Monatsdigest

[Regionalforum-Saar] Genealogie-Seminar "Vertiefende Familienforschung"

Date: 2006/03/02 09:05:36
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

 

nachfolgend das vorläufige Programm des diesjährigen Genealogie-Seminars "Vertiefende Familienforschung" am 17. und 18.06.2006 auf der Kreisvolkshochschule Schloß Dhaun bei Kirn.

 

mfg

 

Roland Geiger

 

 

Vorträge:

 

Dr. Karl-Ludwig Jüngst, Vom bloßen Familienregister zum historisch-demographischen Ortsfamilienbuch

 

Peter Wettmann-Jungblut, Der Code Civil im Rheinland

 

Dr. Johannes Becker-Follmann, Die sieben Urvölker Europas - die maternale Linie mit DNA-analytischen Methoden

 

Johannes Naumann, Ein Haus - eine Familie (Erstellung eines Hausbuches)

 

Heinz Otto Euskirchen, Forstfreveljournale

 

Dr. Boris Neubert, Effiziente Erstellung ansprechender Publikationen mit dem Familienforschungsprogramm Omega

 

Roland Geiger, Irrwege der Genealogie

 

Hans Strack, Seminargespräch über Genealogie ohne Grenzen, Internationale Zusammenarbeit mit den Forscherfreunden in Belgien, Luxemburg und den Niederlanden - Spurensuche bei Kontakten in Archiven und Forschergruppen

 

Roland Paul, Auswanderung nach Brasilien

 

Parallel zum Programm wird die Firma "Genealogie-Service.de GmbH" aus Reichelsheim genealogische Literatur vorstellen.

 

Teilnahmegebühr: 115 Euro

 

darin enthalten:

Unterbringung im Schloß Dhaun mit Vollpension (Frühstück, 2x Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen, Kaffee und Tee in den Pausen, Übernachtung im Schloß, alle Vorträge)

 

Anmeldungen richten Sie bitte direkt an

 

Heimvolkshochschule Schloß Dhaun

z.H. Frau Miehlitz

Schloß
55606 Hochstetten-Dhaun

eMail   info(a)schlossdhaun.de

Telefax         +49 6752 3837

Telefon         +49 6752 93840

[Regionalforum-Saar] Auswanderer via New York vor 1892

Date: 2006/03/04 01:50:10
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

In einer eMail vom 03.03.2006 23:22:55 Westeuropäische Normalzeit schreibt lenerz(a)worldnet.att.net:
Irene Tausend wrote:
> Für alle die Auswanderer nach  Amerika,Ankunft New -York, suchen :
> www.ellisisland.org

Nicht für alle Auswanderer-- Ellis Island war gerade erst in 1892
gegründet.  Zwischen 1855 und 1891 war Castle Garden die
Einwanderungstelle.  Früher gabe es keine Einwanderungstelle.

Castle Garden Seite (nicht komplett):
http://www.castlegarden.org/search.php

Kathy
 
--- Begin Message ---
Irene Tausend wrote:
Für alle die Auswanderer nach  Amerika,Ankunft New -York, suchen :
www.ellisisland.org

Nicht für alle Auswanderer-- Ellis Island war gerade erst in 1892 gegründet. Zwischen 1855 und 1891 war Castle Garden die Einwanderungstelle. Früher gabe es keine Einwanderungstelle.

Castle Garden Seite (nicht komplett):
http://www.castlegarden.org/search.php

Kathy
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--- End Message ---

[Regionalforum-Saar] Vorläufer der Postleitzahl en

Date: 2006/03/04 15:12:08
From: Stefanhist <Stefanhist(a)aol.com>

Hallo,

unter dem Link
 
 
gibt's interessante Informationen zu den sog. "Regionalzahlen", die Vorläufer unserer heutigen Postleitzahlen. Diese Regionalzahlen wurden ab Mitte 1941 aufgrund des durch Feldpost stark angestiegenen Briefverkehrs eingeführt und orientierten sich an den damaligen Reichspostdirektionen (RPD).
 
Auf der o. g. Internetseite findet man auch eine Karte des Deutschen Reichs mit der Einteilung in die betreffenden RPD.

