Date: 2006/10/01 23:21:04
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Hallo,
am Dienstag, 24. Oktober 2006, um 19 Uhr spricht Karl Kardinal Lehmann
in Birkenfeld im Rahmen der Vortragsreihe der 2.
Luftwaffendivision mit dem Leitthema "Europa im Spannungsfeld globaler
Herausforderungen". Sein Vortrag lautet: "Der Prozess der
Globalisierung braucht Antwort".
Wie immer muß man sich auch hier vorher schriftlich anmelden:
Kommando 2. Luftwaffendivision
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 1241A
55760 Birkenfeld
Anmeldeschluß ist Montag, 16. Oktober 2006.
CU
Roland Geiger, St. Wendel
|
Date: 2006/10/02 08:32:13
From: Peter Daus <Daus(a)peter-daus.de>
Vielen Dank für die INFO! Herzliche Grüße Von:
regionalforum-saar-bounces(a)genealogy.net
[mailto:regionalforum-saar-bounces(a)genealogy.net] Im Auftrag von Rolgeiger(a)aol.com Hallo, am
Dienstag, 24. Oktober 2006, um 19 Uhr spricht Kardinal Karl Lehmann
in Birkenfeld im Rahmen der Vortragsreihe der 2.
Luftwaffendivision mit dem Leitthema "Europa im Spannungsfeld
globaler Herausforderungen". Sein Vortrag lautet: "Der
Prozess der Globalisierung braucht Antwort". Wie
immer muß man sich auch hier vorher schriftlich anmelden: Kommando
2. Luftwaffendivision Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit Postfach
1241A 55760
Birkenfeld Anmeldeschluß
ist Montag, 16. Oktober 2006. CU Roland
Geiger, St. Wendel |
Date: 2006/10/02 15:54:36
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Neuerscheinung des Landesarchivs Saarbrücken: In diesem Jahr wurde in Zusammenarbeit zwischen der rheinland-pfälzisch-saarländischen Jakobsgesellschaft, dem Saarpfalzkreis und dem Stadtverband Saarbrücken der Jakobsweg zwischen dem pfälzischen Hornbach und der deutsch-französischen Grenze bei Saarbrücken / Sarreguemines neu festgelegt und ausgezeichnet. Das Landesarchiv Saarbrücken hat im Rahmen seiner Schriftenreihe ECHOLOT einen Wanderführer herausgegeben, in dem der 135 Kilometer lange Abschnitt zwischen der Pfalz und der Stadt Metz zum ersten Mal publiziert wird. Auf knapp 200 Seiten erhält der Leser ausführliche und präzise Wegebeschreibungen, zusammengestellt und verfasst von erfahrenen Wanderern, die schon viele Tausend Kilometer auf den europäischen Jakobswegen unterwegs gewesen sind. Die Etappenbeschreibungen lassen sich immer parallel zu den entsprechenden Kartenausschnitten lesen, die über jeweils eine Doppelseite im Maßstab 1:50.000 abgebildet sind. In Wort und Bild werden dem Wanderer außerdem kulturhistorischen Informationen über die wichtigsten Baudenkmäler entlang der Routen präsentiert. Schließlich enthält der abwechslungsreich gestaltete Wanderführer auch circa 25 Seiten mit touristischen Informationen, die für die Planung und Durchführung einer Pilgerreise durch die Region unabdingbar sind. Neben der Strecke Hornbach-Metz sind in diesem Band auch die Jakobswege zwischen Trier und Perl sowie die „Pilgerwege im Sankt Wendeler Land“ mit aufgenommen worden, die erst in wenigen Wochen offiziell eröffnet werden. Weitere Informationen im Landesarchiv Saarbrücken unter 0681 / 980 39 106 oder "landesarchiv(a)landesarchiv.saarland.de" Paul Burgard / Ludwig Linsmayer (Hg.) Jakobswege an Saar, Blies und Mosel Wanderführer für die Region Mit dem Zusatz: Pilgerwege im St. Wendeler Land ECHOLOT Saarbrücken 2006 Format: 11,5 x 20,5 cm 192 Seiten, vierfarbig, broschiert Zahlreiche Abbildungen mit ca. 75 Fotografien ISBN: 3-980 85 56-5-1 VK: 9,80 €
Date: 2006/10/03 13:11:38
