Date: 2006/08/03 08:11:29
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 02.08.2006 22:51:16 Westeuropäische Normalzeit schreibt
peter.schoessler(a)gmx.de:
Liebe Mitforscher(innen), |
--- Begin Message ---Liebe Mitforscher(innen), seit einigen Wochen ist im Landeshauptarchiv in Koblenz der neue Archivbestand 49 nutzbar. Er umfasst zur Zeit die Akten und Amtsbücher der Schenk von Schmidtburg und der Braun von Schmidtburg aus dem Familienarchiv der Freiherren von Salis-Soglio auf Schloss Gemünden im Hunsrück. Dazu ist ein von Dr. Peter Brommer bearbeitetes umfangreiches Findbuch erschienen, das im Landeshauptarchiv für EUR 29,- erworben werden kann. Das Archiv ist für die Geschichte des mittleren Hunsrücks von überragender Bedeutung und enthält vor allem Material aus dem Gebiet zwischen Gemünden, Kirchberg, Traben-Trarbach, Bernkastel-Kues, Morbach und Rhaunen. Viele Grüße Peter (Schößler) -------------------------------------------------------------------------------- Diplom-Vermessungsingenieur (FH) Peter Schößler, Am Kalkofen 10, 55471 Ravengiersburg _______________________________________________ Hunsrueck-L mailing list Hunsrueck-L(a)genealogy.net http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/hunsrueck-l
--- End Message ---
Date: 2006/08/08 17:52:17
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Salü, ich hab heute eine Email von Sabine Niemeyer erhalten, die ein Buch über Auswanderung geschrieben hat. Sie schreibt: "Hier ein Buchtipp für Sie: Vielleicht hätten Sie Interesse an meinem Buch über Ahnenforschung, insbesondere über Amerikaauswanderung. Ich habe zehn Jahre lang versucht herauszufinden, was aus einem Vorfahren von mir geworden ist, der ca. 1850 nach Amerika ausgewandert sein soll, wohin und ob er überhaupt jemals dort ankam, wusste ich nicht. In dem Buch beschreibe ich die Spurensuche in Amerika, Australien und Deutschland. Enthalten sind viele Tipps und Anregungen und Adressen, die bei der Forschung helfen können. Außerdem sind viele alte Fotos und Dokumente zu sehen. Das Buch heißt „Ausgewandert nach Amerika- Spurensuche nach 150 Jahren“ und ist erhältlich im Starke- Verlag oder bei mir. Unter www.starkeverlag.de oder www.amazon.de ist eine genauere Buchbeschreibung und bei amazon auch eine Leserbewertung zu sehen. Vielleicht hilft es Ihnen ein bisschen bei der Ahnenforschung. Spannend und interessant ist es in jeden Fall, so bestätigten mir viele Leute, auch die mit meinem Vorfahren nichts zu tun hatten. Liebe Grüße Sabine Niemeyer 1mensch(a)web.de" Hört sich doch interessant an, oder? Leider fand ich auf der Website des Starke-Verlags nix darüber, aber die versprochene - sehr positive - Rezension bei "www.amazon.de" "Grundriß der Generalogie 12. Ausgewandert nach Amerika. Spurensuche nach 150 Jahren (Broschiert) von Sabine Niemeyer Broschiert: 172 Seiten Verlag: Starke (Mai 2003) ISBN: 3798003661 Preis: 14 Euro." Mit freundlichen Grüßen Roland Geiger, St. Wendel
Date: 2006/08/08 21:48:18
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Für ein neues Buch mit „Anekdoten aus dem alten Alsweiler“ sucht der Verein für Heimatkunde Alsweiler noch Sponsoren, die die Veröffentlichung mit einer Geldspende unterstützen wollen. Das Werk mit dem Titel „Ei, dann verzehl emol“ enthält mehr als 100 Geschichten von Nillese Karl, Stämetze Kätt, Millersch Anna und vielen anderen, die unser Mitglied Herbert Ames in zeitraubender Arbeit gesammelt und aufgeschrieben hat. Sieht man die knappen und sehr unterhaltsamen Erzählungen als Ganzes, so ergibt sich ein aufschlussreiches Panorama des dörflichen Lebens aus einer Zeit, als es noch kaum Autos und keinen Fernseher gab und als die Kinder in der Schule noch oft verprügelt wurden. Männer und Frauen, die längst verstorben sind, werden wieder lebendig mit ihren Späßen und ihren Kümmernissen. So entsteht ein eindrucksvolles Bild des Alltagslebens unserer Vorfahren, das vielfach von Armut und harter Arbeit geprägt war. Der bekannte Alsweiler Musiker und Maler Hans-Jakob Trost hat dazu einfühlsam 20 farbige Porträts von Persönlichkeiten und Örtlichkeiten geschaffen, die in den Geschichten eine Rolle spielen. In einem Nachwort würdigt außerdem der renommierteste saarländische Experte für Volkskunde, der Sammler und Museumsgründer Gunter Altenkirch aus Rubenheim bei Blieskastel, diese im Saarland bisher einmalige Anekdotensammlung und die dörflichen Erzähltraditionen aus wissenschaftlicher Sicht. Das Werk wird ansprechend und professsionell gestaltet,