Gruß,
 
Stefan Reuter

[Regionalforum-Saar] Vortrag über die Französ ische Revolution

Date: 2006/03/15 00:27:43
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Verein für Heimatkunde Alsweiler

 

Vortrag über die Französische Revolution

fand starkes Interesse bei Bürgern und Experten

 

 

     Ein Gegner der Revolution, der Amtsschreiber des Herzogs von Pfalz-Zweibrücken, berichtete es seinem Herren so: Da hätten in einem Tholeyer Wirtshaus im Februar 1793 eine Reihe von Schaumburger Revolutionären „auf Rechnung der Nation gesoffen, gejubelt und geschimpft und etliche Male mit Gewehren zum Fenster hinausgefeuert“.  Es ging also auch im entlegenen Oberamt Schaumburg sehr lebhaft zu, als hier die große Französische Revolution von 1789 ihre Auswirkungen zeigte. Der renommierte saarländische Historiker Dr. Johannes Schmitt gab davon jüngst bei einem Vortrag im Hiwwelhaus in Alsweiler ein sehr anschauliches Bild. In vielen Einzelheiten zeichnete er auf Einladung des Vereins für Heimatkunde Alsweiler das Geschehen in unserer Region nach, das er in langwieriger Forschungsarbeit aus Dokumenten erschlossen hatte, unter anderem in den Archiven in Speyer und in Paris.

 

    Ein Schwerpunkt seines Referates lag auf den militärischen Operationen der französischen Mosel-Armee, die mit wechselnder Fortüne auch durch das Schaumberger und das St. Wendeler Land zog und die Errungenschaften der Revolution gegen die Armeen Preußens und Österreichs verteidigtee. Immer wieder richtete Dr. Schmitt auch den Blick nach Paris, wo Anfang 1793 die Abgeordneten des Konvents mehrfach über einen Antrag von Bauern und Bürgern aus dem Oberamt Schaumburg berieten, die den Anschluss an Frankreich wünschten. Offenkundig wollten sie die Leibeigenschaft abschütteln und in den Genuss der Gewerbefreiheit sowie anderer Rechtssetzungen der Revolution gelangen, wie Dr. Schmitt erläuterte. Nationale Fragen spielten dabei wohl keine Rolle. Tatsächlich wurde das Oberamt Schaumburg, das mit seinen rund 6000 Einwohnern vom Raum Eppelborn-Schmelz bis Oberkirchen und von Alsweiler-Marpingen bis Hoppstätten an der Nahe reichte, damals in die Französische Republik aufgenommen. Die Aufhebung und Enteigung der Klöster in ganz Frankreich  führte auch in der Abtei Tholey zur Vertreibung der Mönche und zu Plünderungen, zahlreiche Akten wurden dabei verbrannt.

 

   Über Einzelheiten und Hintergründe der Geschehnisse entspann sich bei der Veranstaltung im voll besetzten Hiwwelhaus eine interessante Diskussion unter Experten. Zu den Zuhörern zählten nämlich außer den anwesenden Alsweiler Bürgern und dem Ortsvorsteher Paul Schäfer sowie dem Abt Makarios Hebler und Bürgermeister Hermann Josef Schmidt aus Tholey auch zahlreiche Geschichts- und Heimatforscher aus dem ganzen Kreis St. Wendel. Das neue Buch von Dr. Johannes Schmitt, in dem die Geschehnisse im Oberamt Schaumburg sowie die Auswirkungen der französischen Revolution auf die gesamte Saar-Region, vor allem den Raum Saarlouis-Merzig, detailliert dargestellt und analysiert werden, war in kürzester Zeit ausverkauft. Allerdings ist das Werk mit dem Titel „Revolutionäre Saarregion 1789 bis 1850“, das im St. Ingberter Röhrig-Verlag erschienen ist, weiterhin in jeder Buchhandlung zu erhalten.