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Im Heft 5/2006 der Zeitschrift "Archäologie in Deutschland" ist ein Artikel mit dem Titel "Römischer Vicus im Saarland" erschienen. Auf vier Seiten schreibt der Verfasser Michael Schmitt über die Arbeiten im Wareswald bei Tholey und veranschaulicht seine Ausführungen mit 13 Farbfotos und einer Karte. In einem kleinen Kästchen geht er auch auf die Durchführenden ein: "Arbeitslose und Schüler arbeiten mit". Das Heft kostet 9,95 Euro im Zeitschriftenhandel. Als Website für die Grabungen im Wareswald wird "www.wareswald.de" angegeben. Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger, St. Wendel |
Date: 2006/10/05 22:33:15
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü, bin heute auf zwei Akten gestoßen, in denen es um Auswanderungen aus Ottweiler im 19. Jahrhundert geht - in der Hauptsache nach Nordamerika und Brasilien. Darin sind Auswanderungsgesuche, Statistisches, Genehmigungen etc. Die Akten liegen im Landesarchiv Saarbrücken und umfassen etwa 300 Seiten: Bestand "Stadt Ottweiler" Signaturen "II 169" und "II 168" Eine dritte Akte im gleichen Bestand mit der Signatur "II 169" enthält nur Generalia zu diesem Thema, also Erlasse, Regierungsschreiben etc. Den heißen Tip hatte ich von Herrn Strohm aus Neunkirchen erhalten. Leider habe ich über die Auswanderung der Familie Engelmann aus Wiebelskirchen nichts gefunden, wohl aber einige andere Namen aus Wiebelskirchen. mfg Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2006/10/07 22:47:09
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Förderkreis für Heimatkunde und Denkmalpflege e.V. Eppelborn
c/o Hans Günther MAAS; Uchtelfangerstr. 2; 66571 Eppelborn Einladung zur Subskription Der Förderkreis für Heimatkunde und Denkmalpflege e.V. Eppelborn wird in wenigen Wochen das Familienbuch "Die Einwohner im Bereich der alten Pfarrei Dirmingen" vorstellen. Er setzt damit seine Bemühungen um eine lückenlose genealogische Bearbeitung aller Gemeindebezirke von Eppelborn fort und schließt mit seinem Beitrag eine weitere Lücke im Personalverzeichnis der saarländischen Familienkunde. Das Buch, das sich auf die Verkartung des versierten, aber leider allzu früh verstorbenen Genealogen Gerhard Storb stützt, wurde von Gilbert und Johannes Naumann computertechnisch erfasst und druckfertig aufbereitet. In ihm sind alle Personen die in den Gemeinden Dirmingen und Berschweiler, teilweise auch in Wustweiler, Weilerhof, Hosterhof und Uchtelfangen, seit Einführung der Kirchenbücher und in der Folge bis ins 20. Jahrhundert hinein gelebt haben, in ca. 3.700 Familienblöcken erfasst. Insgesamt sind etwa 12.000 Personen mit ihren Lebensdaten, ihrer Herkunft und eventuellen Nachkommen in dem Buch zu finden. Es umfasst ca. 850 Seiten und bietet jedem "alteingesessenen" Bewohner von Dirmingen und Berschweiler die Möglichkeit, problemlos eine eigene Ahnentafel zu erstellen. Aus Datenschutzgründen endet die Erfassung im Jahre 1920. Das Buch kann bis zum 31.10.2006 bei dem Vorsitzenden des Förderkreises für Heimatkunde und Denkmalpflege e.V. Eppelborn, Herrn Hans Günther Maas, Uchtelfanger Str. 2a, 66571 Eppelborn (Tel.: 06881/6833) und dem Ortsvorsteher von Dirmingen, Herrn Rudolf Hell (Tel.: 06827/2720) und dem Ortsvorsteher von Berschweiler Herrn Edwin Wagner (Tel.: 06827/2915) zum Preis von 29 Euro bestellt werden. Der reguläre Verkaufspreis beträgt danach 35 Euro. Die offizielle Vorstellung des Buches erfolgt Anfang November in der Pfarrscheune in Dirmingen und im Dorfgemeinschaftshaus in Berschweiler. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. |
Date: 2006/10/08 10:50:29
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü,
über den nachfolgenden Link gelangt man zu einem recht interessanten Aufsatz zum o.a. Thema: http://sewoma.de/berlinblawg/2006/01/11/sevriens/das-postmortale-persoenlichkeitsrecht/ mfg Roland Geiger |
Date: 2006/10/09 11:14:24
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Soeben erschienen:
Kriegszeiten, 3.
