sich vormittags mit Frau Reidenbach, Tel. 0681/90626-10 oder per  Email 
(c.reidenbach(a)stiftung-demokratie-saarland.de) in Verbindung.  










   
--- Begin Message ---
 

 

Einladung
 zu der Ausstellung
 "Von Navajos und Edelweißpiraten"
 im Hause der Stiftung Demokratie Saarland, Bismarckstr. 99, 66121 Saarbrücken

 

Navajos" und "Edelweißpiraten" nannten sich während der NS-Zeit Kölner Jugendgruppen, die dreierlei verband: Sie entzogen sich der Hitlerjugend, praktizierten eigene Formen jugendlichen Verhaltens und wurden deshalb vom NS-Regime verfolgt. Aufgrund dessen werden bis heute einige ihrer Mitglieder immer noch als Kriminelle abgestempelt oder zu Widerstandsikonen stilisiert - beides Positionen, die in ihrer Einsichtigkeit kaum haltbar sein dürften. Die Ausstellung versucht, ein differenziertes Bild zu zeichnen. 

Erstmals wird hier das breite Spektrum unangepassten Jugendverhaltens in Köln für den gesamten Zeitrum von 1933 bis 1945 präsentiert. Für die frühen Jahre werden insbesondere auch die Aktionen und Verfolgung der katholischen  Jugendbewegung thematisiert.

 

Die Ausstellung wird gezeigt vom 29.6.2007 bis 27. Juli 2007,

Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag, 09.00 bis 16.00 Uhr,
Freitag: 09.00 bis 14.00 Uhr

 

Für Schulklassen werden kostenlose Führungen angeboten. Bitte setzen Sie sich vormittags mit Frau Reidenbach, Tel. 0681/90626-10 oder per Email (c.reidenbach(a)stiftung-demokratie-saarland.de) in Verbindung. 

 

 

 

 

 

 

 

--- End Message ---

[Regionalforum-Saar] Führung durch die Abteikirc he Tholey und das Museum in Tholey

Date: 2007/06/28 17:13:41
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde
im  Historischen Verein
für die Saargegend e. V.

Dieter Robert  Bettinger  Rosenweg 2  66564 Ottweiler


Liebe  Freunde der Landeskunde!

Im Rahmen einer Gemeinschaftstagung mit  der Arbeitsgemeinschaft für 
Archäologie und Kunstgeschichte im Historischen  Verein für die Saargegend e.V. 
besuchen wir am Samstag, 21. Juli 2007 die  historisch und kunstgeschichtlich 
bedeutungsvolle Gemeinde Tholey. Der bekannte  Historiker, Herr Johannes Naumann hat 
sich freundlicherweise bereiterklärt, die  Führung zu verschiedenen 
bedeutenden Stätten zu übernehmen und deren Bedeutungen  darzustellen.. Wir treffen uns 
bereits um 14.00 Uhr am Hauptportal der  Abteikirche. 

Tagesordnung:  
1. Begrüßung am 21. Juli 2007  um 14.00 Uhr am Hauptportal der Abteikirche in 
Tholey.
2. Herr Johannes  Naumann: Führung durch die Abteikirche.
3. Herr Johannes Naumann: Führung  durch das Museum Theulegia.
4. Pause mit Getränken und Kuchen. Vorstellung  neuer Bücher. (Bitte Liste 
mitbringen).  Verschiedenes.
5. Herr Johannes  Naumann: Besuch der Ausgrabungen im Varuswald bei  Tholey

Vorgestellt wurden:
1. Schmitt, Gertrud: Burg und Schloß  Dillingen, Stadtverwaltung Dillingen, 
13,00 €
2. Bartmann, Warnfried: Saardom  Dillingen, Katholisches Pfarramt Dillingen, 
2,00 €
3. Kühn, Dr. Hans Joachim:  Amtliche Anschlagblätter aus Lothringen – 
Historische   Blätter aus  dem Lothringen des XVIII. Jahrhunderts, besonders 
Dokumente des Pfarrarchivs  „Heilig Sakrament“ Dillingen.
4. Petit, Jean Paul-Santoro-Bianchi, Sara: Von  Pompeji nach Bliesbruck - 
Reinheim, Leben im römischen Europa, Begleitheft zur  Ausstellung, 82 Seiten, 
viele farbige, zum Teil ganzseitige, Abbildungen, Paris  2007, 8,00 €
5. Dermandt, Alexander – Engelmann Josef: Konstantin der Große –  
Ausstellungskatalog, 520 Seiten, Trier 2007, Wissenschaftliche Buchgesellschaft,  24,00 €
6. Biller – Metz: Die Burgen des Elsaß, Band II, 1200 –1250,  Deutscher 
Kunstverlag 2007, 480 Seiten. 88,00 €

Nach Tholey  lade ich herzlich ein. 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr   Dieter  Robert Bettinger