[Regionalforum-Saar] Johann Anton Joseph Hansen als Wirtschafts- und Sozialpolitiker

Date: 2006/03/18 09:58:53
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Fast auf den Tag genau vor einhundertfünfzig Jahren, am 20. April 1856, wurde die von Pastor Johann Anton Joseph Hansen wenige Monate zuvor gegründete „St. Barbara Bruderschaft Ottweiler“ im Rahmen einer feierlichen Messe in der katholischen Pfarrkirche unserer Stadt endgültig eingeführt. Wir nehmen dieses Jubiläum zum Anlaß, in Zusammenarbeit mit der „St. Barbara Erzbruderschaft Ottweiler“ des Mannes zu gedenken, der diese Vereinigung ins Leben gerufen hat. Unser reger Mitarbeiter, Herr Hans Joachim Hoffmann, hat sich bereiterklärt über Johann Anton Joseph Hansen als Wirtschafts- und Sozialpolitiker zu sprechen. Wir treffen uns am Samstag, dem 1. April 2006 um 15.00 Uhr im großen Saal des katholischen Pfarrheimes an der Herrengartenstraße neben der katholischen Kirche in Ottweiler.

  

Tagesordnung:

1. Begrüßung um 15.00 Uhr im großen Saal des katholischen Pfarrheimes in Ottweiler.

 

 2. Grußworte des Vorsitzenden der „St. Barbara Erzbruderschaft Ottweiler“, Herrn Hans-Joachim Bär.

 

 3. Vortrag von Herrn Hans-Joachim Hoffmann: „Johann Anton Joseph Hansen als Wirtschafts- und Sozialpolitiker“.

 

 4. Aussprache zum Vortrag.

 

 5. Vorstellung neuer Bücher.

 

 6. Verschiedenes

 

Dieter Robert Bettinger, Rosenweg 2, 66564 Ottweiler 

Telefon:   06824 - 42 80  Mobil -Tel.: 0175/8043396

[Regionalforum-Saar] Symbole

Date: 2006/03/23 16:13:33
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Montag, 27.03.06, 18:00 Uhr, im Haus der Stiftung Demokratie Saarland, Bismarckstraße 99, 66121 Saarbrücken

Vortrag „Schwarz-Rot-Gold - Kleine Geschichte deutscher Nationalsymbole nach 1945“
von Prof. Dr. Peter Reichel


Jeder Staat ist durch seine nationalen Farben, Hymne und Jahrestage, seine zentralen Staatsbauten und Denkmäler sinnlich wahrnehmbar. Er muß für die Menschen, die in ihm leben und sich mit seiner Verfassung identifizieren sollen, symbolisch sinnfällig werden. Das ist in Deutschland schwieriger als anderswo. Prof. Peter Reichel schildert eindringlich die Schwierigkeiten der Bonner Republik im Umgang mit politischer Ästhetik nach dem Mißbrauch durch das „Dritte Reich“. Ausführlich thematisiert er den fortwährenden Streit um Hymne und Flagge, Feiertage, nationale Denkmäler und Staatsbauten. Die Berliner Republik hat diese Zurückhaltung tendenziell aufgegeben und sich mit dem Kanzleramt und der neuen Reichstagskuppel zwei Glanzstücke erlaubt. Längst sind sie zusammen mit der Quadriga des Brandenburger Tors und den düsteren Steinblöcken des Mahnmals zum telegenen Logo der Hauptstadt avanciert. Daß damit jedoch der Streit um politische Identität und Selbstvergewisserung der Berliner Republik noch längst nicht abgeschlossen ist, wird Reichel mit seinem Vortrag zeigen, in dem er auch Passagen aus seinem im Herbst 2005 erscheinenden Buch "Schwarz-Rot-Gold - Kleine Geschichte deutscher Nationalsymbole nach 1945" lesen wird.*

Prof. Dr. Peter Reichel, Studium der Politischen Wissenschaft, Neueren Geschichte und Philosophie, 1972 Promotion, 1981 Habilitation an der FU Berlin. Von 1981 - 1982 Privatdozent, seit 1983 Professor am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg und seit 1986 als Teilzeitprofessor für historische Grundlagen der Politik.

Vorsitzender des Magisterprüfungsausschusses, Mitarbeit in Gremien von NS-Gedenkstätten und zeitgeschichtlichen Dokumentationen, freie publizistische Tätigkeit.