Folge A4,
broschiert 60 Seiten, zahlreiche
SW-Fotos ISBN-10:
3-939460-08-7 Preis: 9
Euro Zum Inhalt:
Im Jahre 1946 ist in
Berlin ein junger amerikanischer Offizier damit beschäftigt, die deutschen
Wehrmachts-Personalakten durchzuarbeiten. Als der Befehl kommt, alle Akten zu
vernichten, mißachtet er diesen und bewahrt Millionen deutsche Familien vor der
ewigen Ungewißheit über das Schicksal ihrer Männer, Väter und Brüder: "Der Wachtposten -die Geschichte des
Henry-Sternweiler" Am 29. Januar 1944 entgeht
der saarländische Ort Gonnesweiler nur knapp einer Katastrophe, als ein
amerikanischer Bomber im Bereich des heutigen Stausees niedergeht. Die
Geschichte dieses Flugzeuges und seiner Besatzung erzählt "Der Der
Donnervogel". Hans Colling, ehemaliger
Ortsvorsteher der Stadt St. Wendel, diente 1943 in Rommels Afrika-Korps, bis
seine Einheit von australischen Soldaten überrannt wurde. Den Rest des
Kriegesverbrachte er in einem britischen Kriegsgefangenenlager in Kanada: "Lethbridge,
Canada". In den Jahren nach dem
Zweiten Weltkrieg saßen deutsche Kriegsgefangene auch in Lagern in Frankreich
ein. Die französische Militärverwaltung publizierte seinerzeit ganze Bücher mit
den Namen und Anschriften der gefangenen Landser. Das Verzeichnis der Saarländer
unter ihnen umfaßt über 25 Seiten und viele hunderte Namen: "In französischen
Lagern" Zu beziehen
über: Roland Geiger
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Date: 2006/10/10 20:07:12
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Weitergeleitet aus der Pfalz-Liste:
Hallo zusammen,
am Mittwoch, dem 11.10.2006 um 19.00 Uhr werden die Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Glan-Münchweiler im Pfarrheim der kath. Gemeinde in Glan-Münchweiler und am 18.10.2006 um 20.00 Uhr beim monatlichen Treffen der Genealogen im Gasthaus Gerlach in Konken vorgestellt. Die Kirchenbücher beinhalten den Zeitraum von 1685- 1899 mit rund 52 000 Namen. Da Glan-Münchweiler eine der ersten kath. Pfarreinen im weiteren Umkreis war, findet man dort auch Einträge aus den späteren Pfarreien Altenglan, Brücken, Kirchmohr, Kübelberg, Ramstein und Reichenbach. Nach Gründung dieser Pfarreien sind nur noch die Matrikel der zur Pfarrei Glan-Münchweiler gehörigen Orte Börsborn, Dietschweiler, Frutzweiler, Gries, Haschbach, Liebsthal, Nanzweiler, Neumühle bei Brücken, Rehweiler, Steinbach und Glan-Münchweiler zu finden. Die Exemplare müssen vorbestellt
werden!
http://members.aol.com/KurtBrehmer Seine Telefonnumer ist 06371 / 52716 mfg
Roland Geiger
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Date: 2006/10/11 08:35:26
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Einladung zur ›Messe für Familienforscher‹ Samstag, 4. November 2006 1000 Uhr bis 1800 Uhr Kaiserslautern Liebe Mitglieder und Freunde der Familienkunde, üblicherweise findet am ersten Samstag im November unsere Arbeitstagung mit Vorträgen und Diskussionen über familienkundliche Themen statt. Vor fünf Jahren haben wir erstmals zu einer ›Messe für Familienforscher‹ eingeladen, eine Veranstaltung, die ein sehr großes Interesse fand.Wir sind daher schon seit langem gebeten worden, eine solche Messe zu wiederholen. Die ›Pfälzisch-Rheinische Familienkunde‹ veranstaltet nun zum zweiten Mal eine ›Messe für Familienforscher‹, diesmal in den Räumen der ›Alten Eintracht‹ im Stadtzentrum von Kaiserslautern. Zahlreiche Aussteller – unsere eigenen Orts- und Bezirksgruppen mit ihren Büchertischen, öffentliche Archive, kommerzielle Anbieter von Büchern und