sodass es sich hervorragend auch als Geschenk eignet – für Alsweiler ebenso wie
für geborene Alsweiler, die jetzt in der Ferne leben und für diesen Gruß aus der
Heimat sicher dankbar sein werden. Das Buch soll im Herbst bei einem
Historischen Abend öffentlich vorgestellt werden. Wer die Veröffentlichung durch
eine Geldspende unterstützen will, kann sich an Herbert Schmidt, den Kassierer
des Vereins für Heimatkunde Alsweiler, wenden, Tel. 06853-5182. |
Date: 2006/08/13 23:05:23
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Die Bevölkerung von Alsweiler hat am Samstag nächster Woche eine exklusive Gelegenheit, das neue Historische Museum des Schaumberger Landes in Tholey kennenzulernen. In Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatkunde Alsweiler veranstaltet die Museumsleitung in einer Woche, am 26. August, einen „Alsweiler Tag “, bei dem die Bezüge der Ausstellung zu unserem Ort besonders herausgestellt werden. Der bekannte Historiker Johannes Naumann, der auch Kurator des Museums ist, wird am Nachmittag um 16:00 Uhr eine Sonderführung veranstalten und dabei auch auf die Rolle Alsweilers im historischen Oberamt Schaumburg und im Verhältnis zum Kloster Tholey eingehen. Zu dieser Veranstaltung sind nicht nur die Mitglieder des Vereins für Heimatkunde, sondern alle Bürger von Alsweiler herzlich eingeladen. Der Eintritt zu der Veranstaltung beträgt 3,50 Euro, ohne Teilnahme an der Führung nur 2,50 Euro. Das Museum, das den Namen „ Theulegium“ trägt, befindet sich im Gebäude der Alten Post am Marktplatz in Tholey. (Info durch Klaus Brill)
Date: 2006/08/15 12:21:51
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
Bier, Hubert und Naumann, Johannes: „Das Schloss Linden – Ein Beitrag zur Adels- und Kulturgeschichte des Westrichs“, Herausgeber: Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberthal e.V. 230 Seiten, Preis 19,- Euro Am Freitag, dem 18. August wird um 20.00 Uhr in Oberthal, Kreis St. Wendel, im Saal des Gasthauses „Musik Bistro – Lindener Schloss“ das 230 Seiten starke Buch der Öffentlichkeit vorgestellt. Es kann an diesem Abend bei der Vorstellung zum Preis von 19,- Euro erworben werden. Der Mitautor und Historiker Johannes Naumann stellt das Buch vor und führt in einem Streifzug durch die Jahrhunderte in die Geschichte des verschwundenen Schlosses und seiner Besitzer ein. Inhalt: Das heutige Oberthal bestand einst aus den drei Siedlungsstellen Osenbach, Imweiler und Linden. Linden war Sitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechtes, welches dort einen befestigten Wohnsitz hatte. 1274 wird mit Gerhard von Linden erstmals ein sicher zuzuordnender Vertreter dieser Familie erwähnt. Mit Sicherheit stand damals auch schon, wenn auch noch recht bescheidener Wohnsitz in Linden. Die bewegten Zeiten des Blieskasteler Erbfolgekrieges und der Expansion Kurtriers unter Erzbischof Balduin von Luxemburg hatten auch auf Schloss und Familie ihre Auswirkungen. Zu Beginn des 16. Jh. war die Familie von Linden ausgestorben und das Schloss samt Ländereien vermutlich durch Erbschaft an die Familie Hesse von Hilbringen gekommen. Diese mussten es jedoch schon 1561 ihrerseits wieder verkaufen. Der Besitz kam nun an die Herren von Sötern. Der einflussreiche Georg Wilhelm von Sötern lies das Schloss in den Jahren 1579 bis 1582 von dem angesehenen Baumeister Christian Stromeyer von Grund auf neu errichten. Stromeyer war auch an den Schlössern zu Saarbrücken, Ottweiler und