Zahlreiche Aufsätze und Bücher u.a. über die Auseinandersetzung der deutschen Gesellschaft mit der NS-Vergangenheit.
Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg.
1996 Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages für Arbeiten zum Parlamentarismus. 1997 EMNID-Wissenschaftspreis für das Projekt „Personalisierung der Politik: Kandidatenimages und Image-Agenda-Setting der Massenmedien“ (gemeinsam mit Angelika Vetter).

Veröffentlichungen u.a.: Spitzenkandidaten und Wahlerfolg. Personalisierung – Kompetenz – Parteien. Ein internationaler Vergleich, Wiesbaden 2002; Die Bundestagswahl 2002: Analysen der Wahlergebnisse und des Wahlkampfes, Wiesbaden 2004 (Herausgabe gemeinsam mit Jan van Deth und Edeltraud Roller); Wahlen in der Mediengesellschaft: Der Einfluss der Massenmedien auf die Parteipräferenz, in: Ulrich von Alemann/ Stefan Marschall (Hrsg.), Parteien in der Mediendemokratie, Wiesbaden 2002; Kanzlerkandidaten im Fernsehen: Häufigkeit – Tendenz – Schwerpunkte, in: Media Perspektiven 6 (2002).

*Der Ankündigungstext wurde in wesentlichen Teilen dem Klappentext des Buches entnommen.

[Regionalforum-Saar] Familienbuch Winterbach

Date: 2006/03/23 22:17:28
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
bitte schon mal vormerken:
 
Das Familienbuch Winterbach, erstellt von Robert Groß und herausgegeben vom Heimatverein Winterbach, wird am Freitag, 12.05.2006, im Pfarrheim Winterbach vorgestellt.
 
Weitere Daten folgen (hoffentlich) noch.
 
mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel

[Regionalforum-Saar] Download von Schiffsmanifesten von der Website von Ellis-Island, NY

Date: 2006/03/24 17:36:03
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Hallo,

 

Abzüge der Schiffsmanifeste auf der Website von Ellis-Island im Hafen von New York (www.ellisisland.org) kosten 25 Dollar pro Abzug. Kopieren oder Herunterladen mit der Maus (rechte Maustaste) geht nicht, da kommt die Fehlermeldung "disabled".

 

Aber das Herunterladen geht doch, hört sich nur ein bißchen kompliziert an.

 

Und das geht so:

Du gehst auf die Website von Ellis Island, suchst die Person, die du haben willst,

=> Person wird angezeigt auf der Seite "Matching Passenger Records"

neben der jeweiligen Person sind Spalten, in denen "view" steht; das "view" steht in den Spalten "Passenger Record" (das ist eine Zusammenfassung des Eintrags), "Ship Manifest" und "Ship Image" (hier sieht man ggf. ein Foto des Schiffs und erfährt etwas über seine Geschichte, auch ggf.).

=> auf das "view" in der Spalte "Ship Manifest" klicken

=> die nächste angezeigte Seite heißt "Original Ship Manifest". Dort wird unten links das Manifest angezeigt, aber so klein, daß man es normalerweise nicht lesen kann. Rechts des gezeigten Manifests steht in einem grünen Feld "Click to englarge manifest", neben dran ist ein gelbes Feld mit einer Lupe.

=> auf die Lupe klicken.

=> jetzt geht ein Fenster auf: "manifest enlarger"

=> jetzt einfach auf der Tastatur "Steuerung" + "s" zusammendrücken (Steuerung oder Ctrl ist die Taste ganz links unten auf der Tastatur)

=> ein kleines Fenster geht auf, dort steht u.a. "Dateiname: Manifest Enlarger". Zwei Felder unten drunter das Verzeichnis angeben, wohin die Datei soll.

=> bestätigen mit Enter

=> im Windows Explorer nachschauen, dort steht irgendwo ein Verzeichnis mit Namen "Manifest Enlarger-Dateien". Das hat zwei Unterverzeichnisse, nämlich "popup_weif_5a_top-Dateien" und "zoomMan-Dateien".

Im Unterverzeichnis "zoomMan-Dateien" stehen u.a. die Datei "tif2gif.gif". Das ist die Bilddatei, die das Manifest enthält. Die kann man jetzt mit einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen (oder einfach Doppelklick drauf) und bearbeiten (z.B. Umbenennen oder in jpg verwandeln).