Software sowie Künstler, die Stammbäume und Ahnentafeln gestalten – haben ihre Teilnahme zugesagt. Die Messe ist für Aussteller wie für die Mitglieder unseres Vereins und die interessierte Öffentlichkeit kostenfrei. Wir hoffen, daß diese Messe wieder Ihr Interesse findet und freuen uns auf Ihr Kommen. Dr.Werner Esser Anfahrt Die ›Alte Eintracht‹ befindet sich in der Unionstraße im Zentrum von Kaiserslautern. Das nächstliegende Parkhaus ist das Theater-Parkhaus. Aussteller 1 Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e.V. mit Ortsgruppen aus Kaiserslautern, Ludwigshafen, Kusel, Zweibrücken und Pirmasens 2 Deutsche Hugenottengesellschaft e.V. 3 Kirche Jesus Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) 4 Verein für Computergenealogie 5 Genealogie-Service 6 Verlag E. & U. Brockhaus, Fachverlag für Genealogie 7 Projekte des IGL/Uni Mainz: RegioNet und Deutscher Familiennamenatlas 8 Quellen zur Hugenottengründung Neu-Isenburg. Gudrun Petasch 9 Gemeinsamer Stand von - Landesarchiv Speyer - Das Archiv für die Pfalz und Rheinhessen - Zentralarchiv der ev. Kirche, Speyer - Bistumsarchiv Speyer 10 Lebendige Fotogalerie in Bild und Wort Kikèoù & GenHisto 11 Genealogiesoftware Omega – Erstellung von Familienbüchern 12 CARDAMINA® Verlag 13 Genealogiesoftware GEN-Profi - Familienforschung mit System 14 GES-2000 Version GES-2006 - ein Profi-Genealogieprogramm 15 Cercle généalogique de Bitch 16 ARGE Saarländische Familienkunde e.V. 17 Bleibende-Erinnerung.de - Familiengeschichte digital! 18 Roland Geiger – Historische Forschungen 19 Chantal Geyer – Stammbäume handgezeichnet 20 Llux Verlag/Initiative Buchkultur
Date: 2006/10/14 15:30:39
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Hallo, ich habe in den alten Notariatsakten den Begriff "Subhastation" gefunden und konnte nichts damit anfangen. Als ich im Internet in google nachgeschaut habe, stieß ich auf diese sehr informative Seite: Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Digitalisierungsprojektes wird „der Krünitz” an der Universitätsbibliothek Trier in Form einer XML/SGML-konformen und recherchierbaren elektronischen Volltextversion zugänglich gemacht. Übrigens: Subhastation ist der öffentliche meistbietende Verkauf unbeweglicher Güter, so wie Anktion der öffentliche meistbietende Verkauf von beweglichen Gütern oder Mobilien etc. ist. Website: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/ mfg Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2006/10/15 17:37:28
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Jakobswege und Pilgerwege an Saar, Blies und Mosel Donnerstag, 19. Oktober, 19 Uhr: Durch die Herausgeber Dr. Paul Burgard, Dr. Ludwig Linsmayer im großen Sitzungssaal des Tholeyer Rathauses Wolfgang Steffen von der rheinland-pfälzischen Jakobsgesellschaft wird die Pilgerwege aus der Sicht des Pilgers darstellen. Seit mehr als 1000 Jahren lockt der Jakobsweg Pilger und Reisende aus aller Welt über die europäischen Routen zur Grabesstätte des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Seitdem der Europarat empfohlen hat, den Jakobsweg neu aufzubauen und die UNESCO die Pilgerwege sogar zum Weltkulturerbe erklärt hat, steigt die Zahl der Menschen, die sich auf die lange Reise zum Apostelgrab nach Galicien begeben, von Jahr zu Jahr stetig an. Im Verlauf der Routen, die von Speyer nach Metz führen, gelang es eine bislang bestehende Lücke der Jakobswege zwischen Hornbach und Metz zu schließen und mit dem europäischen Symbol der Jakobsmuschel zu markieren. Auf