Neunkirchen beteiligt. Dieser Neubau der Söterner verlagerte ihre Aktivitäten von der Liebenburg nach Linden. Jedoch führte die steile Karriere des Geschlechtes dazu, dass auch Linden bald zu klein wurde und man zu Beginn des 17. Jh. den Sitz der Familie auf Burg Dagstuhl verlagerte. In dieser Zeit sprudeln die Quellen auch stark über die zum Schloss gehörende Mühle und das Gasthaus. Querelen der Amtmänner, ja sogar Erbstreitigkeiten und Diebstähle zeichnen ein buntes Bild der Lebenswelt des 16. und 17. Jahrhunderts. Relativ unbeschadet übersteht das Schloss noch die Kriege des 17. Jh. in dessen zweiter Hälfte eine Luxemburger Beamtenfamilie namens Linden das Schloss als Söterner Lehen übernehmen will. Da dieses Projekt nicht umgesetzt wird entscheidet man sich seitens der Freiherren von Sötern zur Verpfändung an Oberthale Ackererfamilien, die freilich nicht am Schloss, sondern nur an den zugehörenden Ländereien interessiert waren. Im 18. Jh. waren die Grafen von Öttingen-Baldern als Erben derer von Sötern Eigentümer des Lindener Schlosses und der zugehörigen Ländereien. Auch unter ihnen wurden lediglich die Ländereien verpachtet, das Schlossgebäude kam in Abgang und bauwillige Untertanen bemächtigten sich nach und nach der Materialien. Der besondere Reiz des Buches liegt an der Fülle von wiedergegebenen Originaldokumenten, die Einblicke in längst vergangene Zeiten lassen. Darüber hinaus verstehen es die Autoren lokale Vorgänge mit der Regional- und Landesgeschichte zu verbinden. Im Anhang sind mehrere Kurzbeiträge des verstorbenen Heimatforschers Johann Peter Bermel beigegeben, die sich hauptsächlich mit der Genealogie alter Lindener Familien befassen, etwa den Sippen Rech, Pulch, Kirch, Rauber und Backes. Verkaufsstellen: Das Lädchen, Oberthal, Poststraße 11 Museum Theulegium, Tholey, Rathausplatz
Date: 2006/08/27 00:09:13
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Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde Liebe Freunde der Landeskunde! In den Jahren 1520 bis 1523 hielt die Reformation auch in Frankreich Einzug und wurde vor allem vom Hochadel, von intellektuellen Kreisen und der Mittelschicht angenommen. Die Protestanten erhielten den Namen Hugenotten, eine Bezeichnung, die von dem Wort „Eidgenossen“ abgeleitet ist. Die neue Glaubensgemeinschaft stand zunächst unter dem Schutz des französischen Königshauses. Bei der Nationalsynode im Jahre 1561 waren bereits insgesamt 2000 protestantische Gemeinden vertreten. Die Ausbreitung des Protestantismus löste unter den Katholiken in Frankreich Beunruhigung und Haß aus. Die Hugenotten kämpften für die freie Ausübung ihres Glaubens und die Anerkennung ihrer politischen und bürgerlichen Rechte, der König versuchte, sie zu unterdrücken. Schließlich kam es zum offenen Bürgerkrieg. Zwischen 1562 und 1598 tobten zwischen den Protestanten und Katholiken in Frankreich acht Kriege. Im Edikt von Nantes garantierte König Heinrich IV den Hugenotten im Jahre 1598 Gewissensfreiheit, Bürgerrechte, örtlich begrenzte freie Religionsausübung und etwa 100 Sicherheitsplätze. Die Könige Ludwig XIII. und Ludwig XIV. ließen in Ausübung ihrer absolutistischen Politik die Protestanten wieder verfolgen, und es kam erneut zu Bürgerkriegen. Nach der Aufhebung des Ediktes von Nantes im Jahre 1685 verließen Hunderttausende Hugenotten ihre Heimat Frankreich und wurden unter anderem auch in der Grafschaft Nassau-Saarbrücken aufgenommen. In Ludweiler gründeten sie eine eigene Gemeinde. Unser reger Mitarbeiter Herr Pfarrer Hartmut Thömmes hat sich freundlicherweise bereiterklärt, uns mit einem Vortrag mit Dias die Geschichte der verfolgten Protestanten darzustellen. Tagesordnung: 1. Begrüßung am 9.9.2006 um 15.00 Uhr am Warndt/Heimatmuseum in Ludweiler, Am Bürgermeisteramt 5, Ortseingang Ludweiler links! 2. Herr Pfarrer Hartmut Thömmes: Zur Geschichte der Hugenotten. 3. Herr Karl Werner Desgranges: Einführende Worte zu Ausstellungen im Museum. 4. Vorstellung neuer Bücher, auch Veröffentlichungen des Historischen Vereins Warndt. (Bitte für mich eine Liste mitbringen!). 5. Verschiedenes. 6. Spaziergang durch Ludweiler bis zur Kirche und zum Friedhof, jeweils mit Erläuterungen zu historischen Sehenswürdigkeiten. Im Warndt-Heimatmuseum erhalten wir, je nach Wunsch, Kaffee, Milch, Zucker, Mineralwasser und Kuchen! Nach Ludweiler lade ich herzlich ein. Mit freundlichen Grüßen Dieter Robert B e t t i n g e r Rosenweg 2 66564 Ottweiler Telefon: 06824 - 42 80 Mobil -Tel.: 0175/8043396 Dieter.Bettinger(a)t-online.de