 

Das hört sich langwierig und kompliziert an, aber es ist halb so wild. Einfach mal ausprobieren, wenns nicht funktioniert, abbrechen und vorn vorn anfangen.

 

Das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand!

 

Roland Geiger, St. Wendel

 

[Regionalforum-Saar] Familienbuch Winterbach

Date: 2006/03/25 14:15:20
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

 

Robert Groß hat mir ein paar Einzelheiten zum kommenden Familienbuch Winterbach gesandt.

 

Roland Geiger

 

Winterbach, PLZ 66606, Stadt und Kreis St. Wendel

 

Beginn der Namensnennungen: 14 Jahrhundert

Kontinuierliche Familienfolgen: ab 1744

Ende der Familiendarstellung: 1920

ca. 1140 Familien

ca. 670 Seiten

Preis: 29,- €

 

Vorstellungstermin: Freitag, 12. Mai 2006, Pfarrheim in Winterbach, Weihertrieschstraße

Herausgeber: Heimatfreunde Winterbach e.V.

Autor: Robert Groß, Winterbach

Vorbestellungen:

Peter Kirsch, Fichtenstraße 14, 66606 St. Wendel-Winterbach

Tel. 06851/7511

Email: P.Kirsch(a)t-online.de

 

 

en detail

An einzelnen Kapiteln enthält das Buch:

Das Winterbacher Wappen (ab Seite 13)

Lage und Name des Ortes - Winterbach heute (ab Seite 15)

Wo liegt Winterbach/Saar? (ab Seite 15)

Die Deutung des Ortsnamens (ab Seite 20)

Winterbach im Spiegel der Volkszählungen 1961 und 1970 (ab Seite 23)

Geschichtlicher Überblick –  Winterbach gestern (ab Seite 31)

Kurzgefasste Ortsgeschichte (ab Seite 31)

Frühe urkundliche Erwähnugen des Ortes (ab Seite 33)

Geschichtliche Einzelbilder (ab Seite 35)

Die Winterbacher sind leibeigen und fronpflichtig (ab Seite 35)

Winterbach war 500 Jahre lang Lothringer Gebiet (ab Seite 35)

Der Wallesweiler Hof spielte eine wichtige Rolle (ab Seite 36)

Bericht des pfalz-zweibrückischen Amtmannes Moser 1791 (ab Seite 37)

Winterbach orientiert sich nach St. Wendel (ab Seite 47)

Ein Dorfsteckbrief von Winterbach im Jahr 1843 (ab Seite 52)

Wer waren vor 150 Jahren die größten Steuerzahler? (ab Seite 53)

Wer waren die ersten Bergleute? (ab Seite 58)

Die Winterbacher Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges (1914-1918) (ab Seite 59)

Die Kriegsopfer des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) in und aus Winterbach und vom Wallesweiler Hof (ab Seite 62)

Die Gemeinden des Amtes St. Wendel-Land 1954 (ab Seite 66)

Die Entwicklung der Winterbacher Einwohnerzahl auf einen Blick (ab Seite 67)

Die Sprache – Uus Sprooch (ab Seite 69)

Entwicklung der Kirchengemeinde (ab Seite 70)

Die Zeit ohne eigenes Kirchengebäude (ab Seite 70)

Die Zeit nach dem Kirchenbau (ab Seite 71)

Die Winterbacher Pfarrer (ab Seite 74)

Entwicklung der Schule (ab Seite 77)

Die Zügigkeit der Winterbacher Schule (ab Seite 78)

Die Schulleiter der Winterbacher Schule (ab Seite 78)

Entwicklung der Schülerzahlen (ab Seite 79)

Die Entwicklung der Einwohnerschaft (ab Seite 83)

Erste Namensnennungen (ab Seite 83)

Alte Steuer- und Untertanenlisten (ab Seite 85)

Steuer- und Abgabenlisten 1519 - 1591 (ab Seite 85)

Winterbacher Namen im „Schwarzen Buch“ der Abtei Tholey (ab Seite 88)

Winterbacher Einwohnerliste 1618  (ab Seite 93)