rund 130 km führen zwei Routen durch die unverwechselbare saarländische und lothringische Kulturlandschaft. Viele der Straßen und Wege, die vor mehr als 500 Jahren von der Saar nach Santiago führten, sind heute nicht mehr nachvollziehbar. Dennoch: Auch in unserer Region erzählt eine Fülle von Indizien noch heute die Geschichte der Jakobspilger und ihrer Wege. Neu im Wanderführer sind die gerade erst eröffneten Pilgerwege im St. Wendeler Land: der Wendelinus-Pilger- und Rundweg, der Mauritius-Rundweg und der Marien-Rundweg. Zu dieser Buchvorstellung laden Gemeinde Tholey und Historischer Verein zur Erforschung des Schaumberger Landes, Tholey herzlich ein. Der Eintritt ist frei! - Information: Gemeinde Tholey: Tel. 06853/508-0
Date: 2006/10/15 17:49:36
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Freischaltung und Präsentation der Beständeübersicht des Landesarchivs Saarbrücken im Internet am Montag, 16. Oktober 2006 (also morgen !!!) um 17 Uhr im Lesesaal des Landesarchivs Saarbrücken => Grußworte von Dr. Linsmayer (Chef des Landesarchivs), Karl Rauber (Chef der Staatskanzlei), Prof. Hofmann-Göttig (Staatssekretär), Prof. Borck (Direktor des LHA Koblenz) => Online-Schaltung durch Knopfdruck durch Karl Rauber => Einführung in die Beständeübersicht durch Michael Sander (Landesarchiv SB) => Nutzungsmöglichkeiten für Lokalhistoriker durch Johannes Naumann (Historiker)
Date: 2006/10/17 22:06:15
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 17.10.2006 20:12:07 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
peterohlmann(a)t-online.de:
Hallo und guten Abend,
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--- Begin Message ---Hallo und guten Abend,am Sonntagabend hat der heimatkundeverein Alsweiler sein neues Buch "ei, dann verzehl emol" vorgestellt.Die Vorstellung war dem saarl. Rundfunk eine Fernsehaufnahme wert. Die Sendung kommt am Donnerstag in der SEndung MAGS! Gruss Peter Übrigens, es gibt noch einige Exemplare von dem Buch im örtlichen handel.
--- End Message ---
Date: 2006/10/21 22:35:44
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Vortragsprogramm des Historischen Vereins für die Saargegend e. V. Herbst 2006 Mars an der Saar Kriege und ihre Auswirkungen in der Grenzregion 28.10. 10.00 Uhr Dr. Hans- Joachim Kühn, Düppenweiler “Dissipat atque fovet.“ Geführter Rundgang durch die Festung Saarlouis Treffpunkt vor der Ludwigskirche am Großen Markt in Saarlouis 7.11. 19.30 Uhr Dr. Johannes Schmitt, Schmelz Eroberung oder Befreiung? Revolutionskrieg im Norden der Saarregion 1792-1794 Mauritiusheim Tholey 14.11. 19.30 Uhr Dr. Stefanie van de Kerkhof, Krefeld Die Wünsche er Eisenindustrie zum Friedensschluss im Ersten Weltkrieg. Unternehmensstrategien saarländischer Schwerindustrieller im Vergleich Vortragsraum des HV Stadt Neunkirchen, Irrgartenstr. 18, Neunkirchen 21.11. 19.30 Uhr Dr. Irmgard Christa Becker, Saarbrücken Alltagsbewältigung im Zweiten Weltkrieg und in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Das Beispiel Saarbrücken (mit Lichtbildern) Vortragsraum der Stadtgalerie Saarbrücken 23.11., 19.30 Uhr Prof. Dr. Hans-Walter Herrmann, Riegelsberg Die Rückführung der Zivilbevölkerung aus den Kampfgebieten an der Saar im Zweiten Weltkrieg Festhalle Blieskastel 30.11. 19.30 Uhr Dr. Ralf Banken, Frankfurt Kriegsbeute für den Stahlaufschwung. Die Saarindustrie und die Annexion des lothringischen Minettereviers Völklingen, Festssaal des Alten Rathauses Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.