Date: 2006/08/27 00:14:51
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Einladung zur Buchvorstellung Hornbach - Kleine Stadt mit großer Vergangenheit am Sonntag, 10. September 2006, um 11 Uhr im Festsaal des Rathauses der Stadt Hornbach Tag des Offenen Denkmals 2006 in Hornbach 11 Uhr Buchvorstellung im Rathaus: „Hornbach, kleine Stadt mit großer Vergangenheit“. 13 Uhr Stadtführung: Kloster, St. Fabian, Ausgrabungen. 15 Uhr Stadtführung: Kloster, St. Fabian, Ausgrabungen. Neuerscheinung Bernd Gölzer / Kurt Schöndorf / Ernst Wenzel: Hornbach, kleine Stadt mit großer Vergangenheit. Hrsg.: Historischer Verein Hornbach, Zweibrücken 2006, 116 S., ill.; 6,50 €. Die Geschichte der Stadt und des Klosters Hornbach, die J. Philipp Crollius und sein Schüler Christoph Keller 1728 in lateinischer Sprache drucken ließen, erscheint nun in einer zweisprachigen lateinisch-deutschen Edition, ausführlich eingeleitet und bezüglich ihres wissenschaftlichen Gehalts kommentiert. Untersucht werden Entstehung, Inhalt, Gliederung und Quellen des bisher kaum bekannten Werkes wie auch die nicht eben leicht zu beantwortende Frage nach dem Autor. Der Forschungsstand und die Forschungsmöglichkeiten von 1728 werden akribisch dokumentiert und mit dem aktuellen Forschungsstand kontrastiert. Zur Bedeutung von J. Philipp Crollius, dem Rektor des Zweibrücker Gymnasiums, als Initiator und Herausgeber der ersten Städtegeschichten im Bereich des Fürstentums Pfalz-Zweibrücken vergleiche dessen Werkverzeichnis: „Johann Philipp Crollius – eine Biographie von Johann Georg Wentz, eingeleitet und übersetzt von K. Schöndorf und E. Wenzel, in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, Bd. 103 (2005), S. 229-242“. Im Anhang findet sich außer der Familiengeschichte der evangelisch-reformierten Pfarrerfamilie Keller in Walsheim, Hornbach und Zweibrücken das Chartularium Hornbacense, die Urkundensammlung des Georg Christian Joannis zum Hornbacher Kloster, auf die sich Crollius und Keller häufig berufen, mit 21 Texten aus den Jahren 754 bis 1556 und ein ausführliches Literaturverzeichnis. Bezugsanschrift: Historischer Verein Hornbach. Dr. Bernd Gölzer, Birkenweg 43, 66539 Neunkirchen, E-Mail: Bernd(a)Goelzer.de.
Date: 2006/08/28 22:53:44
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>
In einer eMail vom 28.08.2006 21:51:16 Westeuropäische Normalzeit schreibt
tobias.kemper(a)mediaevum.de:
Liebe Listenmitglieder, |
--- Begin Message ---Liebe Listenmitglieder, es mag von Interesse sein, daß unter http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/rhwb/wbgui?lemid=RA00001 inzwischen das Rheinische Wörterbuch erreichbar ist. Dieses Wörterbuch ist zur Klärung dialekter Begriffe eine unschätzbare Hilfe. Viele Grüße Tobias Kemper _______________________________________________ Hunsrueck-L mailing list Hunsrueck-L(a)genealogy.net http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/hunsrueck-l
--- End Message ---
Date: 2006/08/30 09:08:19
From: Stefanhist <Stefanhist(a)aol.com>
Hallo, ich bin im Internet gerade über eine interessante Seite gestolpert: www.bib-bvb.de/landesbibliothek/Landesgeschichtliche%20Zeitschriften.pdf Das hier zum Download zur Verfügung stehende Dokument im Format PDF (Dateigröße: 704 K) enthält auf 574 Seiten ein Verzeichnis deutschsprachiger landesgeschichtlicher und heimatkundlicher Zeitschriften, Zeitungsbeilagen und Schriftenreihen von 1800 bis 2000. Gruß, Stefan Reuter