Remy-Steuerliste 1667  (ab Seite 95)

Vergleich der alten Winterbacher Familiennamen (ab Seite 96)

Winterbacher Haushaltsliste 1707  (ab Seite 96)

Ein Brief aus Bruckenau (ab Seite 98)

Liste der Gemeindemitglieder 1755 (ab Seite 101)

Der Band 8 des Notariats Schaumburg (ab Seite 101)

Haushaltsliste 1790 (ab Seite 130)

Die Wohnhäuser in Winterbach 1842, 1918 und 1938 (ab Seite 131)

Die Familien (ab Seite 148)

Zur Quellenlage (ab Seite 148)

Quellen im Abteiarchiv Tholey (ab Seite 148)

Das Notariat Schaumburg im Landesarchiv Saarbrücken (ab Seite 149)

Quellenverzeichnis (ab Seite 149)

Erklärung der Abkürzungen und Zeichen (ab Seite 151)

Hinweise zum Aufbau und zur Benutzung des familienkundlichen Teils (ab Seite 151)

Immerwährender Kalender von 1700 bis 2099 (ab Seite 153)

Die Winterbacher Familien von A bis Z (ab Seite 154)

REGISTER (ab Seite 605)

Register der Ehefrauen (ab Seite 605)

Nachnamenregister (ab Seite 617)

Vornamenregister (ab Seite 633)

Ortsregister (ab Seite 644)

Register der Berufe und Funktionen (ab Seite 657)

Literaturverzeichnis (ab Seite 662)

Abbildungsverzeichnis (ab Seite 669)

 

[Regionalforum-Saar] Code Civil

Date: 2006/03/26 14:39:23
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,
 
am nächsten Dienstag, 28. März 2006, gibt es im Rahmen des Monatstreffens der Arbeitsgemeinschaft für Saarl. Familienkunde gleich zwei Vorträge:
 
Dr. Wettmann: Zur Ausstellung "200 Jahre Code Civil im Rheinland"
und
Dr. Jüngst: Lesung aus dem Meiser-Buch "Erlebnisse und Erinnerungen eines altes Bergmannes".
 
Lesesaal des Landesarchivs Saarbrücken
Beginn: 17.30 Uhr
 
Eintritt: wie immer frei und für alle zugänglich.
 
mfg
 
Roland Geiger, St. Wendel

[Regionalforum-Saar] "Auch dafür danke ich de m lieben Gott!"

Date: 2006/03/30 17:43:28
From: Rolgeiger <Rolgeiger(a)aol.com>

Salü,

 

am vergangenen Dienstagabend beim Monatstreffen der ASF hat Dr. Jüngst Passagen aus dem nachfolgenden Buch vorgetragen. Ganz besonders gut gefallen hat mir dabei der Stil, in dem die Texte verfasst sind, mal ernsthaft, mal humorvoll, überhaupt nicht das, was man von einem einfachen Mann der damaligen Zeit erwarten würde.

 

Johannes Meiser

„Auch dafür danke ich dem lieben Gott!“

Erlebnisse und Erinnerungen eines alten Bergmannes

erschienen Dezember 2005

180 Seiten, zahlreiche Abbildungen,

paperback, ISBN 3-936950-35-0

Preis € 14,90

 

Klappentext:

"Johannes Meiser (1855-1918) hat den Wandel zur industriellen Produktion im Bergbau  und die gewerkschaftliche Organisierung der Bergleute unter Nikolaus Warken erlitten und erlebt. In seiner Militärzeit ließ er den engen regionalen Horizont hinter sich. Humor und Milde gewann er trotz zahlreicher Schicksalsschläge aus seinem Gottesglauben. Seine Erinnerungen sind deshalb keine Abrechnung, sondern ein lebendiger Rückblick in eine entschwundene Zeit.

 

Heidelinde Jüngst-Kipper (†) und Dr. Karl Ludwig Jüngst haben dieses sozialgeschichtliche Juwel sorgfältig und mit Liebe ediert."

 

Erschienen ist das Buch im Conte-Verlag in Saarbrücken ("http://www.conte-verlag.de/subsites/buecher/meiser_danke")

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Roland Geiger, St. Wendel