Date: 2006/10/22 21:28:12
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Heimatkalender Spiesen - Elversberg für das Jahr 2007 Am Dienstag, 24. Oktober 2006, um 17 Uhr wird der o.a. Kalender vorgestellt. Und zwar in der Bank 1 Saar, weil dort auch zeitgleich eine Ausstellung zur 30. Ausgabe des Kalenders stattfindet.. Die Bank findet man in der Ortsmitte im Gebäude des Rathauses. Auf 160 Seiten finden sich zahlreiche Artikel, u.a. über die Bewohner von Spiesen um 1763, 100 Jahre Fußball in Elversberg, Telefone in Spiesen und Elversberg im Jahre 1905, Spiesen in der Meierei Neunkirchen 1765, Auswanderer aus Spiesen und Elversberg, Das Kriegstagebuch der Militärverwaltung 1945 (bei dem hab ich auch mitgearbeitet). Und das sind nur die historischen Themen, die ich wahlweise herausgepickt habe. Bestellen kann man den Kalender nicht bei mir, sondern bei: Dr.Dieter Bohn Hackenborner Trift 2 66583 Spiesen-Elversberg Telefon 06821-78450 Übrigens auch alle vorherigen bis auf die Jahrgänge: 1981,1982 und 1993. Kostenpunkt: 4,- € + Versand In diesem Zusammenhang sei verwiesen auf das Heimatbuch zu Spiesen-Elversberg aus dem Jahr 1995 (800 Jahr Feier), 444 Seiten mit sehr vielen Bildern zur Geschichte der Ortsteile. Allerdings keine genealogischen Quellen. Er kostet 15 € und ist immer noch erhältlich im Rathaus, Hauptstr. 116, Zimmer 311 66583 Spiesen-Elversberg Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2006/10/23 10:19:29
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Hallo,
am vergangenen Montag wurde im Landesarchiv Saarbrücken durch Knopfdruck
die Beständeübersicht des Archivs online freigeschaltet.
Diese Website ist über folgende URL (Website-Adresse) zu
erreichen:
So ganz ohne Tücken ist das System allerdings noch nicht, so kann man z.B.
Einträge zu "St. Wendel" nicht finden, wenn man als Suchbegriff "St. Wendel"
eingibt. Dann heißt es "hamma net".
Statt dessen sollte das "St." ausgeschrieben werden, also "Sankt", dann
sucht die Maschine sowohl nach "Sankt" als auch "Wendel".
Aber das wird in nächster Zeit behoben werden.
Ansonsten ist die Beständeübersicht eine wertvolle Hilfe für alle, die
nicht wissen, was es da im Landesarchiv so alles gibt und ob es sich für sie
lohnt, die Fahrt zu unternehmen (für mich hat sie sich noch immer gelohnt
:-)
Aber noch einmal Achtung: auch wenn Sie einen bestimmten Ort oder ein
Ereignis nicht finden sollten: hier werden keine Akten genannt, sondern "nur"
die Bestände, in denen solche Akten zu finden sind.
Wenn ich also nach "Alsfassen" suche und ggf. nichts finde, dann sollte ich
vorher wissen, daß "Alsfassen" zu "St. Wendel" gehört, und entsprechend danach
suchen. Und wer über die Untere Mühle in Hintertupfingen nichts findet, sollte
dran denken, wohin Hintertupfingen gehört oder wo man "sonst" in diesem
regionalen Bereich etwas über "Mühlen" finden kann (z.B. in Zusammenhang mit
Erbbaurecht etc.).
Die Findbücher, also die Aktenverzeichnisse, online zu stellen, wird
dienächste Aufgabe sein, doch das ist relativ zeit- und personalintensiv und
wird daher noch ein paar Tage dauern.
CU
Roland Geiger, St. Wendel
PS: Auch sehr praktisch finde ich die Möglichkeit, schon beim Einstieg
zwischen den drei "Landesarchiven" Koblenz, Speyer und Saarbrücken wählen zu
können.
|
Date: 2006/10/24 18:24:30
From: Dieter.Bettinger(a)t-online.de <Dieter.Bettinger(a)t-online.de>
Dieter Robert Bettinger Hans-Josef Hansen Daniel Lois
Der Westwall von Kleve
bis Basel
Neuauflage Herbst
2006
Der Westwall gehörte zu den Großbauprojekten des Dritten Reiches. Im Jahre 1936, also vor nunmehr 70 Jahren, begonnen, wurde er vor allem ab Ende Mai 1938, unter dem Druck eines heraufziehenden militärischen Konfliktes, zu einer hastig und unter enormem personellen und materiellen Aufwand errichteten Landesbefestigung entlang der deutschen Westgrenze. Die bis dahin festungsmäßig ungeschützte Region wurde, vor allem auf Drängen Adolf Hitlers, binnen kurzer Zeit mit einem besonderen Kraftakt ausgebaut. Neben ihrer militärischen Bedeutung als Ausgangsstellung oder Verteidigungslinie sollten die deutschen Westbefestigungen auf einen potentiellen Angreifer durch Risikomaximierung vor allem abschreckend wirken.
Das
Ausland verfolgte, trotz anfänglicher strengster Geheimhaltung die
Baumaßnahmen im Westen des deutschen Reiches mit größtem Interesse. So
bot es sich bald an, den Westwall weit über seine militärische Bedeutung
hinaus auch für Propagandazwecke einzusetzen. Eine Besichtigungsreise
mit ausländischen Journalisten im Mai 1939 zu ausgewählten Abschnitten
der deutschen Westbefestigungen, aufwendige Berichterstattung,
Filmbeiträge und Broschüren sowie Erzeugnisse der Schmuck- und
Spielwarenindustrie sorgten dafür, daß der Wall im Westen in den Jahren
1939/1940 einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Vor allem die
Propaganda verfehlte ihre nachhaltige Wirkung nicht. Als im Jahre 1944
die deutsche Grenzbefestigung im Westen tatsächlich zur
Verteidigungslinie wurde, griffen die alliierten Truppen im Herbst,
trotz starker militärischer Überlegenheit, nur sehr zaghaft und mit
übertriebenem Respekt das inzwischen veraltete und lange Zeit
vernachlässigte Bollwerk an. Im Frühjahr 1945 war dann, nach dem Fall
der Befestigungsanlagen auf breiter Front, der Weg in das Innere des
deutschen Reichsgebietes frei.
Ab 1946 begannen Sprengkommandos der alliierten Besatzungsmächte mit der systematischen Zerstörung des Westwalls. Ihre Bemühungen führten deutsche Behörden ohne nachvollziehbare Konzeption und ohne erkennbare Perspektiven unter hohem finanziellen Aufwand bis in unsere Tage fort. Kein anderes Bauwerk aus der Zeit des Dritten Reiches wurde bisher mit einem vergleichbarem Aufwand beseitigt. Denkmalpfleger und Umweltschützer haben sich seit vielen Jahren verstärkt um den Erhalt der noch vorhandenen Anlagen der letzten deutschen Landesbefestigung bemüht. So nach und nach zeichnet sich hier endlich ein Umdenken ab. Im Vergleich zu anderen europäischen Festungsanlagen führen heute die Bauwerke des Westwalls, verstreut in oft unwegsamem Gelände, weitgehend ein Schattendasein. Kennzeichnung, Wegweisung und Katalogisierung dieser geschichtsträchtigen Befestigungsanlage wurden jahrelang vernachlässigt oder waren regional begrenzt.
Die
Funktion der Festungsrelikte als ein ganz neuer Lebensraum für Pflanzen
und Tiere sowie ihre oft kuriose Einbeziehung und friedliche Nutzung in
den Bereichen Landwirtschaft und Wohnen sind Teile einer
mehrdimensionalen Betrachtung. Dabei lenken die Verfasser auch den Blick
auf die wenigen bereits vorhandenen Informations- und Gedenktafeln ein
bisher oft vernachlässigter Aspekt.
Die Verfasser wollen mit ihrem Werk den Blick für
die Spuren der Vergangenheit schärfen und einen Beitrag zur Erhaltung
und Zugänglichkeit des Westwalls leisten, um eine historisch-kritische
Wahrnehmbarkeit auch weiterhin zu ermöglichen.
Das vorliegende Buch ist als Wegweiser für alle
die gedacht, die sich für historische Befestigungsanlagen interessieren.
Um ihnen die Spurensuche zu erleichtern, werden in diesem Werk
unterschiedliche Bauwerke und Museen in den Regionen von Kleve bis zum
Oberrhein bei Basel ausführlich vorgestellt. Die im Buch genannten
Ansprechpartner geben gerne weitere Informationen und Hinweise.
Der
Westwall von Kleve bis Basel
Auf den Spuren deutscher
Geschichte
gebunden, 208 Seiten, Format 17,8 x 24,7 cm, mit zahlreichen,
teils farbigen, Bildern und Plänen, Literaturverzeichnis, Ortsregister
und Abbildungsverzeichnis.
Genehmigte Lizenzausgabe für Edition Dörfler im
Nebel-Verlag,
Eggolsheim
Oktober 2006
ISBN
978-3-89555-4/4-8
Jetzt nur 12,95
(früher: 24,50 )
Bezug auch von:
Dieter Robert Bettinger
Rosenweg 2
66564 Ottweiler
Telefon: 06824 / 42 80
Fax: 06824 / 300 199
eMail:
Dieter.Bettinger(a)t-online.de
Date: 2006/10/24 22:41:52
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü,
alle Jahre wieder findet das o.a. Seminar mit dem Leitthema "Vertiefende
Familienforschung" im Schloß Dhaun bei Kirn statt.
In 2007 wurde das Wochenende nach Ostern ("Weißer Sonntag") ausgewählt.
Da ich der Organisator bin, suche ich nach Vorträgen, die zum Thema
"Genealogie" passen, und Leuten, die sie halten.
Unser Budget ist nicht groß, aber dafür gibts tolle "Sozialleistungen".
Wenn Sie einen Vorschlag haben und jemanden wissen, den ich da ansprechen
kann, geben Sie mir bitte Bescheid.
Vielen Dank.
mfg
Roland Geiger, St. Wendel
PS: Leiten Sie bitte dieses Email an andere Listen weiter. Vielen
Dank.
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Date: 2006/10/28 20:31:02
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Liebe Freunde der Landeskunde! Zu unserer vorletzten Tagung im Jahre 2006 treffen wir uns am Samstag, dem 11. November 2006 um 15.00 Uhr im Versammlungsraum des Historischen Vereins Neunkirchen e.V. an der Irrgartenstraße 18 in Neunkirchen. Unsere rege Mitarbeiterin, Frau Ulrike Radunz, hat sich freundlicherweise bereiterklärt, im Rahmen eines Dia-Vortrages wieder über „Neuigkeiten aus dem Saarland“, Teil II, zu berichten. l Tagesordnung: 1. Begrüßung um 15.00 Uhr in der Geschäftsstelle des Historischen Vereins Neunkirchen e.V., Irrgartenstraße 18 in Neunkirchen. 2. Vortrag mit Lichtbildern von Frau Ulrike Radunz: „Neuigkeiten aus dem Saarland“ Teil II. 3. Aussprache zu Gehörtem und Gesehenem. 4. Vorstellung Neuer Bücher. (Für mich bitte eine Liste mitbringen!) 5. Verschiedenes. Neuauflage: Dieter Robert Bettinger – Hans-Josef Hansen – Daniel Lois Der Westwall von Kleve bis Basel 208 Seiten – Format 17,8 x 24,7 cm – Zahlreiche, teils farbige, Bilder und Pläne Edition Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim – 2006, kostet 12,95 € - Bezug über Dieter Bettinger direkt. Vorgestellte Bücher beim letzten Treffen: 1. Verein für Heimatkunde Alsweiler: Ochsen an der Front – Esel an der Regierung, Ein neues Buch mit Geschichten von früher, Preis 12,00 € 2. Geiger, Roland: Kriegszeiten 3. Folge, DIN-A 4, 60 Seiten, Preis 9,00 € 3. Bier, Hubert – Neumann, Johannes: Das Schloß Linden – Ein Beitrag zur Adels- und Kulturgeschichte des Westrichs, 230 Seiten, Verein für Geschichte und Heimatkunde, Oberthal e. V. Preis 19,00 € 4. Gölzer, Bernd – Schöndorf, Kurt – Wenzel, Ernst: Hornbach – Kleine Stadt mit großer Vergangenheit, 116 Seiten, Historischer Verein Hornbach 2006. Preis 6,50 € 5. Geschichtswerkstatt Dillingen: Der Westwall im Raum Dillingen von 1936 bis heute, Dillingen 2006, Preis 20,00 € Mit freundlichen Grüßen Dieter Bettinger, Ottweiler Dieter Robert Bettinger Rosenweg 2 66564 Ottweiler Telefon: 06824 - 42 80 Mobil -Tel.: 0175/8043396 _Dieter.Bettinger(a)t-online.de_ (mailto:Dieter.Bettinger(a)t-online.de) -------------------- Außerdem: Dieter Bettinger sucht einen 50-DM-Schein, den er zum Nennwert erwerben möchte. Wer so was Antikes noch zuhause rumliegen und keine Verwendung mehr dafür hat, möge sich bitte bei ihm melden.
Date: 2006/10/29 14:50:29
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Vortrag "Am Gegner lernen ?" Taktik mittelalterlicher Ritterheere am Beispiel französisch, flämischer Schlachten des frühen 14. Jahrhunderts Referent: Daniel Rupp, M.A. Donnerstag, 16. November 2006, um 18.00 Uhr Gebäude A 51 ( früher Gebäude 13 ) Hörsaal 1.22 der Eintritt ist frei Anmeldung erbeten, bis spätestens 14.November, unter Tel. 06832/801989, (Kühn), Tel. 06897/74969 (Pauly), oder perEmail: gasthoererverein(a)mx.uni-saarland.de Internet: http://www.uni-saarland.de/~gasthoererverein